Der große Innenhof

"Luná Teraka ist ein einfacher Mensch, das sie sich auf eurem Rücken halten kann erhebt sie noch lange nicht in den edlen Stand einer Reiterin" erklärte Oromis und glaubte seinen Ohren nicht trauen zu können.
Was Eluneya dort von sich gab war geradezu frevlerisch und wenngleich er niemals einer der strengsten Ausleger der Regeln der Reiter gewesen war, so galten diese doch strikt zu Befolgen.
"Und ihr weist jegliche Schuld von euch?
Euer Stolz ist gleich der Torheit jener Anmasßung!
Der Reiter und sein Drache sind beide ein Teil von einem ganzen, es war eure Aufgabe Julian Frook an eben jenem zu hindern zu dem wir nicht in der Lage waren.
Ihr habt ihn als euren Reiter ausgewählt und euch damit seinem Schicksal ergeben und jenes zu dem Euren gemacht, sprecht nicht als wäret ihr ohne Schuld Eluneya Schimmerschuppe!
Es ist eure Sünde wie die Seine und eure feigheit ist keine Entschuldigung für diese Taten!"

Ähm wenn ich mich mal einmischen dürfte, dann hab ich mir also das Ding, sie wies auf das Zeichen an ihrer Hand, selbst eingebrannt?
Sie sah ihn verdutzt an und ließ elune ihe Nervosität spüren.

Oromis trat einen Schritt näer und begutachtete Lunás Handinnenseite auf der die Gedwey Ignasi brannte.
"Wenngleich Eluneyas Wunsch stark genug gewesen sein Mag euch den Schatten einer Gedwey Ignasia ein zu brennen..." er strich langsam über jenes Mal welches ob seiner Berührung in ihrer Haut verschwand.
"So vermag es doch nicht das selbe zu sein wie jenes welches bei der Geburt eines Drachens und der Auswahl seines reiters entseht.
Jeder Drache kann nur einmal in seinem Leben wählen, ich weiß das denn Glaedr und ich nehmen jedes Jahr an der magischen zeremonie teil an der wir den Zauber über die Eier wirken"

Elune unterdrückte ihren Zorn. Habe ich gesagt das ich ohne Schuld bin? Ich habe lediglich gesagt das ich nichts für Julian´s Verbrechen kann! Ich bin ein eigenständiges Wesen! Ich schäme mich für die Taten meines ehemaligen Reiters,jawohl! Aber ich bin nicht er! Und ich bin nicht feige! Währe ich mit Luná hergekommen wenn ich mir so etwas an den Kopf werfen lassen wollte?!,sagte die Drachin und unterdrückte ein Knurren. Was wusste dieser junge Reiter schon?! Er war nicht in ihrer Lage gewesen. War niemals von seinem Partner alleingelassen worden. Und er hatte nicht gespürt wie das Band mit dem anderen gestorben war.

"Ihr seid hierher gekommen um Schutz und Lehre zu erfahren" entgegnete Oromis kalt.
"Und die Regeln unseres Ordens sind eindeutig, Drache und Reiter sind für einenander Verantwortlich, wenngleich wir euren Verlust betrauern so sind wir doch erleichtert, das dieser Degenerierte seine letzte Ruhestätte gefunden hat!" erklärte Oromis leise und stellte den Stab auf den Boden.
"Nun, was wollt ihr?

Ein Drache und seine Reiterin bitten um Ausbildung und Aufnahme in den Orden der Drachenreiter. Wir hegen keine bösen Absichten und als ich hier her flog vertraute ich auf die Gnade und Weisheit der Drachenreiter und auf das Urteil von Anurin. Ich bin vielleicht für Julian´s Verbrechen verantwortlich, doch stellt euch meinen Kummer vor das mein Bündnispartner mich im Stich ließ.,sagte Elune ruhig.

(OT: Ich hab Anurin geschrieben weil Elune und so ja nichts von den betreffenden Ereignissen wissen. Also nicht wundern.)

"Ihr habt keine Reiterin..." sprach Oromis nun schließlich.
"Luná ist nicht eure Reiterin Eluneya, ganz egal wie sehr ihr diesen Wunsch hegt er ist und bleibt ein Traumkonstrukt!" er seufzte.
"Über das genaue Vorgehen habe allerdings nicht ich, sonder unsere neue Hochmeisterin Caladhiel zu entscheiden!"

Sie ist meine Reiterin! Was wisst Ihr schon darüber wie es weiter geht wenn euer Bündnispartner von euch geht?! Was fällt Euch ein zu glauben Ihr wisset es! Also könnt ihr auch nichts dergleichen wissen ob es möglich ist ein neues Band zu schaffen.,sagte sie verärgert. Jedoch schlug ihr Ärger in Verirrung um, als sie hörte das nicht Anurin mehr Hochmeister war. Ich dachte Anurin währe Hochmeister der Drachenreiter,sagte sie verwirrt.

"Wir sind es, welche den Zauber des Bündnisses weben Eluneya!" meinte nun Oromis, in einem harten und scharfen Tonfall.
"Was fällt euch überhaupt ein so mit mir zu sprechen?
Ihr seid noch keine drei Jahre alt, während Glaedr und ich seit fast zweihundert den Reitern treu ergeben Dienen!" er schüttelte den Kopf.
"Was glaubt ihr von den Geheimnissen der Reiter zu wissen, welche WIR hüten?" er überging ihre Frage zu Anurin, es ging sie nichts an.

Es hatte eine Weile gedauert bis es Caladhiel möglich war Oromis ohne großes Aufsehen zu erregen zu folgen. Ihre Schritte hallten unnatürlich laut auf dem weißen Stein des Innenhofes wieder als sie diesen betrat und die dunklen Haare über die Schulter zurückstrich während ihr Blick missgünstig auf Eluneya und dem Menschenweib lag, das sie mitgebracht hatte.
Sie erinnerte sich an die Erzählungen ihres Meisters über Luná Teraka und Eluneya, den ganzen Ärger, den Julian Frook verursacht hatte und schlussendlich sein Ableben im Verlies der Seelen.
"Oromis ...", erhob sie leise die Stimme, ließ den Wind die Melodie weiter an das Ohr des Freundes tragen, gemeinsam mit der Hoffnung ihn damit beschwichtigen zu können. Sie wollte es nicht zu einem Kampf kommen lassen - nicht an einem solchen Tag, an dem die Freude der Reiter gerade wieder zurückgekehrt war.
Langsam trat sie neben den alten Freund und legte sacht eine Hand auf seine Schulter, ein stummes Kopfschütteln sehen lassend um ihm anzudeuten, dass eine Diskussion mit Eluneya in diesem Augenblick vollkommen fehl am Platz war. Doch der Blick der Hochmeisterin ließ nur allzu deutlich erkennen, wie wenig begeistert sie war den Drachen des Abtrünnigen nun wieder zu sehen.
"Ich denke, wir sollten sie erst einmal erklären lassen, was geschehen ist bevor wir ein Urteil über sie fällen."

Elune gab nur kurz ein verächtliches Schnauben von sich. Luná war ihre Reiterin. Was bildete sich dieser Kerl überhaupt ein? Sie hob den Kopf als jemand weiteres zu ihnen kam. Sie erkannte gleich das es die Elfe war , welche sie im Wald bei Gil'ead gesehen hatten, war. Doch ebenso bemerkte Elune den missbilligenden Blick in den Augen der Elfenfrau. Sehr weise von Euch,sagte die Drachin über die Aussage der Drachenreiterin. Ich sehe Euch als auch dem da...,sie deutete auf Oromis,...an, dass wir hier nicht willkommen sind. Ich verstehe Euch, doch ich habe so das gefühl das ihr uns regelrecht hasst. Was haben wir verbrochen? Sind wir Ausgestoßene, nur weil Julian unseren Weg kreuzte? Sind wir Verbrecher ,weil wir von ihm ebenso getäuscht und verraten wurden wie ihr?Er war mein Reiter,ja, aber ich konnte ebensowenig gegen ihn handeln wie ihr gegen eure Bündnispartner handeln könnt! Ich bin mit meiner neuen Reiterin hergekommen um ein neues Leben zu führen, als Drache einer aufrechten Drachenreiterin. Doch gebt ihr uns die Schuld für eines Toten Taten. Sie atmete einmal tief durch.

"Wir sind durchaus in der Lage unsere Bündnispartner an einer Dummheit zu hindern, zu überzeugen das ein Weg möglicherweise falsch ist.
Und ihr wäret auch dazu in der Lage gewesen hättet ihr euch nicht mit allem Widerstand gegen die Ausbildung und die Regeln der Reiter gestreubt" er schüttelte beinahe mitleidig den Kopf.
"Skulblaka, Luná ist eine Freundin von euch und wir werden niemals etwas gegen diese Freundschaft sagen - auch trachten wir weder nach eurem noch nach ihrem Leben aber - sie ist nicht eure Reiterin, euch verbindet nicht jenes magische Band zwischen Reiter und Drache welches einmalig ist und nur einmal geschlossen werden kann!" beinahe Hilfesuchend glitt sein Blick auf Caladhiel.

Schweigend hatte Caladhiel sowohl Eluneyas Worte, als auch Oromis' Antwort darauf vernommen und schüttelte nun schmal lächelnd den Kopf während sie einen Schritt nach vorne machte und die Augen nun auf Eluneya legte, als wolle sie damit die Seele der blauen Drachendame ergründen.
"Ich begreife Euren Verlust und Euren Schmerz darüber. Ich begreife Euren Versuch etwas Gutes Eures Reiters festzuhalten", lenkte sie vorsichtig ein um die festgefahrene Situation ein wenig zu lockern.
Für eine Sekunde strich ihr Blick zu Luná hinüber und sie musterte die junge Menschenfrau kritisch, die so vollkommen still neben ihrer vermeidlichen Bündnispartnerin stand und wohl nicht so recht wusste, was sie nun sagen sollte.
"Eluneya Schimmerschuppe, keiner der Reiter hasst Euch für das, was Euer Bündnispartner tat, denn wenn wir dies tun würden, würden wir keineswegs ein solch ruhiges Gespräch mit Euch und Luná Teraka führen."

Elune sah die Elfenfrau an. Sie hatte beschlossen den anderen Reiter erstmal zu ignorieren. Was sagt Ihr dazu? Ist Luná meine Reiterin? Sie trägt das Mal, wir sind im Geiste verbunden. Glaubt Ihr an eine zweite Chance? Eine Chance die Fehler wieder gut zu machen, welche man begangen hat?,sie sah die Elfe ruhig an. Sie sah nun den anderen Reiter an. Und was euch angeht... Ich habe mich gegen gar nichts gesträubt!,schnaubte sie.

Caladhiel seufzte, richtete einen knappen Blick auf Oromis zurück und wusste, was immer sie nun antworten würde, würde auch darüber entscheiden, was die Reiter von ihr halten würden. Sie durfte nicht vergessen, wer sie war, durfte niemals vergessen, was Anurin ihr über all die Jahre beigebracht hatte und wie die Regeln des Ordens lauteten.
"Luná mag das Mal tragen, Eluneya. Sie mag Euer Vertrauen genießen und ihr mögt mit ihr eine Verbindung eingegangen sein, die tiefer geht als eine gewöhnliche Freundschaft zwischen einem Drachen und einem Menschen", begann Caladhiel dann und straffte ihre Haltung während ihr Geist bereits nach Anwar tastete um dem Bündnispartner zu signalisieren, dass er sich bereit halten sollte, falls Eluneya auf dumme Gedanken kam.
"Aber unter keinen Umständen werde ich Luná als Eure neue Reiterin akzeptieren oder sie im Orden der Reiter dulden. Sie wird niemals eine Reiterin sein, geschweige denn sich jemals mit diesem Titel bekleiden dürfen."

In die rechtlichen Sachen des Ordens wollte sie sich auf keine Fall einmischen geschweige denn irgend etwas davon in Frage stellen.
Das wars dann wohl... Tut mir leid Elune..
Die innere verfluchung ihres ehemals geliebten blieb nicht aus, er hatte das Leben einer Drachens sozusagen zu nichte gemacht , verdammt dazu allein zu sein.
Sie selbst war mit dem selben "Fluch" belegt. Er hat sie aus dem Leben gerissen das sie hatte und ihr nichts als Leid und vielleicht noch den Hass all derer die ihn hassten und sie mit verantwortlich machen, nur weil sie ihn kannte.

"Ihr könnt zusammen reisen" ergriff nun Oromis wieder das Wort.
"Und wir werden nicht zwischen eurer Freundschaft stehen, dazu haben wir nicht das Recht, aber" - eine kleine dramaturgische Pause folgte "nennt euch nicht Drachenreiter, ihr seid keiner, und betont das auch bei jeder Begegnung, ein normaler Mensch wird den Unterschied kaum erkennen können und Fehltritte eurerseits könnten auf uns zurückschlagen" er lächelte matt.
"Sollten wir davon erfahren, werden Konsequenzn eintreten und glaubt mit wenn ich euch sage das Glaedr und Anwar wesentlich größer als Eluneya sind - wenn ihr dies befolgt, dann werden wir euch hier und jetzt gehen lassen und nicht weiter behelligen!"

Als die junge Frau sich zu Wort meldete, wandte Caladhiel ihre Aufmerksamkeit zu ihr hinüber und nahm sie noch einmal genauer in Augenschein. Bislang war es ihr noch nicht gelungen ein Gespräch mit der jungen Frau zu führen, die einstmals die Gefährtin des abtrünnigen Reiters war und es überraschte die Reiterin, dass Luná im völligen Gegensatz zu Julian Frook sich mit ihrem Urteil zufrieden gab und nicht immer und immer wieder versuchte etwas daran zu ändern.
Ein knappes Nicken folgte in Oromis' Richtung um diesem auch ihre Zusicherung zu seinen Worten zu geben, die er zuvor gewählt hatte. Das Mädchen tat ihr leid mit einem solchen Schicksal konfrontiert zu werden, doch würde sie schwach werden, würde es bedeuten, dass sie das Gesicht vor den Reitern verlieren würde und eben dies würde dazu führen, dass sie ihren neuen Posten sehr schnell wieder verlor.
"Es ist uns nicht möglich euch beide auszubilden. Nicht nach alledem, was geschehen ist und obgleich Ihr, Luná, keinerlei Schuld an den Verfehlungen des Reiters tragt, den Eluneya einstmals als Bündnispartner erwählte, müsst Ihr nun mit den Konsequenzen dieser Entscheidung ebenso leben", fügte sie nach einem Moment des Schweigens anbei.

Ich verstehe. Sie nickte und blieb standhaft und ließ sich kaum ihre emotionale Regung zu zeigen. Im allgemeinen tat es nur für Elune leid die verdammt war für immer allein zu sein.
Irgendwann würde sie auch nicht mehr da sein und dann war sie allein auf der Welt.
Sie tätschelte den Hals der Drachendame. Sie wusste nicht wie sie reagieren wird, das ausmaß wenn sie es nicht akzeptieren wollte wie die Reiter über sie gerichtet hatten.

Elune schwieg. Sie warf einen verächtlichen Blick in Oromis Richtung. Ein normaler Mensch mit einem Drachenmal und geistiger Verbindung mit einem Drachen!,warf sie spöttisch ein. Die Sache mit den Konsequenzen wird hoffentlich keine Drohung gewesen sein!,schnaubte sie kühl mit einem leisen Zischen in der Stimme. Elune ließ sich nicht bedrohen, nichtmal von einem Reiter. Sie wandte den Kopf zu Luná. Tut mir leid, dann war die ganze Reise wohl umsonst. Aber du bist meine Reiterin!,murmelte sie nur zu Luná. Das sie uns nicht aufnehmen hat auch was gutes. Sie können uns keine Befehle erteilen. Wir dienen niemandem!,dachte die Drachin vor sich hin.

"Solltet ihr einmal behaupten Luná wäre eure Reiterin werden wir euch finden, und das ist keine Drohung Eluneya sondern ein Versprechen."
Er sah Eluneya fest in die Augen, ein schmales Lächeln auf den Lippen.
"Die Frage ist, wollt ihr es durch euren Ton auf eine Konfrontation ankommen lassen?
Hier in unserer Feste? Dutzende Reiter befinden sich keine zwei Minuten von hier entfernt, also wählt eure Worte und eure Entscheidungen mit bedacht und akzeptiert die Regeln der Reiter und unsere Vorgaben!"

Auch Caladhiels Herz machte einen Satz und schlug schneller, kaum dass Eluneyas drohende Stimme an ihre Ohren drang und wie automatisch fuhr ihre Hand zu dem Ledergürtel, der auf ihrer Hüfte ruhte. Ihre schlanken Finger legten sich um Vindrs Knauf, bereit das blauschwarze Schwert der Reiter, das sie bei ihrer Weihung von Rhunön erhalten hatte, zu ziehen und damit sowohl gegen Eluneya, als auch gegen Luná anzugehen, sollten sie einen falschen Schritt machen.
Der Körper der Elfe war bis aufs Äußerste gespannt während sie auf die Reaktion der Drachendame wartete, die sich bislang so uneinsichtig gezeigt hatte. Das Adrenalin, das durch ihre Venen jagte, brachte Caladhiel schließlich dazu schmal zu lächeln.
"Eine einfache Frau, einstige Gauklerin und Verlobte des verräterischen Reiters gemeinsam mit dem Drachen des Abtrünnigen. Ganz Recht, Eluneya Schimmerschuppe. Ein einfacher Mensch mit der Gedwey Ignasia und der Verbindung zu euch", äußerte sie leise und zog die Augenbrauen ein Stück in die Höhe.
"Wie sowohl Oromis als auch ich euch beiden mehrfach bestätigten - ihr seid Begleiter, Freunde, wenn ihr es denn so nennen wollt. Aber keinesfalls Reiter."

Auf dem Weg nach draußen musste Feon äußerst vorsichtig sein. Und wie man sah gelang es ihm heil rauszukommen. Er versuchte seinen Geist zu verbergen, doch wenn jemand nach ihm suchen würde, würde er ihn bestimmt finden. Er war nun versteckt hinter einer Wand und spähte in die Mitte des Hofes. Dort entdeckte er eine Gruppe Leute, darunter auch Luná und ihr Drache.

Alles zerplatzt, der Weg umsonst und Elune wieder allein.
Ihr Blick glitt über den großen Innenhof und blieb an der Ecke einer Wand hängen. Moment mal?! Den kenn ich doch !?
Sie suchte seinen Blick. Er wirkte nervös,was er hier tat wusste sie nicht.
Seht ihr auch was ich sehe?, dachte sie laut was sie eigendlich nur Elune und Naruk mitteilen wollte.

Oromis wirbelte herum, der schwarze Drachenstab leuchtete rötlich auf und Feon wurde von einer unsichtbaren Macht in den Innenhof gezerrt, dort quasi in der Luft wie an Fäden aufgehängt
"Ihr..." zischte Oromis und sowas wie Wut flammte in seinen Augen auf.
"Wir geben euch Unterbringung, Essen und ihr...." sein Blick fiel auf das Schwert an seiner Seite und er erkannte den Griff sofort.
"Schlange..." fluchte er und hob drohend die Hand.
"Wir sollten euch..."