Kleiner Wald außerhalb Gil'eads.

Er steckte das Schwert wieder weg.
Und kannst du schon gut mit dem Drachen fliegen? Er wusste nicht ob der Drache männlich oder weiblich war weshalb er immer von "dem Drachen" sprach.
Plötzlich meldete sich Feons Magen mit einem lauten Knurren.
Oh ich glaube ich sollte mal was essen. lachte er.

Es ist eine SIE. gab ich lächelnd zurück. Ich bin schon ein paar mal mit ihr geflogen aber noch nie als ihr Reiter.
Ich lachte über seinen knurrenden Magen. Bist du aber glaub ich nicht allein. Elune ?Naruk? Huger?
Nö will schlafen kam von Naruk.

Ich glaube das große Fräulein her wird sich nicht den Spaß nehmen lassen und ihr Essen selbst zu jagen oder wie siehts aus?
Er lachte und holte unterdessen einen Apfel unter seinem Mantel hervor.
Schnell zog er einen zweiten und wurf ihn Luna zu.
Probier mal hab ich auf dem Weg hierher gefunden er lächelte.

Blitzschnell hob sie die Hand und fing ihn in der Luft auf.
Danke. Sie biss hinein. Süß, udn saftig.
Nein ich denke sie lässt es sich nicht nehmen oder?

Elune gähnte. So einen großen Hunger hatte sie nicht. Aber im Moment geschah ja eh nichts interessantes, also konnte sie genau so gut schlafen oder jagen. Die große blaue Drachin erhob sich und breitete die Flügel aus. Naruk, kommst du mit?,fragte sie und lächelte.

Nun gut was anderes wird wohl kaum passieren an spannenden Dingen. Er streckte sich wie eine Katze und schüttelte kurz das lange Fell. Wohin solls gehen?

Keine Ahnung, mal sehen was für Beute dieser Wald hier beherbergt,sagte Elune und hob den Wolf vorsichtig auf ihren Rücken. Wir sind bald zurück,sagte sie zu Luná und mit ein paar Flügelschlägen kreiste sie schon über der Lichtung. Der Wald war nicht sehr groß aber hier bot sich genug Platz für Verstecke. Also musste hier ja auch Beute Leben. Elune schlug erneut mit ihren Schwingen und segelte ein bisschen fort von der Lichtung. Aufmerksam hielt sie nach Beute ausschau.

Wenn nicht wäre das ja etwas komisch oder? Er legte sich so hin das er sich auf den Rücken der Drachin halten konnte.
Über den Wolken lalalal
Unten blieb Luná zurück die dem Zweiergespann mit den Augen verfolgt hatte bis sie über dem Blätter dach waren.

Wie alt ist sie? lenkter er sie kurz ab.

Sie ist knapp ein Jahr alt.
Stille umgab sie wie ein Mantel.
Und du reist immer noch allein herum? Bei dem Gedanken musste sie grinsen. Feon konnte sie weder sich mit einer Frau vorstellen als auch das er länger mit einem Mann reist.

Rate mal lachte er.
Für ein Jahr ist sie ganz schön groß.
Seine Augen saßen auf dem Drachen, er musste große Macht besitzen obwohl er noch sehr jung war.
Er machte einen großen Biss in den Apfel, ein wirklich guter um es zu sagen.
Hmm, ich glaub ich brauch was richtiges zu essen.
Hey Luna, willst du was richtiges essen?

Ironisch sah sich sich um und ging um ihn herum. Nein allein wie eh und jeh
Hunger? Nicht viel aber was richtiges könnte ich schon gebrauchen

Er grinste. Kurzerhand zog er einen schwarzen Bogen unter dem Mantel hervor. Ein Pfeil surrte durch die Luft und verschwand im Dickicht. Er schnellte in die Richtung des Pfeiles und war innerhalb einer Minute mit einem Wildschwein auf dem Rücken wieder da.
Ist das gut?

Elune gähnte und flog über den Wald dahin. Naruks Gesang über Wolken erheiterte sie. Es gibt doch nichts aufmunternderes als einen singenden Wolf,scherzte sie. Aufmerksam behielt sie den Wald unter sich im Auge. Da erspähte sie einen Hirsch. Er schien verletzt zu sein. leichte Beute,dachte Elune und klappte die Flügel ein, sodass sie wie ein Pfeil in Richtung Erdboden raste.

Vinc sass im Schatten eines Baumes, sein Geist war volkommen abgeschottet er schien mit dme Baum zu verschmelzen und nicht einmal der Wind merkte das er nicht nur an einer alten Borkenrinde vorbei wehte.
Die ungewöhnliche Ansammlung dieser Personen hatte seine Aufmerksamkeit erregt. Vielleicht war er auch einfach schon zu lange unter Menschen doch diese Geister intressierten ihn, vorallem der Drache er hatte sein ewigkeiten keinen Drachen mehr gesehen.
Seine Augen blitzen im Schatten auf und ohne einen Laut der das rascheln der Blätter übertönen hätte können schwang er sich von dem alten Baum. Der Drache schien irgendwo in der Umgebung zu sein doch Vinc wollte kein risiko eingehen er tratt offen hervor und verneigte sich Höflich während er den Zeigefinger an seine Lippen hielt und den Elfen gruss volbrachte.
Seid Gegrüsst Drachenreiterin, ich bin Vincent Inlustret'lumine, Botschater und Gesanter der Elfen, Freund der Menschen und Meister des Schwertes. Er legte eine Kunstpause ein und sprach dann weiter mit einer klaren, fliessenden Stimme die jedes Kind zum lächeln bringen könnte.
Ich fühle mich geehrt euch zu treffen Drachenreiterin Er neigte seinen Kopf ein weiteres mal und schenkte ihr ein fröhliches, erliches lächeln bei dem die Augen mit läuchteten.

Mhm das wird ein Essen. Bereites du es vor?
Aus dem Schatten der Bäume kam ein Mann auf die Ansammlung von Mensch, Elf, Drache und Wolf zu. freundlich stellte er sich vor.
Luná Teraka, seid mir gegrüßt. Die freude ist sowohl auch auf meiner Seite. Sie vollbrachte eine anständige Verbeugung. Aber was führt euch in ein so abgelegenes Stück Wald? Sucht ihr jemand bestimmtes? Oder etwas bestimmtes?

Naruk: Ein singender Wolf ist das aufmunternste dieser Welt. Der Sturzflug der Drachin brachte den Wolf aus dem Gleichgewicht und er flog knapp 2 Meter aus der Luft auf den harten Waldboden. EIn wehklagendes Heulen.
Ahh, ging das nich ein wenig sanfter? Unsanft richtete er sich auf, zum Glück war nichts gebrochen nur ein paar Prellungen im Rücken.

Was soll ich denn sonst machen um dich wieder wach zu bekommen,scherzte sie. Jedoch landete Elune nicht sondern erlegte erst den Hirsch. Schließlich landete sie neben Naruk. Sollen wir zurück? Ich hab so ein ungutes Gefühl das wir eine Überraschung erleben, auch wenn ich nicht sagen kann ob es eine gute oder schlechte Überraschung ist,sagte die Drachin und riss dem toten Hirsch das Hinterbein, samt Keulenfleisch ab. Sie legte es vor Naruk ab.

Hmm? Feon wurde aufmerksam als er dass Wort Schwert hört.
Meister des Schwertes, wirklich? Er lachte lautstark.
Der einzige Schwertmeister bin ich hier Freundchen.

Er guckte kurz zu Luna herüber Ja ich werde das Wildschwein zubereiten.

Was denkt sich dieser wicht eigentlich hier einfach so aufzutauchen...

Ruhig Blut, gab sie leise zu verstehen, auf einen Streit hatte sie nun wirklich keine Lust, es war auch eher das letzte was sie wollte.

Naruk: Mmh ... leicht... wirklik bescha... brachte unter herunterschlingens des Felisches hervor.

Keine Sorge Luna blickte er zu ihr kurz.

Zum ersten Mal traf er jemandem, der behauptete er wäre ein Meister mit dem Schwert. Das gefiel Feon denn bisher hatte das keiner von sich behauptet.

Was hast du gesagt?,fragte Elune und legte den Kopf schief. Sie hob sich ihren Anteil bis sie wieder zurück war auf. Also, was ist? Zurück?,fragte sie und betrachtete den Wolf, man sah ihm an dass es ihm schmeckte.

Er schluckte. Ich habe gesagt Vielleicht ist es wirklich besser zurück zu gehen.
Plötzlich überkam ihn auch ein ungutes Gefühl. Sein unsichtbares Band zu seiner Freundin war stark.

Gut, machen wir das,sagte Elune und hob den Wolf ohne weitere Worte, einschließlich seiner Mahlzeit, auf ihren Rücken. Sie griff nach dem restlichen Hirsch und breitete die Flügel aus. Sie flog los und kurze Zeit später flog sie über die Baumkronen hinweg. Als sie über der Lichtung kreiste erspähte sie eine neue Person die sie nicht kannte.

Seid Gegrüsst Drache, wie ist euer Name? Meiner werdet ihr schon kennen. Ich bin ein Elf udn Freund der Drachenreiter. Seine Gedanken traffen auf den Geist des Drachen, sanft und prezisse, er wollte nciht riskieren den Drachen zu verschräcken.
Seine Augen bliben an dem anderen anwesendem Elf hänge. So lautet mein offzieler Titel, junger Fricai. (heisst freund auf Elfisch)
Wie zuvor schwang er seine Stimme gekonnt und wohl überlegt.
Ich lebe schon lange unter den Menschen und bin zufällig hier vorbei gekommen. Doch Lunà, wenn ich euch fragen darf, wie lange seid ihr schon Reiterin? Ihr seid sehr Jung.
Er liess sich langsam auf einen Baumstamm nieder, den ein Sturm umgekippt haben musste.

Elune zuckte kurz zusammen. Sie landete etwas holprig am Rand der Lichtung. Während sie ihre Flügel anlegte und Naruk von ihrem Rücken hob sagte sie an den Elf gewandt: Ich bin Elune. Luná ist seit kurzer zeit meine Reiterin. Aber ich möchte Euch mit der ganzen Geschichte nicht langweilen. Misstrauisch musterte sie den Elf und sah dann schließlich fragend zu Luná.