Elune knurrte. Ein dünner Feuerstrahl traf kurz vor den beiden anderen den Boden. Prügelt euch doch woanders!,zischte die blaue Drachin die beiden Elfen an. Also wirklich, hatte nicht irgendwer mal was über die Höfflichkeit von Elfen erzählt?,murmelte Elune.
out: also ist ja eigentlich klar wenn du so eine Aktion durchfürst du mich dann angreifst un ich habja nie gesagt ich wäre völlig blind gewesen und dass mit umschmeißen: sry mein fehler^^
in: Feon atmete ein und aus, da er nicht vorhersehen konnte von wo der Angriff erfolgen kann, verließ er sich jetzt auf seine Ohren. Leise hörte er eine Person um sich huschen, kaum wahrnehmbar.
Er hat seine Hausaufgaben gemacht. Immernoch hörte er die leisen Tritte, doch bald konnte er sie nur schwer vernehmen. Er muss gleich kommen, und dies wird er nicht geräuschlos tun...
Entschuldigt mein benehmen aber seid ihr euch bewusst was dieser Elf will? Er stand vor dem Drachen udn schaute ihn mit ausdruckslosem Blick an durch den Nebel. Ich versuche eure Reiterin zu schützen es wäre schade wenn jetzt schon der Böse schatten nach ihr greift. Er verschwand wieder im Nebel mit seinen Gedanken. Dann kreisten in seiner Hand zwei Dolche ohne zu wissen ob sich Feon bewegt hatte schleduerte er sie auf die Position an der er vorher noch gestanden hatte.
Elune blinzelte. Sie wusste nicht was Vincent meinte. Wollte Feon Luná wirklich böses? Damit Luná und Naruk nicht ausversehen verletzt wurden schnappte sie sich Reiterin und Wolf und setzte beide auf ihrem Rücken ab. Elune beschloss einfach abzuwarten. Sie wusste nicht recht was sie von der Situation halten sollte.
Feon hörte etwas durch den Nebel auf sich zuschießen, da er keine Chance mehr hatte die Gegenstände abzuweheren duckte er sich schnell und stand wieder auf. Er wendete sich Elune zu. Entschuldigung, große Herscherrin des Himmels, aber findet ihr es nicht eigenartig wo dieser Elf plötzlich herkam? Und dann hatte er noch die Frechheit mich zu provozieren, jetzt bekommt er seine Strafe.
Ich halte mich da raus. Wenn ihr euch in die Wolle kriegt ist das nicht meine Sache. Es wird lediglich meine Sache wenn ihr meine Reiterin da mit rein zieht! Verstanden?,sagte Elune an die beiden Elfen gerichtet. Sie hatte darauf wirklich keine Lust. Sie wusste nicht wem sie trauen sollte. Wer wollte ihnen böses? Oder war alles nur ein missverständnis? Die Drachin schwieg nun.
out: *pfannkuchen mampf* WOher hat den feon das schwert eines drachenreiters?? O.ô
in: Bereitwillig ließ sie sich auf den Rücken von Elune sitzen ihren Wolf im Nacken. Da hast du Recht höflich und zuvorkommend wie es man den Elfen zusagt, geht das hier nicht zu, aber Kerle oder? meinte sie witzelnd und stütze ihre Ellenbogen auf die Schulterblätter der Drachendame. Hee ich bin auch noch da ihr Weiber. Am liebsten hätte er sich warscheinlich eingemischt aber stattedessen blieb er lieb sitzen und knurrte tief aus der Seele seine Kampfeslust herraus.
Egal was die beiden sagen. Ich währe dafür dass wir nach Vroengard fliegen. Und wenn außerhalb Vroengard dich irgendwer ausbildet dann ja wohl ich. Mit Magie kenn ich mich ein bisschen aus und das Kämpfen mit dem Schwert habe ich bei vielen Menschen und Elfen gesehen, also kann ich dir da auch Ratschläge geben. Also,Luna, was sagst du? Naruk, was meinst du denn?,sagte die Drachin zu ihrer Reiterin und dem Wolf.
Ich wäre ebenfalls dafür. Bei aller Liebe zu meinen Freunden aber ich glaube eine professionelle Ausbildung würde uns beiden gut tun. Zwar wird Schwertkampf nie meine Stärke werden aber ein wenig von allem zu beherrschen ist nie schlecht., erwiederte sie ernst. Also von mir aus können wir auch dort hin Luná bedarf einer Ausbildung einer professionellen Hand.
Sollten wir. Es wäre unhöflich einfach zu verschwinden. Innerlich hoffte sie das dies glimpflich ausging ohne schwerwiegende Verletzungen jeglicher Art.
Vinc grinste leicht, er scheint ihnen irgendwie ausgewichsen zu sein. Langsam nahm er noch zwei Dolche aus der Halterung, sein Schwert ruhe immer noch ruhig an seiner Hüfte. Er holte mit beiden Armen aus und Warf die Dolche auf Brusthöhe, sodass sie aber einen Bogen flogen und von den Seiten das Ziel treffen sollten. Er sprang auf Feon zu und der Nebel lichtete sich soweit das man ihn erkannte wie er von Forne auf ihn zu kam unter dem laufen Nahm er einen Faustgrossen Stein auf.
Mist... Jetzt musste Feon improvisieren. Da er nicht lange Zeit hatte, hatte er eine Idee, diese war nicht gerade kompliziert. Und ab durch die Mitte Überaschend rutschte Feon zwischen den Beinen des Elfen hindurch und dreht sich zu diesem wieder hin.
Vinc drehte sich locker im Sprung herum obwohl er kurz die Einlage des Elfen bewunderte. Dann stellte er sich vor den Elfen. Hier. Locker und langsam im hohen Bogen warf er dem Elfen den Stein in richtung Hände. Nimm ihn und ich zeig dir durch ihn den Besten Schwertkämpfer in ganz Alagasia!
Bitte was? Er wunderte sich während er den stein locker mit der linken Hand fing. Was ist das denn für ein Typ. Der Elf schien keine Kampfhaltung mehr zu haben, doch trotzdem war Feon auf alles gefasst.
Vinc grinste. er hob langsam die Hand, und sprach dann langsam die mächtigen Worte die ihn sicher kraft kosten würden doch Kampfentscheidend sein würden. Moi Stenr, unin Seither, völlar Der Stein zersprang brennend in Seither Öl sodass sogar Vinc merkte wie sein Mantel versenkt wurde und kleine spritzer landeten in seinem Gesicht der schmerzt war fast unerträglich doch er grinste der Voreil so einer attacke war das sie nicht durch einen Abwerhzauber zurück gehalten werden konnte da kein direkter Magie Angriff bestand und er den Stein schon zu nahe am Körper hielt.
Ah, du miese, kleine Ratte. Der scherz war entsetzlich für Feon. Er atmete ein und aus. Das...nennst du...Schwertkämpfer...du bist ohne jeglich Ehre..... Blödr Sverdar! rief er laut aus und und die Klinge schoss mit zehnfach schneller als mit normaler Geschwindigkeit auf den nicht weit entfernten Elfen zu.
Vinc wich dem Schwert etwas zu langsam aus sein Mantel und seine Schulter wurde getroffen doch er war so im Kampfrausch das er es gar nicht war nahm stadessen packte er das Schwert das im Baum stecken blieb und schuate Feon ins (enstellte[deine entscheidung]) Gesicht. Junger Elf ich sage dir jetzt einmal etwas wichtiges! Ich glaube daran das jeder etwas gutes in sich trägt, auch du! Und ich töte auch nicht. Der Nebel verschwand so schlagartig wie er gekommen war. Das Blut tropfte auf den Boden aus der Schulter von Vinc. Ich bin 193 Jahre alt habe mein Halbes Leben damit verbracht zu kämpfen und die andere Hälfte die verschidenen Völker kennenzulernen besonders ihr Kampfverhalten, also sei dir gesagt! Das Schwert ziehe ich erst wenn ich einen richtigen Gegner vor mir habe. Ausserdem bin nicht ich der ohne Ehre sondern dieser der ein Schwert eines Drachenreiters trägt! Ich beende diesen Kampf hiermit. Er drehte sich zu Luna und dem Drachen um. Drachenreiter und Drache ihr glaubt mir nicht das ich nur gutes für euch will so lasst mich einen Schwur sprechen in der alten Sprache so könnt ihr euch sicher sein das ich die Wahrheit spreche. Skulblaka, eka celöbra ono un mulabra ono un Shur'tugal né haina. Atra nosu waíse Fricai. Ausserdem schwöre ich dass falls es euer Wunsch ist zu den Drachenreitern begleite und euch mit meinem leben verteidigen Werde.
Er wiederholte alles nochmal in der alten Sprache und steckte das Schwert vor dem Drachen in den Boden.
Feon begann laut zu lachen, ging zu seinem Schwert und nahm es wieder. Na merkst du schon wie deine Lebesenergie schwindet, dies war kein normaler Angriff, und glaub ja nicht ich wäre unerfahren, ich kämpfe schon mein ganzes Leben.
Er packte sich an die Brust wo er das meiste Öl abbekommen hat und konzentrierte sich nur darauf. Langsam wichen die Wunden, der Schmerz blieb zwar etwas doch er wurde schwächer. Er sah wie es aus der Schulter seines Gegners noch mehr blutete. Mit dem Handrücken wischte er sich das Blut vom Gesicht. Das war...meine Blutklinge. Feon guckte schon beinahe diabolisch den anderen Elfen an.
Vinc sah auf seine Schulter hinunter das Blut schien nicht zu geringen, er schuate wieder zu Feon. Er seufzte, Elf, wie gesagt ich habe schon vieles erlebt, und kenne auch mittel so eine verletzung zu Heilen gegen die ein normaler Heilzauber nicht ausreichend wäre. Langsam legte er seine Hand auf die Wunde was ihn leicht zusammenzucken liess. Dann seufzte er. Warum wollt ihr einen Kampf gewinnen gegen jemanden der euch überlegen ist? Entegen der normalen heilzauber sprach er keine Worte doch auf einmal tratt Feuer aus seiner Hand und ging auf seine Schulter über bis diese mit Feuer übersäht war das Blut verhärtete bei der Hitze sofort und die Haut wurde trocken und verschloss sich an der Blutenden stelle als das Feuer in die Wunde eindrang. Zurück blib eine Schulter die verkohlt aussah. Das habe ich schon zu lange nicht mehr gemacht, er musste sich auf dei Zähen beissen und nicht zu schreien. Und ich geb dir jetzt noch eine Chance ansonsten beende ich diesen Kampf. Äusserlich sah er verletzt, verbrannt und mitgenommen aus doch er grinste innerlich. Er mochte diese maskarade.
Wieder grinste Feon. Du hast vielleicht die Wunde verheilt, doch merkst du nicht wie deine Lebensenergie weiter entzogen wird. Wie kommt ihr darauf, dass ihr mir überlegen seid? Bisher hab ich von euch noch nichts beeindruckendes gesehen. Feon machte sich innerlich bereit seinen stärksten Schwertzauber einzusetzen.
Der Erzähler Spielleitung
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Die beiden Krieger hatten sich verausgabt, wurden fast nur noch vom bloßen Willen nicht gegen den jeweils anderen zu verlieren aufrecht erhalten. Doch nun forderte all dies seinen Tribut, die Verletzungen und der Grad des Magieverbrauches hatten ein sehr kritsches Level erreichte. Ihre Körper machten nicht mehr mit - sie spürten wie ihr Blick tunnelartig wurde, wie Geräusche nur noch aus weiter Ferne erklangen, ehe beide ihr Bewußtsein verloren
Was ist passiert, wo bin ich? Ist das ein Traum. Er schaute auf seinen Körper alles war unversehr. Alles um ihn war dunkel, die reines Finsternis. Er hörte selbst seine eigenen Gedanken überdeutlich. NEIN, NEIN, ich darf nicht verloren habe! Seine Gedanken wurden immer lauter und er wäre fast von dem Druck zusammengebrochen.
Elune hatte den Schwur gehört den Vincent geleistet hatte. Sie neigte den Kopf. Sie wollte grade etwas erwiedern als beide Elfen das bewusstsein verloren. Die Magie, die beide der Elfen verwendet hatten, hatte wohl ihren Tribut gefordert. Noch lebten beide, vermutete Elune. Die Drachin näherte sich beiden misstrauisch und schnupperte. Was war los?