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 Kleiner Wald außerhalb Gil'eads.

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Caladhiel
Der Erzähler
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BeitragThema: Re: Kleiner Wald außerhalb Gil'eads.   Kleiner Wald außerhalb Gil'eads. - Seite 14 EmptyDi Nov 26, 2013 7:26 pm

Neugierig musterte Aléia das Langschwert, das Ormir ihr gereicht hatte. Sanft strich sie über die lange Klinge und betrachtete das Wappen seiner Familie.  "Wie konnte es wohl in die Hände des Schmiedes geraten?", murmelte Aléia, eher zu sich selbst. Mit einem leisen Seufzer gab sie Ormir sein Schwert zurück. "Ich könnte nicht gut mit diesen Schwertern kämpfen, sie wären mir zu gross. Weisst du wie man mit ihnen umgeht? Und zum Glück bist du niemanden über den Weg gelaufen. Das hätte böse enden können. Das ist sehr nett von dir, dass du uns nicht im Stich lassen wolltest. Du kannst und wirklich behilflich sein.", meinte Aléia lächelnd und wärmte ihre Hände weiter am Feuer auf.
Es wurde immer dunkler und kälter, aber wenigstens schneite es nicht. Etwas überrascht von Ormirs Aussage, sah Aléia vom Feuer auf, direkt in seine Augen. "Du hast ja mitbekommen, wie ich und Hemiòne uns gesritten haben. Ich möchte wirklich nicht, dass wir uns nun nicht mehr mögeb. Es war ja auch meine Schuld. Es war ganz allein meine Schuld, dass sie gegangen ist. Und... ich habe Angst, dass sie mir nicht verzeihen wird. Ich war so dumm! Niemals hätte ich so zu ihr sprechen dürfen! Und wenn du meinst, dass sie zurückkommt, wann wird das wohl sein? Wir können nicht ewig hier bleiben. Wir müssen in Bewegung bleiben, hier sind wir nicht sehr sicher. Aber ich weiss noch nicht mal wo wir hingehen sollten!", erzählte Aléia verzweifelt, doch beruhigte sich schnell wieder. "Ich schlage vor, wenn sie nicht bis Sonnenaufgang zurück ist, ziehen wir los... Wohin, können wir uns ja noch überlegen." Aléia stand auf, schwang sich flink auf einen grossen Baum und kletterte bis nach ganz oben. In der Ferne sah sie Gil'ead und den grossen See und glaubte, ein paar Personen am See zu sehen. Es könnten aber genau so gut Tiere sein. Seufzend kletterte Aléia wieder den Baum hinunter und setzte sich ans Feuer.
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BeitragThema: Re: Kleiner Wald außerhalb Gil'eads.   Kleiner Wald außerhalb Gil'eads. - Seite 14 EmptyDi Nov 26, 2013 8:24 pm

(Out:Langmesser Aléia Langmesser keine Langschwerter Very Happy Langmesser sind fast so lang wie Kurzschwerter nur halt leichter und 2 einschneidig und die werden so gut wie immer zusammen genutzt. Beispiel für Langmesser sind zum Beispiel die Klingen von Legolas aus Herr der Ringe das sind auf Elfische Langmesser)

Er nahm sein Langmesser wieder entgegen und schob es in die Schwertscheide auf seinem Rücken und nahm beide Schwertscheiden ab und legte sie neben sich und betrachtete das Wappen. Als Aléia sich wieder ans Feuer setzte sah er sie an und lächelte.

"Ja Aléia ich kann damit Kämpfen zwar nicht so gut ich wie ich gerne würde aber ich galub ich kann einen jeden Menschen damit besiegen. Mein Vater lehrte mich einst wie ich beide Klingen nutze als wären sie eine einzige... Es ist zwar so das ich die Fürstin nicht so lange kenne wie du aber ich glaube das sie dich auch nie im Stich lassen würde da sie sich für dich verantwortlich fühlt"

Er überlegte kurz stand auf und ging auf und ab.

"Sollte sie nicht auftauchen würde ich vorschlagen das wir zurück in die Heimat gehen dort wären wir sicher und könnten einige um uns sammeln die genauso wie die Fürstin denken und ihr Notfalls dann mit mehr Leuten beistehen. Auch sollten wir uns von den Handelswegen und Hauptstraßen fernhalten da wir nicht wissen ob dort Banditen oder gar Urgals einen auflauern"

Ormir setzt sich wieder hin und befestigte beide Langmesser an seine Hüfte da es ihm zu unangenehm war sie zusammen mit Bogen und Köcher auf dem Rücken zu tragen.
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BeitragThema: Re: Kleiner Wald außerhalb Gil'eads.   Kleiner Wald außerhalb Gil'eads. - Seite 14 EmptyDi Nov 26, 2013 10:54 pm

(Out: Oh, tut mir leid. Das habe ich wohl falsch gelesen. Very Happy)

Aléia dachte über Ormirs Worte nach und starrte in das kleine Feuer. Während die Flammen das Holz verschlangen, erinnerte sie sich an ihre erste Begegnung mit Hemiòne. Aléia war ziemlich nervös und das alles war viel zu viel für sie, doch die Fürstin war stets nett zu ihr gewesen und hatte sie bei sich im Schloss aufgenommen. Sie hatte immer dafür gesorgt, dass es dem Elfenmädchen gut ging und hatte ihr immer zugehört. Aléia vermisste die Zeiten, als sie friedlich mit Hemiòne im Sitz des Rates sass und mit ihr über alles geredet hatte. Nie hat sie Aléia wie jemand minderwärtigen behandelt, doch nun... Sie sah Hemiòne schon als so etwas wie eine Mutterfigur, auch wenn sie dies niemals zugeben würde. Doch sie hatte sich verändert. Oder vielleicht bist auch du die, die sich verändert hat., sagte Aléia zu sich selbst.
Ein Knacken des Holzes im Feuer brachte sie wieder in die Wirklichkeit zurück. "Ich kenne die Fürstin jetz schon etwa ein halbes Jahr und ich habe mich immer wohl bei ihr gefühlt. Aber wir werden ja sehen, ob sie zurückkommt. Du hast Recht, es ist vielleicht das Beste, wenn wir zurück in den Wald kehren.",sagte Aléia leise, aber die Vostellung gefiel ihr nicht besonders. Sie würde ihre Studien wieder aufnehmen müssen, und ihre neue "Mutter" würde versuchen an sie heran zu kommen. Doch niemand konnte ihre richtige Mutter ersetzen! "Das wird eine lange Reise werden und wir müssen uns vor allem von den Velaryons fernhalten. Wir sollten einen grossen Bogen um Ceunon machen. Bestimmt suchen sie uns, also eigentlich mich und die Fürstin schon. Aber vielleicht kommt sie ja zurück und wer weiss, was sie für einen Plan hat.", sagte Aléia mit einem leichten Lächeln auf den Lippen. Gedankenverloren strich sie über den schönen Knauf ihres Schwertes, das an ihrer Hüfte hing und betrachtete weiterhin das Feuer.
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BeitragThema: Re: Kleiner Wald außerhalb Gil'eads.   Kleiner Wald außerhalb Gil'eads. - Seite 14 EmptyDi Nov 26, 2013 11:25 pm

"Ja da hast du recht deswegen will ich ja die Straßen meiden auch wenn wir dadurch nicht so schnell wie auf einer befestigten Straße vorankommen."

Er sah ins Feuer bis ihm etwas einfiel und er sein Buch über Magie aus seinem Rucksack holte und einige Wörter in der alten Sprache murmelte. Als er allerdings das Wort Garjzla (Licht) sprach wurde er von einem Leuchten an seiner Hüfte unterbrochen welches sofort aufhörte als er sich nicht mehr Konzentrierte. Verwundert zog er die Klinge und sagte die Worte nochmals laut und sah wie die Klinge in seiner Hand anfing zu leuchten und einen weißen Lichtstrahl erzeugte der die unmittelbare Umgebung und somit auch Aléia in ein weißes Licht tauchte.

Er erhielt die Konzentration eine ganze weile aufrecht und als er zu den anderen blickte erlosch das Licht und die Magie forderte seinen Tribut wenn auch nur einen kleinen. Müde lehnte er sich zurück und lächelte Ich werde also niemals solange ich meine Waffen habe im Dunkeln laufen müssen
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BeitragThema: Re: Kleiner Wald außerhalb Gil'eads.   Kleiner Wald außerhalb Gil'eads. - Seite 14 EmptyDo Nov 28, 2013 10:50 pm

Aléia nickte und hing eine Zeit lange wieder ihren Gedanken nach, doch diese wurden plötzlich durch ein helles Licht unterbrochen. Verwundert starrte sie auf Taragon und seine Klinge. "Wieso...",fing Aléia an, aber bemerkte dann sogleich, dass Ormir Magie benutzt hatte. Das Licht erlosch wieder, was bedeutete, dass er sich nicht mehr konzentrierte. Aléia kniff ihre Augen zusammen, als er die selben Worte nochmals aussprach, doch das Licht war nun noch heller. "Warum fängt deine Klinge an zu leuchten, wenn du diese Worte aussprichtst? Oder hast du das Licht bewusst auf die Klinge gelenkt?", fragte Aléia leise, und hoffte, dass niemand das weisse Licht im Wald erkennen würde. Doch nun war Ormir auch schon erschöpft und das Licht erlosch wieder. Sie wusste, dass man verschiedene Dinge mit den selben Worten bewirken kann, doch Ormir wirkte ebenfalls überrascht.
Erst jetzt bemerkte Aléia das Buch, dass Ormir vor sich liegen hatte. Neugierig beugte sie sich über das Buch. Es war ein Magiebuch, so ein ähliches besass sie auch. Doch sie hatte nicht vor, auf ihren Reisen zu lernen, also liess sie es in Ellesmèra. Gerne hätte Aléia jetzt versucht, Magie zu wirken, doch leider war sie immer noch nicht sehr erfolgreich auf diesem Pfad der Magie.  Ihre Magielehrmeisterin meinte, wenn man ihn einmal gefunden hat, braucht man ihn nicht mehr zu suchen, doch das braucht Zeit. Aléia setzte sich in den Schneidersitz und wartete Ormirs Antwort ab.
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BeitragThema: Re: Kleiner Wald außerhalb Gil'eads.   Kleiner Wald außerhalb Gil'eads. - Seite 14 EmptyFr Nov 29, 2013 1:22 am

Ormir lächelte noch immer als er sich Aléia zuwendete und deutete auf die Klinge in seiner Hand und dann auf das Buch.

"Ich wollte mich ein wenig in der Magie üben und habe wohl durch zufall den Namen von einer der Klingen meines Vaters heraus gefunden. Er sagte mir zwar damals das eines der Klingen einen Namen hat der ihm schon so manchen weg erhällt hätte in seiner Jugend aber ich hätte nie gedacht das das Langmesser hier als Laterne benutzt werden könnte." Er lachte leise bevor er fortfuhr.

"Das erste mal habe ich nur das Wort für Licht in unserer Sprache gesagt und war selbst überrascht das die Klinge an meiner Hüfte anfängt zu leuchten. Aber beim zweiten mal habe ich die Magie bewusst benutzt und ich muss sagen jetzt brauchen wir zum mindestens keine Fackeln mehr"
Er lachte wieder diesmal etwas lauter und Sante seinen Geist aus und suchte nach Signaturen die sich auf ihr lager zu bewegen würden. Als er keine finden konnte steckte er die Klinge wieder zurück an ihren Platz und lehnte sich wieder zurück und lass weiter in dem Buch über Magie.
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BeitragThema: Re: Kleiner Wald außerhalb Gil'eads.   Kleiner Wald außerhalb Gil'eads. - Seite 14 EmptyDo Dez 05, 2013 12:26 am

Aléia musste ebenfalls lachen und beobachtete Ormir dabei. Er schien ein netter Elf zu sein, doch ihr Vater hatte stets gesagt, dass man ausserhalb des Waldes niemandem trauen sollte. Aber sie hat herausgefunden, dass sie in manchen Dingen lieber auf ihr Herz, anstatt auf die Worte ihres Vaters, Hemiòne oder sonst wem zu hören. Vielleicht war Aléia desshalb so stur, weil sie Anderen einfach nicht glaubte und alles mit eigenen Augenn sehen wollte. "Das ist wirklich praktisch.", sagte sie mit einem leichten Lächeln. Als Ormir anfing in seinem Buch zu lesen, beschloss sie ihn in Ruhe zu lassen und träumte ein bisschen vor sich hin.
Aléia hatte ganz vergessen, dass sie sich eigentlich im Wald befanden und kein Aufsehen erregen sollten. Oh nein, wir hätten vorsichtiger sein sollen! Was ist, wenn jemand unser Lachen oder das Leuchten des Feuers tief im Wald bemerkt hatte? Alamiert durch diesen Gedanken verstummte das Mädchen sofort und lauschte. Das einzige was sie hörte, waren das leise Rascheln der Blätter, wenn ein Windhauch über ihr Lager fegte und das Knistern des Feuers. Unruhig erhob sich Aléia und zog kaum hörbar ihr Schwert. Hatte sie eben ein Geräusch gehört, das nicht von den Bäumen oder dem Wind stammen konnte? Oder hatte sie sich das nur eingebildet? "Hast du das auch gehört?, fragte sie Ormir so leise wie möglich und starrte nervös in die Dunkelheit des Waldes. Obwohl es erst später Nachmittag war, war es doch schon sehr dunkel.
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BeitragThema: Re: Kleiner Wald außerhalb Gil'eads.   Kleiner Wald außerhalb Gil'eads. - Seite 14 EmptyDo Dez 05, 2013 12:43 pm

Ormir sah zu Aléia rüber als sie ihn das fragte und sandte nochmals seinen Geist aus.
"Nein ich konnte nix hören und auch nix spüren. Ist bestimmt nur der Wind der durch die Blätter rauscht."
Auch wenn er mit seiner neu erworbenen Fähigkeit die er zwar nur spärlich beherrschte widmete er sich wieder seinem Buch zog aber zuvor eine der Klingen und legte sie sich griffbereit neben sich hin und lauschte auch ein wenig den Klängen des Waldes.
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BeitragThema: Re: Kleiner Wald außerhalb Gil'eads.   Kleiner Wald außerhalb Gil'eads. - Seite 14 EmptyMi Dez 11, 2013 8:01 pm

Ormir stand auf als er dachte das es an der Zeit wäre ihre Sachen zu packen und Richtung Heimat zu ziehen und verstaute seine Habseligkeiten die er um sich herum verstreut hatte und sah zu den Anderen.

"Wir sollten aufbrechen damit wir in unserer Heimat sind bevor der Krieg losbricht...die Fürstin wird wohl doch nicht mehr zu uns stoßen sonst wäre sie bestimmt bereits wieder bei uns und ich möchte ungern lange im Land des Feindes Lagern"

Er sah sich um und dachte wir werden wohl schnell reisen müsse um im Tageslicht eine weite Strecke zurück zulegen sonst sind sind wir im Frühling noch hier.
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BeitragThema: Re: Kleiner Wald außerhalb Gil'eads.   Kleiner Wald außerhalb Gil'eads. - Seite 14 EmptyMi Dez 11, 2013 9:25 pm

Out: Tut mir leid, ich hatte einfach keine Zeit zum schreiben und nur zu zweit macht es ja irgendwie auf Dauer keinen Spass mehr... Ich dachte dass wir jetzt noch auf Hemi warten, denn sie wollte ja eigentlich zurückkommen und es ist ja immer noch später Nachmittag, wir wollten doch bis Sonnenaufgang warten. Und Sarai könnte doch auch mal posten. Wink

Aléia, die sich wieder beruhigt hatte, sah auf als Ormir plötzlich anfing seine Sachen zu packen. Sie dachte kurz nach, bevor sie ihm eine Antwort gab. "Aber...sollten wir nicht noch eine Weile warten? Ich glaube nun auch, dass die Fürstin mich, also uns, nicht im Stich lassen wird. Sie brauchte wohl einfach mal eine Pause. Was ist wenn wir losziehen, und dann muss sie mich suchen und zurückholen? Bei dir ist das ja kein Problem, du bist ja schon erwachsen, aber ich nunmal nicht. Wenn ich ohne Hemiòne losziehe, werde ich wahrscheinlich nur noch grössere Schwierigkeiten bekommen.", erklärte Aléia. Sie wollte eigentlich gar noch nicht zurück, wie werden sie die anderen Elfen wohl empfangen, weil sie weggelaufen war? Sie wollte ja eigentlich die Welt sehen, wieso sollte sie schon zurück? Sie will noch so viele Städte besuchen, und jetzt hätte sie die Möglichkeit dazu.
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BeitragThema: Re: Kleiner Wald außerhalb Gil'eads.   Kleiner Wald außerhalb Gil'eads. - Seite 14 EmptyFr Dez 13, 2013 6:29 pm

(Out:Mal ganz ehrlich wie lange willst du warten???? Heme ist das letzte mal am 15.11 on und hat seit dem 18.11 nix mehr geschrieben und auch so ist keine Besserung in Sicht. Ich spiele hier nur noch weil mein eigenes noch nicht wirklich läuft wenn das nämlich richtig anfängt bin ich auch hier weg da Inaktivität hier offenbar groß geschrieben wird anstatt klein. Klar es hat nicht jeder zeit aber selbst ich der fast 12h am Tag Arbeitet schafft es noch wenigstens zu antworten. Und zum Thema ist doch noch später Nachmittag: Ja aber bestimmt ist da schon ne Woche rum außer der Tag hat hier im Spiel über 80h. Und wegen inaktivität ich plane nen 2 Char zu erstellen der zu Ormirs Familie gehört und die auf der Suche nach ihrem geliebten ist (mal nen bisschen Romantik rein bringen in die Geschichte von Ormir *grins* die ist aber noch nicht mit Ormir zusammen sondern will mit ihm zusammen sein und er weiß nix davon also wie es oft im Wahrem Leben vorkommt *Fett grinst*))


Ormir sah zu Aléia und blickte grimmig drein bevor er sagte "Und wenn dir was passiert weil wir uns nicht auf dem Weg machen werde ich große Probleme bekommen wer weiß vielleicht sogar verbannt... und das will ich als letzter Überlebender meiner Familie verhindern. Irgendjemand muss ja das Banner halten und Tragen"

Er sandte seinen Geist aus und suchte die Umgebung in immer weiteren Kreisen nach den Signaturen der Elfen Fürstin ab. Er konnte sie nicht finden aber er meinte eine schwache Präsens einer Elfe zu spüren und zog sich blitzschnell zurück als der Geist der Fremden versuchte in seinen Geist einzudringen ohne ihn zu kennen. Er verschloss sofort seinen Geist und stellte sich eine Mauer rund um ihn vor und erwartete einen Angriff welcher aber ausblieb. Es war mehr ein leichtes anpochen und hörte sofort auf als er sich weiter in seinen Geist zurück zog.

Noch nie war jemand in seinem Geist eingedrungen und so wich er leicht ängstlich einen schritt zurück und blickte in Richtung wo die stelle war wo er knapp mit dem Leben entkommen war.

War das ein Angriff oder werde ich verrückt? Wenn nicht wer ist diese Person und warum ist sie hier? Menschlich oder ein Urgal war sie nicht es wahr mehr eine Elfe und warum zum Helgrind kommt mir diese Signatur so bekannt vor???

Fragen über Fragen füllten seine Gedanken Gänge und er sah sichtlich verwirrt wenn auch ein Stück Ängstlich aus und lehnte sich an einem nahe gelegenen Baum und dachte nach.


(Out2: mal auch ein wenig Spannung mit rein bringen ist gerade so beim Schreiben dazu gekommen Very Happy Very Happy )
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BeitragThema: Re: Kleiner Wald außerhalb Gil'eads.   Kleiner Wald außerhalb Gil'eads. - Seite 14 EmptySo Dez 15, 2013 11:33 pm

Aléia biss sich etwas genervt auf die Unterlippe. Wieso denken immer alle, nur weil sie ein Elfenkind ist, dass sie nicht auf sich selbst aufpassen kann?! Für was hatte sie so lange trainiert? "Ich kann sehrwohl auf mich selbst aufpassen! Aber ich will auch nicht, dass du wegen mir Schwierigkeiten bekommst. Ich brauche trotzdem keinen Beschützer! Aber du hast Recht, wir sollten uns sogleich auf den Weg machen."Das Mädchen fing ebenfalls an, ihre Habseligkeiten einzupacken. Sie kontrollierte, ob sie alles in den kleinen Rucksack gepackt hatte und stand dann zufrieden auf. Plötzlich bemerkte sie Ormirs seltsamen Gesichtsausdruck und ahnte Schlimmes. "Was ist los? Geht es dir nicht gut? Oder warte...du hast den Geist von jemandem gespürt richtig? Es ist jemand hier in der Nähe! Ich wusste doch, dass ich etwas gehört hatte! Schnell, wir müssen gehen!", flüsterte Aléia hastig und schaufelte Schnee auf das mittlerweile klein gewordene Feuer, dass sofort erlosch. Sie schnappte sich ihren weichen Mantel vom Boden und beobachtete die Rauchfahne, die vom erloschenen Feuer aufstieg. "Worauf warten wir denn noch, wir müssen hier weg! Lasst uns einfach Richtung Norden reisen!", sagte Aléia aufgeregt während sie sich ihren Mantel anzog umd wartete auf Mercin und Ormir auf der anderen Seite der Lichtung. Neugierig und ängstlich zugleich trat sie von einem Fuss auf den anderen und zog ihr Schwert. Falls jemand sie angreifen sollte, war sie bereit.
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BeitragThema: Re: Kleiner Wald außerhalb Gil'eads.   Kleiner Wald außerhalb Gil'eads. - Seite 14 EmptyMo Dez 16, 2013 1:29 am

Ormir schreckte auf als Aléia bereits fertig war und von einem Fuß auf den anderen trat und entspannte sich. Er nahm seinen Bogen in die Hand und sah zu Aléia "Ja es ist jemand in der nähe aber kein Feind sondern jemand aus unserem Volk eine Elfe, und wenn mich nicht alles täuscht jemand der uns wohl gesonnen ist. Ihre Präsens kommt mit so bekannt vor es ist da etwas als wenn wir uns schon lange kennen würden aber dennoch einander so fremd wie Mensch und Zwerg. " Er überlegte kurz und setzte sich dann in Bewegung. "Und das du auf dich aufpassen kannst glaube ich dir doch gibt es immer Situationen in der man alleine oder in einer kleinen Gruppe unterliegt. Wir mögen zwar nie durch Nartürliche Art und weiße sterben aber auch ein normaler Dolch kann uns töten und im schützenden Wald sind wir sicher."

Er ging voran in Richtung Nördlichen Waldrand und sendete seinen Geist nach der Person aus die bereits einmal versucht hatte in seinen Geist einzudringen wenn auch auf sanfte weise. Was er Aléia verschwieg war das die andere Elfe aus dem Norden in ihre Richtung kam. Als sein Geist den ihren berührte versuchte er leicht in den ihren einzudringen und sendete einige Gedanken. Kennen wir uns? und warum bist du hier? und bist du ein Feind?

Er erstarrte für einen Sekunden Bruchteil und ging weiter als der andere Geist in seinen Geist eindrang und Antwortete Ja wir kennen uns und ich bin kein Feind ich will dir helfen Ormir Taragon. Man sucht schon lange nach dir nachdem man erfuhr das du überlebt hast. Wenn wir uns treffen werde ich dir alles erklären. Ormir lächelte und sah zu Aléia und sagte zu ihr "Wir werden nicht alleine zurückkehren...Wir werden auf dem weg wird sich eine Freundin anschließen"
Er wusste nicht warum er das sagte aber er wusste das es wahr war.
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BeitragThema: Re: Kleiner Wald außerhalb Gil'eads.   Kleiner Wald außerhalb Gil'eads. - Seite 14 EmptyMo Dez 16, 2013 9:07 pm

Aléia, die auf einen Kampf vorbereitet war, sah sich nervös um und wartete auf einen Feind. Stirnrunzelnd musterte sie Ormir, der völlig ruhig erschien. Entweder erkennt er die Gefahr nicht, oder er tut es doch, aber ohne es sich anmerken zu lassen. Umso verwunderter war sie dann über die Aussage Ormirs. "Eine Elfe sagst du? Also will und niemand angreifen?", sagte Aléia, fast schon enttäuscht. Sie entspannte sich und lief nun gemütlich neben ihrem Gefährten her, das Schwert aber noch immer in ihrer Hand. Das Verhalten von ihm kam ihr aber schon etwas merkwürdig vor. Habe ich richtig gehört? Jemand, die ihm bekannt vorkommt aber die er nicht kennt? Meint er damit wohl etwas wie eine Seelenverwandte. Verwirrt musterte Aléia den Elfen, als ob sie ein Anzeichen für sein Verhalten entdecken könnte. Doch er lief nur lächelnd neben ihr her.
Als Ormir dann noch eimal kurz erstarrte, wurde Aléia misstrauisch. Er verschweigt mir doch etwas. "Wie kannst du wissen, dass sie eine Freundin ist? Und wieso kommt dir ihr Geist bekannt vor, obwohl du sie gar nicht kennst? Das klingt etwas seltsam, weisst du? Vielleicht täuscht sie dich und deinen Geist nur, indem sie sich als frendliche Elfe gibt, aber in Wahrheit ist es ein sehr starker Menschenmagier, der uns überfallen und gefangen nehmen will.", versuchte Aléia ihm zu erklären.
Sie befanden sich nun schon ausserhalb des kleinen Waldes und wurden sofort mit einer eisigen Windböe begrüsst. Die ganze Landschaft war von einem weissen Teppich überzogen. Während die Sonne langsam aufging, glitzerte der Schnee wunderschön. Gebannt von der dieser Schönheit hatte Aléia das Bedürfnis, einfach stehen zu bleiben und die Landschaft zu geniessen. Wieso musste sie schon zurück in den Wald? Sie war doch erst zwei oder drei Monate hier. Vielleicht sollte ich einfach... Nein das würde mir und Ormir viele Schwierigkeiten bringen. Aber andererseits... Während sie nachdachte, spürte sie die Kälte wieder. Bibbernd lief das Elfenmädchen neben Ormir her und sagte kein Wort mehr.
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BeitragThema: Re: Kleiner Wald außerhalb Gil'eads.   Kleiner Wald außerhalb Gil'eads. - Seite 14 EmptyMo Dez 16, 2013 9:54 pm

Ormir zog seinen Umhang enger um sich als sie den Wald verließen und die Eisigen Winde die ihm entgegen wehten ihn frösteln ließen. Fröstelnd beschleunigte er seine Schritte Richtung Norden um durch den Marsch warm zu bleiben und sah zu den anderen.

"Das war auch mein erster Gedanke weswegen ich mich auch sofort in meinen Geist zurück zog. Es ist einfach diese Art wie sie es zu mir sagte die mich spüren lässt das es die Wahrheit ist. Zudem ist ihre Präsens fast so stark wie die der Fürstin wobei ich diese nicht gespürt habe. Wir werden es sehen ob ich recht habe oder es wirklich wie du meinst ein Feindlicher Magier ist."

Er ging schnell weiter in Richtung des See Isenstar´s der bereits zu sehen war und immer näher kam und öffnete seinen Geist nochmals vorsichtig zu der Fremden Wartest du am Wald oberhalb der Mitte vom Isenstar Sees? Und wie hast du erfahren das ich den Menschen Angriff auf meiner Familie überlebt habe? Er versuchte herauszufinden ob die Person wirklich was wusste oder ob es ein einfacher Trick war. Die Antwort kam sofort zurück Menschen sagst du??? Soweit ich weiß waren es Urgals die deine Familie töteten das hat jedenfalls ein kleiner Junge erzählt der sah wie du gegen einen gekämpft haben sollst und mit knapper Not entkommen bist. Hättest du jemals gedacht das die Geschichten Wahr sind die dein Vater uns einst beim Bogenschießen Training erzählt hatte? Ich bin jedenfalls sehr froh gewesen das ich dich gefunden habe und nicht einer dieser Naiven Menschen. Und ja ich kann warten aber ich kann euch auch entgegen kommen wenn ihr Westlich am See entlanggeht.

Ormir grübelte eine ganze weile nach nachdem er sich zurück gezogen hatte und lachte plötzlich laut auf und sagte laut und zu der Fremden im Geiste Bist du das etwa Alarnia??? Mein Gott ich hätte nie gedacht jemals wieder was von dir zu hören nachdem du und deine Familie von Ellesmera nach Osilon gezogen seit
Als er merkte das er das auch laut gesagt hatte sah er die anderen Fröhlich an "Ich bin mir nun absolut sicher das es kein Feind ist es ist eine alte Freundin meiner Familie die ich sehr lange nicht mehr gesehen geschweige denn ihre Präsents gespürt habe."

Er beschleunigte nochmals seine Schritte da er einfach nur noch schnell voran kommen wollte um in das Gesicht seiner besten Freundin aus Kindertagen schauen zu können.



(tbc: Der See Isenstar )
(Könnt da von mir aus auch vor mir anfangen ^^ hauptsache wir gehen Westlich am See entlang ^^)
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BeitragThema: Re: Kleiner Wald außerhalb Gil'eads.   Kleiner Wald außerhalb Gil'eads. - Seite 14 EmptyMo Apr 07, 2014 11:05 pm

Brandon hatte noch immer leichte Kopfschmerzen von dem Schlag, doch er hielt es aus. Dank der heilenden Fähigkeiten der Reiterin hatte er schon am nächsten Tag wieder da Bett verlassen können und das ohne sichtbare Blessuren. Es war schön wieder an der frischen Luft zu sein, zusammen mit seiner Familie. Sie waren zusammen mit den Männern der Reiter und Ileana aufgebrochen, während die Hocheisterin schon vor geflogen war. Mit ihrem gewaltigen Drachen, war es wohl kaum verwunderlich dass sie schneller war als ihre Pferde. Nun waren sie auf dem Weg nach Ilirea, das Ziel welches sein Onkel wohl ohnehin hatte einschlagen wollen und das bot Brandon die Chance etwas Zeit mit Ileana zu verbringen. Sie saß recht unbeholfen im Sattel, wie Brandon mit einem Lächeln bemerkte. Er hatte nicht mehr wirklich mit ihr gesprochen, seit ihrem ersten Gespräch und das schmerzte Brandon.
Er drückte seinem Pferd die Fersen in die Flanken, holte zu Ileana auf und ließ sein Pferd wieder langsamer neben ihr her gehen. Nun wo er neben ihr stand, wurde ihm klar wie schlecht sie bei ihrer letzten Begegnung auf ihn zu sprechen war und was sie ihm an den Kopf geworfen hatte, was sein Lächeln ersterben ließ. Ihre Worte stachen auf sein Herz ein, wie Dolche. Er würde etwas ganz anderes sagen, als er eigentlich vorgehabt hatte. "Wir waren dabei stehen geblieben, dass ich ein Velaryon und darum machtgierig bin, richtig?", fragte Brandon sie herausfordernd, ließ ihr jedoch keine Möglichkeit zu antworten. "Ich hätte dir also sagen müssen, dass ich ein Velaryon bin? Und was ist mit dir; Ich kann mich nicht erinnern dass du erwähnt hättest dass du eine Xeldaric bist! Du solltest also nicht so voreilig mit derart verletztenden Worten um dich werfen!", sagte Brandon mit einer leichten Wut in der Stimme, jedoch ohne diese zu erheben. "Ich nahm an, du seist anders; Ich hatte erwartet du würdest mich nicht bloß auf meinen Name reduzieren und dann ist das erste was du sagst, du seist bloß Mittel zum Zweck für mich, ich würde bloß die Macht meiner Familie mehren wollen und das nur, weil meine Verwandten und Vorfahren soetwas getan hatten! Wie kannst du nur so grausam sein, ohne dass du mich wirklich kennst?"
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Ileana Xeldaric
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BeitragThema: Re: Kleiner Wald außerhalb Gil'eads.   Kleiner Wald außerhalb Gil'eads. - Seite 14 EmptyMo Apr 07, 2014 11:17 pm

Die letzte Nacht war für Ileana durchzogen von den grauenhaftesten Alpträumen gewesen - wieder und wieder hatte sie gesehen, wie Ryan Velaryon dem armen Mann den Schädel gespalten hatte, wieder und wieder hatte sie sich in ihren Träumen an Noah geklammert während die Wachen der Velaryon sie beide umzingelt hatten und immer wieder war sie schweißgebadet aufgewacht, hatte versucht die aufkommenden Tränen in den weißen Kopfkissen zu ersticken und sich die Decke über den zitternden Körper zu ziehen bis sie vor Erschöpfung erneut eingeschlafen war, nur um am nächsten Morgen, kaum dass die Sonne aufgegangen war, von einem der Diener geweckt zu werden. Man hatte ihr gesagt, sie solle ihre Sachen packen und dass sie nach Ilirea gehen würde, zum Truchsess, weil sie hier in der Stadt nicht bleiben konnte und schweigsam hatte sich das Mädchen alledem gefügt und sich im Stillen ihr ganze eigenes Bild von der aktuellen Lage gemacht - Graham wollte sie nicht mehr, weil sie so viel Ärger gemacht hatte und ihn bloß gestellt hatte, Vivienne hatte sie weggegeben und mit Sancha hatte sie bereits seit ihrer Ankunft in Gil'ead nicht mehr gesprochen. Jetzt war sie erneut auf dem Weg in eine fremde Stadt, gemeinsam mit Menschen, die sie nicht kannte während hoch über ihrem Kopf der karamellfarbene Drache Vraels kreiste, dessen Namen sie schon wieder vergessen hatte.
Dann mit einem Mal erklang die Stimme Brandons neben ihr und sie wandte die müden Augen zu dem anderen hinüber. Ihr tat alles weh von dem Ritt, den sie bereits hinter sich gebracht hatten und wie auch immer sie sich versuchte zu bewegen, es machte den Schmerz in ihren steifen Gliedern nicht besser, geschweige denn, dass es ihre Stimmung anhob. "... es tut mir leid ...", sagte sie leise und schlug die Augen nieder, ihre Hände um die Zügel versteifend, die man ihr in die Hand gegeben hatte und mit deren Hilfe sie das Pferd in die richtige Richtung treiben sollte, wenngleich sie auch noch nie auf einem solchen gesessen hatte. "... dafür, dass dir die Nase gebrochen wurde und ... danke, dass du dicht gehalten hast ... was Noah angeht, mein ich."
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BeitragThema: Re: Kleiner Wald außerhalb Gil'eads.   Kleiner Wald außerhalb Gil'eads. - Seite 14 EmptyMo Apr 07, 2014 11:38 pm

Damit hatte Brandon nicht gerechnet. Von Ileana hatte er eher erwartet, dass sie ihm nun eine Standpauke hielt, ihn beleidigte oder sich in irgendeiner Weise verteidigte. Doch das sie einfach einknickte und sich entschuldigte, damit hätte er nicht gerechnet. Nun fühlte er sich schlecht, nachdem er sich eben noch im Rechte gefühlt hatte. Er war so dumm! Warum hatte er sie einfach angefahren? Man konnte ihr doch auf eine Meile Entfernung ansehen, dass es ihr nicht gut ging und dann kam er daher und meinte es sich herhaus nehmen zu dürfen sie auszuschimpfen. Er hatte ja tatsächlich etwas falsch gemacht - auch wenn es nicht so schlimm war, wie Ileana vermutlich meinte - darum hätte er vielleicht etwas vorsichtiger mit ihr sprechen sollen. Brandon seufzte und schlug den Blick nach unten.
"Nein es tut mir leid. Ich hätte nicht so unfair sein dürfen. Vielleicht habe ich die gebrochene Nase verdient... und das ich euch nicht verraten habe war selbstverständlich.", entschuldigte sich nun Brandon und überlegte wie er Ileana etwas gutes tuen konnte. Er sah sich Ileana an, die recht verkrampft auf ihrem Pferd saß, leichte Augenringe hatte und hundemüde wirkte. "Du... Ihr solltet euch aufrecht in den Sattel setzen. Es ist nicht gut, wenn ihr den Rücken nicht richtig durchdrückt. Und du solltest versuchen, dich so gut wie eben möglich an die Bewegungen des Pferdes anpassen, sonst werden euch die Muskeln schnell sehr schmerzen.", erklärte Brandon ihr dann, in der Hoffnung ihr zumindest eine kleine Hilfe bieten zu können und ihr etwas Erleichtung zu verschaffen.
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Vrael
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BeitragThema: Re: Kleiner Wald außerhalb Gil'eads.   Kleiner Wald außerhalb Gil'eads. - Seite 14 EmptyDi Apr 08, 2014 9:49 pm

Vrael sah mit unverhohlenem Missmut auf Brandon und Ileana, welche sich miteinander unterhielten. Es war ja nicht so, als habe Vrael der jungen Prinzessin nicht ausdrücklich gesagt was sie von dem Velaryon Jungen zu erwarten hatte. Intervenieren konnte Vrael momentan allerdings auch nicht - dafür war seine Machtposition nicht gefestigt genug. Er seufzte, und sah gen Himmel wo Umaroth seine Kreise zog und dachte über die Zukunft nach. Wie sollte er Ileana vor Menschen wie den Velaryons schützen, wenn sich diese in den obersten Kreisen bewegten? Es würde schwierig werden.
Er wollte seinem Pferd gerade die Sporen geben um zu Ileana aufzuschließen, als eine schneidende Stimme durch seinen Geist fuhr.
Hallo Kleiner, Anaiah hier. Hör mir mal gut zu. Ich mag dich nicht und du magst mich nicht. Aber hier in Ilirea standen unsere Meister gerade kurz davor sich gegenseitig an den Hals zu gehen! Das ganze ist fast furchtbar eskaliert und wenn wir nicht wollen, dass das nochmal passiert dann empfehle ich dir dich sofort aufzumachen und deinen Hintern nach Ilirea zu schwingen!
Anaiahs fremdartiger, ungestümer und von Flammen ummantelter Geist drang in Vraels Geist ein wie ein Donnerschlag. Er wandte sich um, rief den Soldatend er Reiter einige knappe Befehle zu, ehe er sich aus der Prozession löste und zu einer kleinen Ebene ritt auf welcher Umaroth bereits zur Landung ansetzte.

tbc: Ilirea
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BeitragThema: Re: Kleiner Wald außerhalb Gil'eads.   Kleiner Wald außerhalb Gil'eads. - Seite 14 EmptyDo Apr 10, 2014 12:15 am

Verwundert wanderte Ileanas Blick hinüber zu Brandon, dessen Worte sie nicht recht einordnen konnte und von denen sie gar nicht genauer wusste, was sie davon halten sollte. Er entschuldigte sich wirklich bei ihr und gestand ein, dass er die gebrochene Nase verdient hatte? Dass er dicht gehalten hatte, weil es für ihn selbstverständlich war, obwohl er vermutlich mehr davon gehabt hätte, Noah einfach von seiner Familie hinrichten zu lassen? Er war ein Velaryon und Vrael und Drake hatten gesagt, dass man ihnen nicht trauen konnte, dass das Haus nur daraus aus war, seinen eigenen Reichtum zu mehren und sich selbst empor zu heben, aber hier saß sie nun, zum ersten Mal in ihrem Leben, im Sattel eines Pferdes und unterhielt sich mit Brandon und es fühlte sich überhaupt nicht so an, als würde er sie lediglich hintergehen. Sie beide hatten einander belogen, was ihre Herkunft anging - sie, weil sie ihm mit keinem einzigen Ton gesagt hatte, dass sie eine Xeldaric war und er, weil er verschwiegen hatte, dass er zur Familie der Velaryon gehörte. Eigentlich war es paradox, dass sie überhaupt darüber gestritten hatten und Ileana schüttelte den Kopf, bemühte sich um ein ehrliches und aufrechtes Lächeln, das die Augen des Mädchens nicht so recht erreichen wollte, welche noch, ob des Schlafmangels, der Erschöpfung und der vergangenen Ereignisse, trüb und gläsern wirkten.
Seine Ratschläge, was das Reiten anbelangte, hatte sie längst wieder vergessen und so richtete sie langsam die Augen nach vorn, hin zu dem blauen Horizont, der sich vor ihnen erstreckte und wo irgendwo die große, weiße Stadt Ilirea stand, zu der sie unterwegs waren. Die Stadt des Truchsess, in dessen Obhut man sie nun gegeben hatte. "Was denkst du ...? Wie wird Ilirea?"
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BeitragThema: Re: Kleiner Wald außerhalb Gil'eads.   Kleiner Wald außerhalb Gil'eads. - Seite 14 EmptyDo Apr 10, 2014 12:37 am

Brandon bedachte Ileana mit einem seichten Lächeln, als er bemerkte dass sie seine Ratschläge zu Reiten vollständig überging. Er konnte es verstehen, ihr gingen mit Sicherheit andere Dinge durch den Kopf, als die richtige Reittechnik, die sie früher oder später ohnehin lernen würde. Brandon war sich sicher, dass er vermutlich der einzige war der es so sah, doch trotz Ileanas falscher Haltung hatte sie etwas anmutiges. Sie musste es von Geburt an besessen haben, geerbt von ihren Vorfahren. Brandon wandt sich von ihrem Antlitz ab und sah, es ihr gleich tuend, zum Horizont. Er verstand noch immer nicht wie er sich derartig von ihr angezogen, zu ihr hingezogen fühlen konnte. Wie wahrscheinlich war es schon gewesen, dass sich ihre Schicksale kreuzten? Wie oft kam es vor, das zwei Menschen aus so unterschiedlichen Gegebenheiten sich über den Weg liefen? Er, der Sohn einer großen Adelsfamilie, der sein Leben in Schlössern und umgeben von Dienern verbracht hatte, und sie, die Tochter einer Familie die in Vergessenheit geriet und bis vor kurzem in einem ärmlichen Haus gelebt hatte: Wie hätten sie sich je begegnen sollen. Brandon wusste, diese Fügungen entzogen sich seinem Verstand und so versuchte er nicht weiter darüber nach zu grübeln. Er nahm es als gegeben hin und versuchte sich einfach auf seine neuerlichen Gefühle für sie ein zu lassen.
Brandon seufzte, als Ileana ihm ihre Frage stellte, und sah sich gezwungen, nicht zu letzt aufgrund vergangener Gespräche, ihr die Wahrheit zu sagen. Was er dachte würde ihr sicher nicht gefallen. "Einsam.", antwortete Brandon zunächst knapp und dachte sich, dass sie mit soetwas schon rechnen würde. " Es werden wenige Menschen dort sein und die die es sind, werden am Wiederaufbau arbeiten, oder Soldaten sein.", führte Brandon seine Erklärungen dann weiter aus. "Auch musstest du Noah zurück lassen und...", erklärte er und wollte eigentlich weiter sagen, dass er wohl auch nicht bleiben würde, doch ihm wurde gewahr, dass Ileana das wohl kaum schmerzen könnte. So ließ er es sein und wartete schweigend auf ihre Reaktion.
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BeitragThema: Re: Kleiner Wald außerhalb Gil'eads.   Kleiner Wald außerhalb Gil'eads. - Seite 14 EmptyDo Apr 10, 2014 10:25 pm

"Dich?", lautete die unvermittelte Frage, die über Ileanas Lippen kam, ohne dass das Mädchen ihren Blick hinüber zu dem anderen richtete, welcher wohl ganz offensichtlich dieses eine Wort hintenansetzen wollte und es sich doch nicht gewagt hatte. Sie lächelte über seine Zurückhaltung, welche im Grunde doch gar nicht angemessen war, vor allem nicht nach allem, was sie inzwischen hatten gemeinsam durchstehen müssen und woran sie vielleicht in zahlreichen Jahren einmal lächelnd zurückblicken würde, wenn sie sich erinnerte, doch heute - hier an diesem Tag und gemeinsam mit dieser riesigen Prozession an Soldaten und Adligen, fühlte sie sich verlorener denn je. Vrael war gemeinsam mit seinem Drachen fort, Noah war an das Ende des Trosses verbannt worden und so ritt Ileana jetzt zwischen grimmig aussehenden Soldaten von Gil'ead, den Soldaten der Reiter und jenen, die auch die Velaryon mitgebracht hatten, neben deren einzigem Sproß sie sich gerade unterhielt und der ihr inzwischen auf eine sehr seltsame Art und Weise freundlich gesonnen war. Sie glaubte ihm, als er ihr gesagt hatte, dass er ihr nichts Böses wollte - inzwischen wenigstens.
"Im Grunde tausche ich das eine Gefängnis gegen das andere aus. Städte sind die Orte, in denen Menschen leben und Schlösser und Burgen all jene, in die die Menschen ihre Schlimmsten verbannen", gab sie dann noch von sich und rezitierte damit einen der Bauern, die sie einst in Feinster kennen gelernt hatte. Ein Mann, welcher nie viel vom Adel gehalten hatte, nachdem er gezwungen worden war, in zahlreichen Schlachten zu kämpfen und davon die ein oder andere Narbe heim gebracht hatte - er hatte ihr Bild auf den Adel und die Welt geprägt, wann immer sie die Gelegenheit dazu gehabt hatte, einmal mit ihm bei der Pause auf dem Feld zu reden.
"Das ist es, was die einfachen Leute von den ganzen Prachtbauten halten."
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BeitragThema: Re: Kleiner Wald außerhalb Gil'eads.   Kleiner Wald außerhalb Gil'eads. - Seite 14 EmptyDo Apr 10, 2014 11:02 pm

Brandon errötete, als Ileana das Ende seines Satzes anfügte, und wagte nicht sie an zu sehen. Er blickte weiter auf den Horizont, der von der Sonne noch immer Gold und Rot bemalt wurde, da sie noch nicht sehr hoch am Himmel stand. Es hatte den Anschein, als sei Ileana kühler als zuvor, frustriert von ihrer Situation und von den jüngsten Ereignissen ihrer Freude beraubt worden. Es versetzte Brandon einen Stich sie so zu erleben, nachdem er sie als ein Mädchen voll Freude kennen gelernt hatte, welches nur zu gern geredet hatte um ihre Meinung zu äußern. Letzteres tat sie zwar noch immer, doch es war anders als zuvor. Der zweite Stich wurde ihm zugefügt, als er merkte dass er nichts tuen konnte um ihr zu helfen. So gern er auch dafür gesorgt hätte, dass es ihr besser ging, er wusste einfach nicht wie. Die Sekunden verstrichen und Brandon wollte etwas sagen, ehe es Minuten wurden, doch was sollte er sagen? Er konnte nicht einfach das Thema wechseln, doch wie sollte er sie zum Lächeln bringen? Sie sah ihn ja nicht einmal an. Dann kam ihm ein Gedanke, er war sich sicher, dass es nicht sein bester war, doch er musste den Faden wieder aufnehmen.
"Und die Verbannung soll sie läutern und die gerechtesten, sollen aus denen hervor gehen, die Unglück brachten.", sagte Brandon mit der Stimme eines Predigers. Er warf einen kurzen Blick zu ihr herüber und erklärte: "Das sagte einst ein Priester, der in Ceunon die Menschen bekehren wollte. Ich erinnere mich nur noch an diesen Satz, doch er passt.". Er zeigte ein seichtes Lächeln und wandt sich wieder dem Horizont zu. "Wenn nur die schlimmsten in die Schlösser kommen, so bist du dort fehl am Platz... du und wenige andere. Aber du kannst dann nierdenwo wohnen, denn wo du wohnst, dort wird das schönste Schloss sein.", setzte Brandon dann noch an und hätte sich am liebsten auf die Zunge gebissen. Wie konnte er bloß so geschwollen daher reden? Wie konnte er ihr bloß mit einem derart kirecherischen Kompliment vor die Augen treten? Oh wie er sich wünschte, dass irgendetwas diese Worte vernichten möge, auf das niemand sich ihrer erinnern konnte.
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BeitragThema: Re: Kleiner Wald außerhalb Gil'eads.   Kleiner Wald außerhalb Gil'eads. - Seite 14 EmptyFr Apr 11, 2014 12:04 am

Blinzelnd hatte Ileana aufgesehen, kaum, dass Brandons Worte seine Lippen verlassen hatten und unweigerlich kehrte der Rotschimmer zurück auf ihre Züge, legte sich über ihre Wangen und färbte die sonst so blasse Haut wieder ein, wie es einst im Schloss von Gil'ead gewesen war - bevor sie gewusst hatten, wer der jeweils andere war. Ein sanftes, unsicher wirkendes Lächeln huschte über ihre Züge während sie um Worte rang, die sie noch nicht kannte und von denen sie noch nicht wusste, ob sie angemessen oder angebracht in einer solchen Situation und einem solchen Gefolge sein würde. Sie hatte nie Komplimente gehört, nie war jemand mit ihr so umgegangen wie es nun der Fall sein - niemand hatte sich darum gekümmert, wie sie vor die Tür gegangen war, ob in ihren Haaren das Stroh hing oder ob an ihren Kleidern die Salzränder des Meeres hingen und nun saß sie auf einem Pferd, war unterwegs zum Truchsess einer großen Stadt, der sich ihrer annehmen sollte während ein Adliger sie mit Schmeicheleien einhüllte, die sie nicht einzuordnen wusste. Sie versuchte sich vorzustellen, wie wohl die hohen Damen antworten würden, die sie ab und an gesehen hatte und wie sie sich geben würden und dennoch blieb ihre Vorstellung stumm - die Damen vor ihrem inneren Auge starrten sie lediglich an ehe sie schallend zu lachen begannen und dafür sorgten, dass Ileana sich noch ein wenig unwohler fühlte als zuvor schon.
"So lass mich in meinem Fischerhaus und nenne es Schloss. Ist es denn der Name, der die Bedeutung eines Dings verändert?", fragte sie dann und lächelte ihm sacht zu während ihr Blick zu Brandon hinüber glitt und sie noch einmal darüber nachdachte, was sie gerade wirklich gesagt hatte und welche Bedeutung es wohl wirklich haben mochte. Im Grunde bedeutete doch der Nachname Velaryon, das Haus, zu dem er gehörte, noch nicht einmal, dass er ein schlechter Mensch war ...
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BeitragThema: Re: Kleiner Wald außerhalb Gil'eads.   Kleiner Wald außerhalb Gil'eads. - Seite 14 EmptyFr Apr 11, 2014 12:33 am

Brandon sah der Prinzessin in ihre hellen Augen, als er spürte wie sie ihn anlächelte. Er sah überrascht und glücklich den Rotschimmer auf ihren Wangen und freute sich über das Lächeln auf ihren Zügen. Wie konnte es sein, dass sie ihn nicht auslachte, dass sie sein Kompliment einfach annahm, ohne es zu bewerten? Sie hatte es als das verstanden was es war, als das Brandon es nie gesehen hätte: Für sie war es einfach ein Kompliment, nette Worte die man ihr sagte um ihr zu schmeicheln, um sie aufzumuntern. Er hatte es einfach zerdacht. Unweigerlich kam ihm ein Gleichnis in den Sinn, dass er vor einiger Zeit gehört hatte; Es besagte dass Menschen leben und starben, wie Wolken am Himmel die vergingen und wieder erblühten, und sich ein ums andere Mal wieder begegneten, wohl in einer anderen Form doch im Kern gleich. Sie kreuzten ihre Bahnen wieder und wieder, wie die Wolken die vom Wind hin und her bewegt wurden. Eigentlich hielt er es für Mumpitz, doch wer konnte sagen, ob er und Ileana nicht in späteren Leben, wieder aufeinander trefen würden?
Brandon fuhr sich mit der Hand durchs Haar, eine Geste die er oft bei seinem Onkel gesehen hatte, und atmete einmal tief ein und aus. "Sind wir nicht das beste Beispiel, dass es nicht so ist? Du solltest deinem Namen nach in einem Schloss leben und gütig über uns herrschen, während ich wohl das dunkelste Geschöpf sein müsste, das zwischen den Menschen wandelt. Es ist nicht so... denke ich.", erklärte Brandon und genoss es mit Ileana Blicke zu tauschen, die schüchtern und offen zu gleich waren. Er blickte für einen Moment zum Horizont und dann wieder auf Ileana. "Wäre es dir womöglich lieber, wir gingen zu Fuß?", fragte er dann unvermittelt.
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