Etwas außerhalb Ceunons

Hey Süßer, da bist du ja!" kam Julees stimme aus dem Wald, als sie auch kkurz darauf erschien, sie lief zu ihm, und legte ihren Arm um den seinen.

ja verbannt ... Sie versuchte ein entschuldigendes Grinsen zu stande zu bringen aber alles was dabei raus kan war ein Luná-schief-grins-gesicht.
sie zog die augenbrauen hoch. Ihre Augen wurden zu Schlitzen und sie verschrenkte die Arme.

H...hey Julee. meinte er lächelnd.
Darf ich vorstellen, das ist Luná, Luná das ist Julee.
Er lächelte nur weiterhin und hoffte mit einem blauen Auge davonzukommen.

Julee lachte und streckte Luná die Hand entgegen.
"Julee, Julians Bettgefährtin!" stellte sie sich selbst lachend vor und winkte ab.
"Ich arbeite mit ihm zusammen!"

Ah.. antworte sie kurz.
Ich glaube ich stör euch nicht weiter ich hab zu tun.. Zähne knirschend schritt sie an den beiden vorbei wut entbrannt und kruz davor jedem der sie ansprasch eine zu knallen..

Luná! Warte Bitte!
Er stellte sich vor sie und versuchte zu erklären.
Ich dachte... du wärst tod.... ich wusste doch nicht...

Ja ja erzähl das wem du willst.. fauchte sie ohne auch nur daran zu denken stehen zu bleiben.
Alle sin ihr brannte wie ein londerndes Feuer der Wut.

Julian blieb wie angewurzelt stehen, sah Luná nach.
Diesmal hatte er es wohl endgültig geschafft...
Verdammt... alles meine Schuld...
Er sah wieder zu Julee.
Was machst du überhaupt hier?

"Ich? Ich soll dir helfen!
Lord Ethra meinte ich soll... warte wie war der Wortlaut...
"Aufpassen, dass dieser Elephant nicht den ganzen Porzelanladen zerschlägt!" - ja genau das war es!" sie lachte und sah dann der Frau hinterher.
"Und was is mit der?"

Luná... die Mutter meiner verwschwundenen Tochter...
meinte er stockend und biss die Zähne zusammen.

Die Kutsche hatte eine lange - und beängstigend schnelle Fahrt hinter sich, als Mhink gähnend aus dem kleinen Fenster sah und nur wenige Meter von ihrer Straße Julian entdeckte.
Nyaralin seht!

Ein undefinierbares Lächeln umspielte die Züge der Elfe und noch ehe sie weiter darüber nachgedacht hatte, gebot sie stehenzubleiben. "Mhink, bleib bitte hier. Ich möchte dich nicht noch einmal in Gefahr wissen", bat sie leise ehe sie selbst die Kutsche verließ.
Auf ihren Zügen stand keinerlei Regung als sie auf Julian zutrat, nichts, was in irgendeiner Art und Weise auf ihre momentane Stimmung schließen ließ, die sich seit der Ereignisse in Ceris auf dem absoluten Nullpunkt befand.
"Julian Frook. Wie mir scheint sehen wir uns doch früher als erwartet wieder."

Julian drehte sich verwirrt um, und sah Nyaralin auf einmal vor sich.
Nyaralin... Ihm stockte der Atem, schließlich hatten die Elfen Luná nichts getan....
Verdammt....

Julee zog ihren Rapier.
"Zurück Elfenweib!" sagte sie kalt und hielt Nyaralin das Schwert vor.
"Lord Ethra befahl jeden Elfen zu töten!"

"Ich bezweifle, dass Lord Ethra meinen Tod will", erwiderte sie schlichtweg, trat auf die junge Frau zu bis das Schwert, das die gezogen hatte fast ihre Kehle berührte. Sie lächelte sanft und schüttelte den Kopf, hob schließlich die Hand und drückte das Schwert an der flachen Seite der Klinge hinab.
"Waren wir doch vor geringer Zeit noch gemeinsam in Ellesméra ... bereisten diese Welt ... zusammen", setzte sie hinzu ehe sich ihr Augenmerk auf Julian richtete.
"Keine Sorge, ich bediene mich nicht dergleichen Mittel wie Ihr und töte wahllos."

I...Ich wusste nichteinmal was geschehen war! Ich dachte ihr hättet Luná getötet! Verdammt ich wusste nicht einmal das ich eine Tochter habe!
Sein Stimme zitterte, langsam zog er sein Schwert.

"Lord Ethra versprach mir einen Engel!" meinte sie leise und erhob ihre Klinge erneut.
"Ich falle nicht auf eure Lügen herein Hexe!
Einzig und allein Lord Ethra spricht die Wahrheit! Seine Zunge ist aus Gold, und seine Worte liebliche MusiK!"

Glockenhelles Lachen erklang während Nyarálin den Kopf schüttelte. "Einst glaubte auch ich diesen Worten, Kind und eines Tages wirst auch du die Wahrheit hinter seinen Worten sehen. Wirst erkennen das sein Herz in Finsternis getaucht wurde aber nur zu - tötet mich und Ihr werdet an seiner Reaktion erkennen, ob ich die Wahrheit sprach oder nicht", erwiderte sie, wandte sich ab, Julians Worte schlichtweg ignorierend. Sie empfand Mitleid mit dem jungen Mädchen, dem sie zuvor gegenüber gestanden hatte, hatte sie doch bemerkt, dass deren Geist verzaubert worden war, beeinflusst, dass sie jedem Wort Ethras Glauben schenkte.
"Oder Ihr fragt Julian danach", setzte sie noch hinzu bevor sie wieder im Inneren der Kutsche verschwand und den Befehl zum weiterfahren gab.

Julee wollte die Elfenfrau nicht davon kommen lassen, die nur seltsame Worte gepsorchen hatte welche Julee nicht verstand, sie rannte ihr nach, und riss die Kutschentür auf, ehe die pferde lostraben konnten.
"Ihr entkommt mir nicht Elfenweib und belegt mich auch mit keinem eurer Zauber!"

Völlig ruhig blickte sie der jungen Frau ins Gesicht, ließ sich zurücksinken und lächelte erneut. Von der anderen ging für sie keine Gefahr aus - zumindest nicht mehr als jene Gefahr von Julian ausging.
"Und nun? Ich habe Euch mit keinem Zauber belegt und habe dies in keinster Weise vor."

Julian war hin und her gerissen. Ethra hatte ihn schon einmal belogen, konnte man ihm trauen?
Und die Elfen, er hatte so viele ohne Grund abgemetzelt.
Er fasste Julee an die Schulter und zog sie Weg.
Lass sie Julee... es würde nur im schaden für dich enden....

Sie riss sich aus Julians Umklammerung.
"Dann macht ihr es mir ja nur umso einfacher!" meinte Julee kalt, und holte mit dem Rapier aus, um jenen in Nyaralins Brustkorb zu versenken.

Die Elfe hob die Hand während leise Worte in alter Sprache ihre Lippen verließen. Der Rapier stoppte nur wenige Zentimeter vor ihr, schien sich in keinster Weise weiterbewegen zu wollen während die Augen Nyarálins noch immer auf Julee gerichtet waren, die junge Frau erneut musterten.

"Verfluchte... Schlampe..." schrie sie und wandte sich an Julian.
"JETZT HILF MIR!"

Julian zog seinerseits sein Schwert und schlug es in Richtung von Nyaralins Schulter. Inzwischen dachte er nicht mehr nach was er tat, er hörte nurnoch auf andere. Sein eigener Geist hatte ihn sogut wie verlasssen, zu oft hatte er nur schlechtes über das Land gebracht.