Der See Isenstar

Gast

Kír beobachtete mit einem flauen Gefühl im Magen wie die Elfe sich bewegte. Doch als ihm klar wurde das sie nur die Aggression aus ihrer Haltung nahm verschwand es. Nun war es an ihm ebenfalls deutlich zu machen, dass er keinen Kampf wünschte. Also zog er langsam die Hand hinter dem Rücken hervor und ließ den Arm lässig an seiner Seite herunterbaumeln. Sie konnte schließlich nicht wissen, dass er seine Waffe innerhalb eines Sekundenbruchteils ziehen konnte wenn deren Halterung gelockert war. Als sie ihn dann ansprach ließ auch seine Anspannung ein wenig nach, bis er sich selbst daran erinnerte, dass Magie von ihr abstrahlte und er deshalb weiterhin vor ihr auf der Hut sein musste. Trotzdem erwiderte er höflich ihren Gruß und setzte dann ebenfalls zu einer Vorstellung an: „Es freut mich, dass euer Argwohn sich nicht gegen uns richtete. Mein Name ist Kír und dies ist …“, er brach ab als ihm klar wurde, dass seine Gefährtin nicht neben ihm stand. Auch sorgte die Tatsache dass die fremde Elfe sich ihm genähert hatte nicht dafür, dass er sich sicherer fühlte. Wenn er jetzt zurückwich könnte sie es als ein Zeichen werten das er Angst vor ihr hatte, aber weiterhin erstarrt in der Kälte zu stehen ließe sich auf die Dauer auch nicht realisieren, also drehte er den Kopf wie um nach seiner erwähnten Gefährtin Ausschau zu halten.

Wo ist sie? Sie war doch bis eben noch…, dachte er als ihm klar wurde, dass er in Gegenwart einer ihm nicht näher bekannten Elfe, die vermutlich eine Magienutzerin war nicht per Gedankenrede mit Ael kommunizieren konnte. Doch wäre es seltsam angekommen hätte er nicht zumindest versucht seinen Satz zu beenden. „Verzeiht, es scheint als hätte ich meine Gefährtin auf dem Weg hierher verloren“, setzte er an: „Sie ist ein wenig scheu müsst ihr Wissen.“
Hemióne also … ein interessanter Name den diese Elfenfrau trägt, stellte er bei sich fest und beschloss sich diesen Namen zu merken schließlich war sie die erste Person die er außerhalb von Du Weldenvarden getroffen hatte.

Thema: Re: Der See Isenstar Fr Nov 15, 2013 7:41 pm

Hemióne machte wieder einen Schritt zurück, als sie bemerkte wie angespannt Kir, ob ihres Schrittes nach vorn wurde. Den Dolch hielt sie jeoch weiter hinter ihren Rücken, wegen der ominösen Begleiterin die Kir ansprach, jedoch nicht finden konnte. Woher sollte Hemióne wissen, dass sie nicht gleich von einem Schurken angesprungen wurde und nicht mehr die Zeit hätte ihren Dolch zu ziehen. Sie atmete tief ein und spürte die Kälte in ihren Lungen. Mit Kir hatte sie nun wirklich nicht gerechnet, mit Soldaten, einem Jäger, aber nicht mit Kir. Einen Elfen hier zu treffen, war reichlich unwahrscheinlich. Doch es änderte nichts daran; er war da und hatte sie unterbrochen und nun musste sie noch schneller zurück nach Ilirea. Sie würde Aléia zunächst einmal mit nehmen müssen, bis sie einen wusste wie sie sie nach Ellesméra brachte.
"Scheu?", fragte Hemióne mit gerunzelter Stirn, nach einigen Minuten des Schweigens. "Ist eure Gefährtin ein Tier?". Hemióne wusste um die Bindung die einige Elfen mit Tieren eingingen, doch war es sellten so dass sie sie vorstellten. Doch kein Elf würde einen anderen Elfen mit einem Wort wie scheu betiteln. Das wäre eine außerordentliche Unverfrorenheit! Doch Hemióne würde nicht weiter spekulieren, sondern auf seine Antwort warten... womöglich würde er sie im Krieg ebenfalls unterstützen, aber selbst wenn nicht sollte sie ihn lieber mit nach Ilirea nehmen um ihn zu beschützen.

Gast

Kaum war die Elfe einen Schritt zurückgetreten, ließ Kírs Anspannung vollständig nach. Sie würde ihn anscheinend nicht angreifen was er für sich genommen schon einmal als positives Zeichen wertete. Auf ihre Frage entgenete er: „Ja sie ist ein Tier, aber wartet ich werde sie rufen. Vielleicht ist sie in der Nähe geblieben.“
Er hielt es nun für unbedenklich Ael zu rufen, deshalb zögerte er nicht dies auch zu tun: „Ael, komm bitte einmal hierher…“
Doch noch bevor er seinen Satz beenden konnte, fühlte er bereits wie sie ihr Bewusstsein nach ihm ausstreckte und verwirrt war, als sie auf einen geistigen Schutzwall traf. Um ihr die Angst zu nehmen beschloss er dann ihn zu senken. Ob sich diese Entscheidung als klug herausstellen sollte, würde sich dann wohl oder übel noch zeigen müssen. Rakr, warum soll ich kommen. Hinter dieser Schneewehe befindet sich eine mächtige Quelle der Magie. Ich habe Angst davor, das ist sicherlich gefährlich. Ich will mich ihr nicht nähern, bitte komm da weg ... Sie hätte wohl noch weitergesprochen wenn er sie nicht kurzentschlossen unterbrochen hätte: Ael, beruhige dich. Hier ist eine Elfe die in den letzten Minuten nicht versucht hat mich umzubringen, deshalb halte ich es für unbedenklich wenn du jetzt dazu kommst. Damit beendete er die geistige Verbindung und schirmte seine Gedanken wieder ab. Kurz darauf hörte er sich nähernde Huftritte. Die dicke Schneedecke schluckte zwar den größten Teil aller Geräusche, verbarg das leise Knirschen von Aels Hufen jedoch nicht vollständig. Demnach war Kír auch nur mäßig überrascht als er die warmen Nüstern seiner Freundin an der Hand spürte.
Sie drückte sich eng an ihn während sie Hemióne mit einer Mischung aus Misstrauen, Furcht und Neugier im Blick musterte. „Das ist Ael„ meine treueste Freundin und Reisegefährtin“, stellte er die junge Stute Hemióne vor. Sie mussten eine seltsamen Anblick bieten, ein Elf nahezu so weiß wie seine Umgebung und dazu der Kontrast von Aels dunklem Fell, die sich an ihn lehnte als müsse er sie vor der ganzen Welt beschützen.
Immerhin hat sie ihre Nerven so weit im Griff, dass sie nicht vor lauter Angst davongeflogen ist. Dann hätte ich wohl einen echten Erklärungsnotstand gehabt… mit einem schnellen Seitenblick auf die junge Stute wurde ihm klar, dass er den trotzdem haben würde. Ael hatte die Flügel eng an den Körper gepresst und zuckte alle paar Sekunden mit ihnen als wäre sie sich noch nicht ganz sicher ob Wegfliegen nicht doch die bessere Lösung wäre. Gespannt blickte er zu Hemióne herüber. Er konnte sich nicht wirklich vorstellen wie ihre Reaktion ausfallen würde, schließlich stand hier ein Wesen vor ihr, wie sie vermutlich noch nie eines gesehen hatte.
Während er noch gespannt auf eine Reaktion wartete, verschwand die warme Nase auf einmal. Er drehte den Kopf um nachzusehen was Ael dazu veranlasst hatte, sah aber nur noch wie sie die Flügel ausbreitete und dann mit fliegender Mähne davon stob. Kaum hatte sie genug Geschwindigkeit aufgenommen schwang sie sich in die Lüfte und stieß ein seltsames Geräusch aus. Er hatte die Wahl entweder stehenzubleiben und Hemióne, die er gerade erst getroffen hatte, die Flucht seiner Gefährten erklären oder dieser folgen und herauszufinden wovor sie geflohen war. Er entschied sich für Letzteres. „Verzeiht, ich fürchte etwas hat sie erschreckt. Vielleicht treffen wir uns ja noch ein anderes Mal“ , rief er der Elfe zu, drehte sich auf dem Absatz um und rannte so schnell er konnte hinter der fliehenden Stute her. Dabei achtete er nicht darauf, so zu tun als wäre er so schnell wie ein normaler Elf.
Hinter ihm bauschte sich schon nach kurzer Zeit eine Wolke aus Schnee, die er mit seinen Füßen aufgewirbelt hatte und nahm Hemióne damit jeden Blick auf seine davoneilende Gestalt.

Da mein Posting Partner Hemióne sich über einen Monat lang nicht gemeldet hat und auch keine Information darüber vorliegen wann sie wieder kommt. Habe ich beschlossen mich frei zu schreiben, sollte das nicht in Ordnung sein bitte ich darum mich per PN darauf aufmerksam zu machen.
Haku

Gast

Ormir war bereits eine ganze weile unterwegs und er war in einen Schneesturm geraten weswegen er nicht sagen konnte ob die anderen noch bei ihm waren oder irgendwann verschwunden waren.
Es war am See auch so kalt das er nicht die Konzentration hatte mit seinem Geist die Gegend abzusuchen und ging einfach an dem gefrorenem Ufer des Isentar Sees weiter in Richtung Norden.

Wo ist bloß Mercin geblieben? ist er als ich mir die neuen Klingen geholt habe etwa auch verschwunden? Ist er etwa mit der Fürstin verschwunden? weiter grübelnd ging er weiter bis seine Ohren etwas hörten was nicht von dem Geheul vom Wind und Schnee stammen konnte sondern von Huf Getrampel herrührte. Sofort nahm er seinen Bogen in die Hand und legte einen Pfeil auf die Sehne und zielte in der Richtung aus dem er meinte das die Geräusche kamen und Rief laut "Wer ist da? Zeige dich oder fliehe bevor dich mein Pfeil durchbohrt " Er sagte dies bewusst in der Sprache der Menschen und auf ihre Art um eventuelle Feinde zu verwirren und spähte in die Richtung eines Schattens der sich schnell näherte und er hörte auf einmal mehrere Männer miteinander in der alten Sprache sprechen welche von einer Frauenstimme unterbrochen wurde die laut sagte. "Ormir muss hier irgendwo sein... Moment ist er das dort vorne nicht? Ja er ist es. Schnell bereitet das Pferd vor und sichert die Umgebung ab"

Überrascht sah Ormir auf die sich sehr schnell nähernden Person und legte auf diese an senkte diesen aber sofort als eine Elfe vor ihm abrupt ihr Pferd anhielt und die Hand ausstreckte und ihn lächelnd ansah "Hallo Ormir du hast dich in all der Zeit nicht verändert. Und ja ich bin es und nun steig auf es sind Menschen in der nähe offenbar wurde ein Trupp von ihnen angegriffen und nun suchen die nach irgendjemanden."

Ormir konnte es einfach nicht fassen als er in das Gesicht von Alarnia blickte und schwang sich mit ihrer hilfe hinter ihr aufs Pferd und sagte zu ihm "Es tut gut wieder ein bekanntes Gesicht zu sehen. Es sind aber noch ein paar andere Elfen bei mir gewesen und ja den Trupp haben wir angegriffen gehabt da der Trupp zwei Elfen gefangen hielten und einkerkern wollten. Mich hätte es auch bereits einmal getroffen. Man kann den Menschen nicht mehr trauen sie sind zu Machthungrig und machen vor nix halt"

Alarnia nickte kurz un brüllte ein paar Befehle zu ihren Begleitern woraufhin diese sich verteilten um das Gebiet abzusuchen. Alarnia griff nach hinten an Ormir vorbei in eine der Satteltaschen und gab ihm einen weiteren Mantel mit einem Gesichtsschutz und sagte "Wir werden sollten meine begleiter deine Freunde nicht finden schnell zurück in den Schützenden Wald zurück kehren. Du kannst dann erstmal bei meiner Familie unterkommen bis du wieder Fit bist"

Ormir sah Alarnia Frustriert und leicht wütend an da er nie besser in Form war als jemals zuvor aber schwieg da sie bestimmt dachte das er zu lange in der Wildnis gewesen war was ja auch stimmte aber er war gerne alleine gewesen.

(Out: da ich keinen neuen Account machen kann mache ich Alarnia zu meinem NPC und schreibe so wie jetzt auch ^^)

Gast

Ormir, Alarnia und der Rest des Trupps von Elfen ritten wie der Wind schnell zu dem in der Ferne zu sehenden Waldrand. Der Schneesturm hatte aufgehört und über ihnen war bereits wieder der blaue Himmel zu sehen.

Sie hielten erst an als sie den See fast hinter sich gelassen hatten und und schlugen dort ihr Lager auf einem Hügel auf.

Ormir setzte sich und sah zu Alarnia rüber die etwas abseits stand und mit einem der Reiter sprach.
Nachdem sie sich neben ihn gesetzt hatte nahm er etwas zu essen aus seinem Rucksack raus und begann zu essen. Nachdem er und der Rest des Trupps der wie er sehen konnte aus 10 Reitern Alarnia und ihm bestand gegessen hatten richtete Ormir das Wort an Alarnia. "Gibt es Neuigkeiten von meinen Begleitern? Und was ist mit den Besitztümern meiner Familie? Werden die Männer meines Vaters auch mir folgen wenn ich sie brauchen sollte?"

Alarnia sah ihn an und legte eine Hand auf seine Schulter "Leider nein der Reiter mit dem ich gerade gesprochen hatte konnte nur die Spuren ausmachen die in Richtung Küste führen.... zusammen mit den Spuren der Menschen. Ich fürchte sie werden gejagt aber ihre Chancen zu entkommen stehen gut da die Abstände groß genug sind das sie vor den Menschen fliehen können.
Was deine Besitztümer angeht. Das Haus in Ellesmera gehört nun euch genauso wie die Schmiede deiner Familie tief im Wald. Und siehst du diese Männer?" Alarnia deutete auf die Männer die sich um die Pferde kümmerten oder Wache hielten und fuhr fort als Ormir nickte. "Das sind die Männer die deinen Vater achteten und ihm überall gefolgt wären. Auch hätten sie dich und deine Familie verteidigt wenn dein Vater sie hätten mitkommen lassen. In deinem Haus stehen noch ein paar weitere Bereit sobald sie die Kunde von deiner Heimkehr erfahren. Wie viele es aber genau sind weiß ich nicht aber genug um deine Freunde zu suchen" Sie musterte Ormir eine weile von oben bis unten bis sie ihn anlächelte "Es ist wirklich lange her das wir uns gesehen haben" Im Geist sagte sie aber zu Ormir das sie sich auf die suche nach ihm gemacht hatte weil sie den Gedanken nicht ertragen konnte das er irgendwo verletzt im Reich der Menschen liegen würde und das sie ihn sehr vermisst hatte und vieles für die suche nach ihm aufgegeben hätte.

Gast

Vinc bewegte sein mageres Pferd, dass er einem Bauern für zu viel Gold abgekauft hatte durch den dichten Wald in der nähe des Sees.
Er hatte sich auf seiner Reise durch das Land der Menschen wohl ein wenig verwirrt.
Dass mir so etwas passieren könnte hätte ich auch nicht Gedacht, Vinc du wirst langsam wirklich alt.
Sagte er Gedankenversunken zu sich selber, um nur einen Bruchteil einer Sekunde später, sich selbst zu mahnen nicht auch noch Schizophren zu werden.
Als er den Blick von dem Verwurzeltem Boden wieder voraus richtete atmete er erleichtert auf, vor ihm lichtet sich der Wald und er erkannte zwischen dem weissen Schnee der alles zu begraben schien einen glitzernden Fluss.
Er schwang sich neben dem halb zugefrorenen See von Pferd herab und genehmigte sich neben seinem Pferd einen schluck des Wassers. Es war eisig kalt und er schien zu spüren wie es die Speiseröhre hinunter rann und dann im Magen verschwand.
Als er einige Stimmen hörte horchte er auf und sah auf einem Hügel ein par Zelte stehen. Langsam lief er auf die kleine Gemeinschaft zu während er das Pferd hinter sich herzog.
Ob es sich um Elfen handelt? Ich habe schon Monate keine mehr gesehen oder sind es schon Jahre?Sich selbst einbläuend, dass er unbedingt zurück musste nach Ellesmere trottete er auf die ersten Soldaten zu und atmete erleichtert auf als er Elfen erkannte.
Atra Esterní ono thelduin Sprach er höflich und legte seine Finger an die Lippen während er sich elegant verneigte.

Gast

Ormir saß zusammen mit Alarnia an dem Feuer in der Mitte des Zelt kreises da sie beschlossen hatten ein wenig zu rasten und da sie überzeugt waren das die Menschen niemals eine Gruppe von Reitern angreifen würden. Er stand zusammen mit Alarnia auf als sie vom Rand des Lagers eine noch unbekannte Stimme hörten. Mit gezogenen Waffen eilten sie zum Rand des Lagers und steckten die Waffen weg als sie einen anderen Elf sahen.

Ormir verbeugte sich leich genauso wie Alarnia und sie sprachen beide gleichzeitig und wie aus einem Mund "Mögen auch auch euch das Glück holt sein." Sie lachten beide kurz und Ormir wandte sich an den Fremden "Seit gegrüßt, ich bin Ormir Taragon letzter der Taragons und das ist meine Jugendfreundin und Retterin Alarnia. Kommt und setzt euch zu uns ans warme Feuer. Ihr könnt uns gerne begleiten falls ihr auch in Richtung Ellesmera reist."

Die Wachen am Rand des Lagers nahmen wieder ihre Tätigkeit auf und Ormir deutete dem Fremden sich mit ans Feuer zu setzen wo einer der Reiter bereits angefangen hatte eine Mahlzeit zu kochen.

Gast

Schön eine Stimme zu hören die ebenfalls aus dem verborgenem Wald stammt. Er nahm die Einladung bereitwillig an und folgte Oromis an das Feuer. Wie unhöflich von mir, ich bin Vincent Inlustret'lumine, ehemaliger Botschafter des Königshauses der Elfen und Angehöriger der Leibwache.Er nahm ebenfalls platz am Feuer nachdem er sein Pferd an einem Pfosten festgebunden hatte und ihm kurz über die Mähne strich.
Wo kommt ihr her und wie steht es In Du Weldervarden? Ich war schon sehr lange nicht mehr Zuhause und ihr seid ehrlich gesagt der erste Elf den ich seit Ewigkeiten gesehen habe. Während er sprach rieb er sich seine Hände und hielt sie an das wärmende Feuer. Mit seinen Augen musterte er die Gesichter, die ihm gegenüber sassen mit einem freundlichem Lächeln.
Es waren alles Krieger das stand ausser frage, und obwohl an dem aussehen eines Elfen das alter sehr schwierig abzuschätzen war schienen es eher junge Elfenaugen zu sein die seinen Blick erwiderten.

Gast

Ormir sah sein gegenüber an und lächelte kurz bevor sein lächeln erstarrte und sein blick ernst wurde.
"Auch ich war schon sehr lange nicht mehr zuhause. Es bahnt sich jedenfalls so wie ich das von einer Fürstin unseres Volkes entnehmen konnte mit der ich gereist bin ein Krieg zwischen den Menschen und uns an. Ich bin über 2 Jahre durchs land geirrt als meine Familie von Urgals getötet wurde und bin auch erst jetzt wieder zurück auf dem weg nach Ellesmera.
Die Menschen nehmen sich derzeit sehr viel raus nahmen die doch erst kürzlich 2 Elfen gefangen die wir aber zum Glück retten konnten als man sie wo anders hin bringen wollte. Nur leider sind diese in dem Schneesturm verschwunden und ich befürchte das sie sich bald wieder in Gefangenschaft befinden."

Ormir nahm sich was von dem warmen essen und fuhr dann fort als er ein paar bissen genommen hatte.

"Ihr sagtet das ihr ehemaliger Botschafter und Angehöriger der Leibwache seit was ist euch passiert das ihr alleine Reist? Und seit bitte bereit falls wir sofort aufbrechen müssen es streifen noch immer uns Feindlich gesonnene Patrouillen durch die Gegend."

Ormir zog die Luft scharf ein als er sich streckte und die Wunde an seiner Schulter wieder anfing zu schmerzen. Sofort wickelte er sich enger in seinen Umhang ein achtete aber darauf das er seine beiden Langmesser schnell ziehen könne falls das Lager angegriffen werden würde und dachte Ich bin wohl nicht der einzige der wenig von den Geschehnissen auf der Welt mitbekommen hat.

Gast

Das tut mir sehr leid für euch, das ist mir alles neu was ihr gerade erzählt. Er hob interessiert die linke Augenbraue und trank einen schluck Wasser aus seinem Schlauch.
Vinc nickte zustimmend über die Worte von Oromir. In der Tat, ich unternehme gerne Reisen in die Menschen und Zwergen Städte zwischen meinen Diensten für die Elfen. Ich reise eigentlich immer alleine und als dann der Schnee fiel wurde ich überrascht und musste passagenweise zu Fuss gehen da mein Pferd sich ein Fuss brach. Auf die vorsichtigen Worte von Oromir sendete Vinc seinen Geist aus um irgendwelche Feinde zu erkennen. Doch ausser Oromir, seiner Leute und einiger Raben konnte er keine andere Lebewesen wahrnehmen.
Seid ihr verwundet? Auch wenn es mehr eine Ahnung war hatte er doch den Verdacht das Oromir sich nicht wohl fühlte.
Sehr interessant wie schnell diese Welt im Wandel ist, der letzte Krieg ist doch gerade erst gefochten worden vor dem Beorgebirge? Oder war dieses Ereigniss schon wieder Jahre hehr. Für einen Elfen wie Vinc der schon so viele Sommer gesehen hatte war die Zeit zu einem unbedeutenderem Faktor in seinem Leben geworden.

Gast

Ormir sah Vinc an und nickte langsam "Nur eine Verletzung aus der letzten und einzigen Begegnung mit den Urgals. Ein Krull hatte mich voll erwischt bevor ich in töten konnte und entkommen konnte. Leider ist die Wunde nie wirklich verheilt da ich kaum Kenntnisse der Magie besitze und diese dadurch von selbst heilen musste was schwer war wenn man in der Wildnis ständig unterwegs ist weil man Angst hat. Hätte mich ein Jäger aus Giléad mich nicht gefunden wäre ich bestimmt bereits tot"

Er sendete Bilder über die geschenisse an Arlania und Vinc in der Hoffnung das einer von beiden den Stamm identifizieren könne und fuhr dann fort.

"Ihr sagtet das euer Pferd sich ein Bein brach? Die Menschen hätten das Tier bereits getötet anstatt zu versuchen es mit Magie zu heilen."

Er wante sich an Arlania und fragte sich im Geist Weißt du ob die Rüstung die mein Vater damals für mich anfertigen ließ noch immer im Haus meiner Familie ist? Ich befürchte das ich diese schon sehr bald brauchen werde

Arlania nickte Ja soweit ich weiß liegt die noch immer in der Kammer zusammen mit ein paar anderen Dingen die dir vielleicht helfen könnten. Jedenfalls sah es sehr hilfreich aus was da alles drin war als ich dort mal reinschauen konnte.

Gast

Als der Geist von Ormir nach dem Geist von Vinc tastete überzog sich die Haut von Vinc mit Gänsehaut er hatte so etwas schon ewig nicht mehr gefühlt und sofort errichteten sich seine Abwehrmechanismen blitzschnell wieder auf. Doch als er das Bild erkannte entspannte er sich wieder und lächelte über seine Reaktion
Er nickte zustimmen.
Mein Pferd ist wieder Genesen.
Wenn ihr erlauben würdet könnte ich eure Schulter kurz in Augenschein nehmen ich habe eine lange Ausbildung in Ellesmere hinter mir und könnte vielleicht wenigstens den Schmerz ein wenig lindern. Er zeigte ihm seine offene Handfläche als Aufforderung.

Gast

Ormir nickte knapp und entblößte seine Rechte Schulter wo eine sehr lange Narbe von der Schulter bis fast zur Brust lief wo ihn die Axt getroffen hatte und zog sofort wieder die Luft ein als die Kälte schmerzhaft durch seine rechte Schulter kroch.
"Das wäre sehr nett von euch, die Menschen Magier wollten bisher immer nur Geld oder waren nicht Kompetent genug um die Schmerzen zu lindern. Im Sommer habe ich damit keine Probleme nur wenn es Kalt wird habe ich große Probleme. Selbst einen Schild kann ich dann nicht mehr heben und hab sogar manchmal Probleme meinen Bogen zu Spannen."

Er sah zu einem der Reiter der am Feuer saß "Reitet zum Haus meiner Familie in Ellesmera und bringt mir bitte meine Rüstung und den Bogen meines Vaters samt Köcher mit Pfeilen. Ich muss meine Begleiter finden bevor ich nach Ellesmera zurück kehren kann. Und bringt auch so viele Männer mit wie möglich falls wie sie abermals befreien müssen."
Der Elf der angesprochen war stand auf und verneigte sich kurz und machte sich auf um seine Aufgabe zu erfüllen.

Ich hätte nie gedacht das ich sobald das Oberhaupt unserer Familie werde aber ich habe nun die Pflicht das Elfen Kind sicher zurück zu bringen bevor der Krieg richtig los geht.

Er wandte sich wieder an Vinc
"Ich würde mich geehrt fühlen wenn ihr mir und meine Begleitern folgen würdet. Wir könnten einen erfahrenen und Magie kundigen Elf gut gebrauchen falls wir unsere unsere Freunde gewaltsam retten müssen was ich nicht hoffe. Die die wir bereits gerettet hatten können auf sich selbst aufpassen aber unter ihnen war ein Elfenkind welches im Sturm verschwunden ist. Man sagte mir das ihre Spuren in Richtung Küste führen und einen Botschafter der sich in der Kunst des Redens auskennt könnte uns viele Schwierigkeiten ersparen. Vor allem in solch angespannten Zeiten. "

Ormir hatte zwar noch nicht viel Erfahrung beim Führen von Leuten aber er war sich sicher das er seine selbst gestellte Aufgabe schaffen könne vor allem jetzt wo er in Begleitung war und nicht mehr alleine kämpfen musste

(Out: Man wollte hier Richtige Kampfhandlungen... jetzt kommen die Very Happy

)

Gast

out: sorry mein Internet ist abgekackt und ich musste den Beitrag zweimal schreiben

Bekennend für sein Vertrauen in Vinc nickte er Oromir zu als er sich erhob und durch den nassen Schnee zu ihm hinüber ging. Langsam streifte er seine warmen Handschuhe ab und legte konzentriert seine Hand auf Oromirs Schulter.
Mit seinem Geist tastete er über seine Hand nach der Schulter und erkannte sofort die beschädigten Muskel, Sehnen und das Gelenk an sich wies einige Risse auf. Muss ein beachtlicher Schlag gewesen sein.
Seine Handfläche wurde wärmer und die Risse begannen sich zu verdichten bis sie fast verschwunden waren, die Muskeln waren schwerer zu heilen und er konnte hier draussen nur das nötigste tun ohne das es ihn zu viel Kraft kosten würde.
Gerade als er sich zurück ziehen wollte erkannte er noch einige Nervenbahnen um das empfindliche Gelenk. Diese waren schwer beschädigt oder gar nicht mehr vorhanden.
Langsam nahm er seine Hand wieder von der Schulter und streifte die Handschuhe wieder über. Du solltest sie immer warm halten, ich kann hier draussen nicht mehr für dich tun, die Bewegung wird in ein par Tagen besser werden aber gegen die Schmerzen könnte ich erst etwas Zuhause tun wenn ich ein par Tage Zeit hätte.
Er setzte sich wieder hin und musterte Oromir.
Verzeiht mir die unhöfliche Frage doch wie viele Jahre zählt ihr?

Gast

Ormir schauderte als sich die Hand von Vinc auf seine Schulter legte da diese trotz des Handschuhs eine sehr kalte Angelegenheit war. Als Vinc fertig war streifte er das Wams und seine leichte Rüstung wieder über und wickelte seine Schulter in seinen Umhang so das die Kälte nicht an seine Schulter ran kam.

Als Vinc sich sich wieder hinsetzte und ihn Musterte und fragte wie alt er wäre runzelte er die Stirn
"Habt dank und eure Frage ist keineswegs unhöflich." er lächelte als er fortfuhr "Ich bin 22 Jahre jung. Ich weiß ich bin noch nahezu ein Kind für manche aber ich habe bereits mehr erlebt als ein mancher in unserer Hauptstadt. Ich streife nun schon seit vier Jahren mit dieser Verletzung durch die Gegend und wie ihr seht habe ich bis jetzt gut überlebt. Liegt aber auch daran das ich ein exelenter Bogenschütze bin der gelernt hat ohne was zu sehen und nur mit seinem Geist ein Ziel zu treffen."

Ormir sah Vinc an und hoffte das er ihn nicht als ein kleinen unerfahrenen Elfen junge abstempeln würde, denn das war er schon lange nicht mehr. Ja er mag zwar manchmal sich wie ein Kind verhalten aber dennoch hatte er sich bereits in der weiten Welt bewiesen und das war etwas was nur den wenigsten Elfen Kindern vergönnt war.

Arlania sah die beiden an und sah dann ins Feuer wohl wissend das Vinc bei Ormir einen Nerv getroffen hatte da er befürchtete als kleiner dummer Junge hingestellt zu werden. Sie hielt sich aber zurück und setzte sich stattdessen an Ormirs rechten Seite und lehnte sich an ihm um seine Schulter mit ihrer Körperwärme zu wärmen. Sie ignorierte den Blick den Ormir ihr kurz zuwarf und starrte ins Feuer und lauschte dem Knacken und brasseln des Feuers.

(Out: Kein Problem ist mir auch schon Passiert:D )

Gast

Ich würde niemals aus dem Alter von jemandem ein Vorurteil sehen, es war reines Interesse.
Er merkte aus der Antwort des Elfen heraus das er Angst hatte als zu Jung dazustehen. Allerdings musste er sich eingestehen hatte er doch schon vieles gesehen für sein Alter. Doch was sind die letzten 20 Jahre gegenüber den letzten Zweihundert? Fragte er sich selbst, hielt es aber für besser nichts dergleichen zusagen und musterte kurz die Frau.
Ich denke es wäre nicht schlecht für euer Unterfangen wenn ich euch begleiten würde. Neben dem, dass er einem Abenteuer nicht wiederstehen konnte fand der den Elf intressant und vielleicht war es auch ein wenig die Elfe doch dies wollte er selbst nicht wahrhaben und verbannte den Gedanken gleich wieder in die tiefsten Winkel seines Geistes.

Gast

"Gut das ist etwas was ich nämlich nicht ausstehen kann." Er lachte kurz und ihm entging nicht das Vinc Arlania kurz musterte ließ es sich aber nicht anmerken sondern sagte "Es ist schön das du uns begleiten möchtest und du bist uns willkommen. Wie schon gesagt können wir jeden brauchen da ich fürchte das meine Begleiter in Richtung Küste gelaufen sind und somit in Richtung Teirm wo man uns nicht sehr Willkommen geheißen hat. Das letzte mal hätte mich dieser Schwachkopf von Fürst beinahe erschießen lassen" Er dachte kurz nach und Wickelte dann seinen Umhang den er von Alarnia bekommen hatte während des Ritts um sich und Arlania da er das gefühlt hatte das sie Frieren würde.
"Wir sollten noch ein Wenig Rasten und warten bis die anderen zurück sind mit meiner Rüstung und meinem neuem Bogen der hier macht es nämlich nicht mehr lange. Und dann würde ich Vorschlagen das wir auf direkten Weg nach Teirm Reiten oder was meinst du Vincent?"

Er sah sein Gegenüber an und merkte das die Elfe an seiner Seite eingeschlafen war und grinste leicht als er dachte hmm scheint wohl doch schön warm zu sein wenn die schon an meiner Schulter einschläft. Er nahm seine beiden Langmesser ab und legte sie neben sich da sie ein wenig an seinem Rücken drückten. Auch nahm er seinen Köcher mit den Pfeilen ab da er glaubte das sie hier noch eine weile Rasten würden.

Gast

Rasten hört sich gut an. Er streckte alle Glieder von sich um die letzten Strapazen der langen Reise zu vertreiben. Kurz musterte er die Langschwerter von Oromir und lächelte. Gedankenversunken wandte er seinen Blick in das Feuer. Er beobachtete wie es sich langsam in das Holz frass und angenehme wärme um sich herum verteilte. Sein Geist schlang sich zwischen den Geistern der Elfen hindurch in den kleinen Wald, er hatte schon lange keine anderen Lebewesen gespürt und zu seinem erstaunen hatten trotz des vielen Schnees einige Tiere überlebt. Ein Hase lag in seinem Bau und er spürte wie der Herzschlag des Hasen schneller wurde als er nach dessen Geist tastete.
Langsam zog er sich wieder zurück und schaute in den grauen Himmel hinauf. Erzählt mir etwas über diese Begleiter in der nähe der Küste.
Er richtete seinen Blick wieder auf Oromir. Während zuhörte nahm er ein par Nüsse aus einem Sack an seinem Wams und warf sie sich in den Mund.

Gast

(Out: ihr alle mit Langschwertern. das sind LANGMESSER (sowas wie Legolas in Herr der Ringe mit sich führt) Langschwerter sind wie der Name schon sagt länger als ein Normales Schwert. ein Langmesser aber ist etwas kürzer als ein Schwert und viel leichter als ein Kurzsschwert und verfügt meist nur über eine Scharfe seite. (in dem fall sind aber beide Seiten scharf))

Ormir sah
Vinc an und fing an zu Erzählen "Nun da ist Aléia eine sehr Junge Elfendame, sie ist sogar noch jünger als ich es bin ist mir aber in Sachen Schwertkampf überlegen. Dann sind da noch Kailin und Sarai von denen ich nicht sonderlich viel weiß. Bis vor kurzen war auch noch Fürstin Hemióne Elira bei uns und ein etwas Älterer Elf als ich der auf dem Namen Davir Wyrthin hört. Zu guter letzt waren wir noch in Begleitung einer Werkatze namens Mercin. Wir sollten allerdings aufpassen das wir unterwegs nicht auf eine Horde der Urgals stoßen, ich habe gehört das die in Teirm bereits einen Angriff erwarten."
Sein Blick verdüsterte sich als er über diese grässlichen Kreaturen Namens Urgals nachdachte und schon loderte in seinem Blick wieder ein gefährliches Funkeln auf welches darauf schließen ließ das er wohl noch immer auf Rache auswahr.

Gast

(Out: Sorry Vinc ich habe da gerade so einen schönen schreibfluss das ich das hier auch noch machen wollte bevor ich heute Mittag zur Arbeit fahre sonst vergesse ich wieder alles ^^)

Ormir musste irgendwann mit Arlania an seiner Seite eingeschlafen sein denn als er aufwachte waren bereits die ersten Sonnenstrahlen am Horizont zu sehen welches den See und die Umgebung in ein schönes Licht tauchte. Er knurrte als sein Kreuz schmerzte da er im Sitzen in der kälte geschlafen hatte und sah sich um. Es war alles ruhig bis ihm etwas an seiner Seite auffiel wo seine Langmesser lagen. Neben den Langmessern war ein großes Bündel und ein Kunstvoll gefertigter Bogen hingelegt worden.

Er sah sich um und sah den Reiter den er losgeschickt hatte fragend an "Wie seit ihr so schnell nach Ellesmera und wieder zurück gelangt??" Er war sehr verwundert und der Reiter lachte leise "Herr ich habe bereits früh gelernt wie ich mich Transportieren kann. In Ellesmera ist man übrigens nicht sehr erfreut darüber das eure begleiter euch abhanden gekommen sind" Ormir zuckte nur die Schulter und fing an das Bündel auszupacken. Nach und nach holte er die Silberne Rüstung raus die sein Vater kurz vor ihrer abreise für Ormir anfertigen ließ und ihm rannen einige Tränen übers Gesicht als er das Kunstvoll gefertigte Familien Wappen sah welches auf dem Brustharnisch eingeprägt war. Alles in allem war es eine Prächtige Rüstung und er wollte sie umgehend anlegen. Er wollte Arlania gerade vorsichtig hinlegen als auch sie aufwachte und ihn liebevoll ansah als sie die Rüstung sah die neben Ormir lag und sagte "Es ist eine Wahrlich schöne Rüstung die du da hast Ormir. Sie wird dir bestimmt sehr nützlich sein wenn der Krieg erstmal ausgebrochen ist"

Ormir nickte und stand auf. Er legte seine alte Schwarze Lederrüstung ab und zog das Kettenhemd über, was leicht wie eine Feder war.Als nächstes legte er den Harnisch an der zwar stabil was aber ihn nicht in seiner Bewegungsfreiheit sonderlich einschränkte. Als er den Bein und Armschutz angelegt hatte legte er noch den Schulterschutz an und beugte und streckte sich "Sitzt wie angegossen aber ist ja auch kein Wunder die ist ja auch für mich angefertigt worden. Aber ich hätte nie gedacht das ich jemals so prachtvoll Gerüstet sein würde" Er nahm seine beiden Langmesser und befestigte beide an seine Hüfte, eines links das andere rechts und zu guter letzt legte er noch seinen Umhang um bevor er sich wieder hinsetzte und den Bogen in die Hand nahm. Jetzt muss ich nur noch meine Gefährten finden. Was die wohl denken werden wenn die mich so sehen?

Er sah zu Vinc und ihm fiel ein das er noch gar nix gesagt hatte wegen seinen Freunden.
"Vinc verzeih mir die Frage aber warum wolltet ihr etwas über meine Gefährten wissen?"

Er sah Vinc fragend an als ein Reiter ankam und ihm einen Zettel reichte und dann zurück auf seinen Posten ging.
In dem Zettel stand das sich ein großer Trupp Elfen auf den weg gemacht hatten um ihr neues Oberhaupt zu begleiten und zu schützen. Offenbar wollten viele nicht das das Haus der Taragons vollständig vernichtet wurde. Auf dem Zettel stand auch das die Verstärkung vier Tage brauchen würde bis sie am Isenstar See ankommen würden.

(Out2: ich hoffe es ist noch nicht zu übertrieben insgesammt wird der NPC Trupp aus maximal 30 Elfen bestehen mehr werden auch nicht mehr hinzu kommen)

Gast

out: kein Ding war ein strenges Wochenende und ich hatte einfach keine Zeit. Ja ich wollte Langmesser schreiben aber mein Gehirn hat einfach Langschwerter geschrieben.

in: Reine Neugierde. Vinc hatte das treiben der Wachen und der Kundschafter aufgeregt verfolgt. Er fand es angenehm von Gleichen umgeben zu sein und Genoss die leisen Stimmen dir über das Lager glitten.
Eine wahrlich hübsche Rüstung. Seine Rüstung befand sich ebenfalls noch in Ellesmere aber er würde sie wohl nicht brauchen für diese Aktionen sondern bevorzugte die leichtere und beweglichere Lederrüstung. Insgeheim freute er sich auf einen Kampf und auf die junge Frau die Oromir im Schwertkampf überlegen wäre. Sein letzter richtiger Kampf lag schon eine lange Zeit zurück aber er war sich fast sicher dass er nicht sehr eingerostet war.

Gast

Ormir lächelte leicht "Danke ich wollte sie damals schon mitnehmen auf der Reise nach Giléad aber dann wäre die Rüstung bestimmt auch verschwunden und irgendwo bei einem Händler der Diebesgut verkauft gelandet" Er erinnerte sich als wäre es gestern gewesen wo er die Langmesser seines Vaters bei einem Händler gesehen hatte und beinahe den Händler umgebracht hätte. Ich glaub für einen Elf bin ich zu Aggressiv Er grinste bei dem Gedanken und sah auf als einer der Kundschafter mit ein paar Flaschen sich zu der kleinen Gruppe gesellte und die Flaschen verteilte mit den Worten "Ein guter Tropfen aus der Heimat. Ich denke einige von euch können das gut gebrauchen"

Ormir nahm die Flasche Dankend entgegen und Probierte einen Schluck von dem Wein der in der Flasche war. Es war lange her das er einen Wein aus der Heimat getrunken hatte und so genoss er es diesen zu trinken und schloss die Augen als sich der Geschmack auf seiner Zunge ausbreitete.

"Vincent darf ich Fragen wie gut ihr in der Magie seid? Ich möchte gerne die Magie besser beherrschen als das was ich jetzt bereits kann. Und das ist nicht gerade viel. Und ihr hattet Recht damit das meine Schmerzen weniger werden. Die Schulter tut kaum noch weh aber es kann natürlich auch daran liegen das die Rüstung die Kälte ein wenig abhält"

Er sah Arlania schweigend hinterher als sie Aufstand um in eines der Zelte zu verschwinden und lächelte Sie ist verdammt hübsch geworden oder ich habe einfach schon zu lange keine Elfe mehr gesehen.

Gast

Ich hatte die Gunst bei einigen der Besten in Ellesmere die Alte Sprache beherrschen zu lernen, jedoch würde ich mich für mein Alter eher als einen normalen Magier sprechen. Ich denke auch dass es besser ist solange ihr sie einfach warm haltet. Er musste zurück an die Zeit in der Elfenstadt denken. An die endlosen Lektionen wie man seinen Geist verschliesst und anderen noch komplizierteren Sachen. Ich bin sehr gut im Umgang mit meinem Geist gelehrt worden, wie man ihn verschliesst oder in andere eindringt. Vinc winkte dem Wein dankend ab. Er trank keinen Alkohol wenn es nicht gerade nach einer Schlacht war und es einige Bilder abzutöten gab in seinem Kopf. Ich war in der Leibwache des Königshauses, ich wurde darauf trainiert um zu beschützen und dies auf eine sehr gute weise. Er grinste in Richtung Oromir. Was beherrscht ihr?

Gast

Ormir lächelte noch immer und sah Arlania hinterher und drehte den Kopf dann zu Vinc und sein lächeln erstarb. "Dann seid ihr bereits geschickter in der Magie und im Duell im Geiste als ich es bin. Ich habe mich auf das Bogenschießen Spezialisiert und habe kürzlich eine Möglichkeit entdeckt wie ich ohne was zu sehen und nur indem ich meinen Geist ausweite mein Ziel treffen kann. Auch verstehe ich mich darin es so aussehen zu lassen als würden mehrere Bogenschützen feuern. Mit den Langmessern bin ich auch recht gut aber ich muss mich erst wieder daran gewöhnen das ich 2 Klingen habe und das ich die einsetzen muss als wäre es eine einzige"

Er trank wieder einen Schluck aus der Flasche und fragte sich was Arlania da in dem Zelt machen würde. Er wollte gerade aufstehen als sie mit einem kleinem Amulett rauskam und es Ormir um den Hals legte. "Ein kleines Geschenk zu deinem Geburtstag Ormir" sie gab ihm einen Kuss auf die Wange und setzte sich wieder neben ihm und grinste ihn schief an so nach dem Motto ja ich habe es nicht vergessen.

Ormir errötete leicht und sah sich das Amulett an und er spürte wie eine Energie von dem Saphier ausging der darin eingefasst war. "Danke Arlania, ich muss zugeben das ich gar nicht daran gedacht habe" Er nahm sie in den Arm und drückte sie an sich wie er es bei den Menschen gesehen hatte wenn sie sich für etwas bedanken wollten.

(out: Es ist nicht mein RL Geburtstag sondern der von Ormir. muss ja die beiden irgendwie einander näher bringen Very Happy

)

Gast

Bogenschiessen habe ich leider nie richtig gelernt er schaute den beiden zu und grinste innerlich. Nach Aussen lies er sich praktisch nichts anmerken versuchte aber auch nicht gross es zu verbergen. Wie wäre es mit einem Kampf an eurem Geburtstag, um nicht einzurosten. Er zog sein mittellanges Schwert aus der Scheide auf seinem Rücken. Es war ein Schwert das man mit einer oder mit beiden Händen gut führen konnte. Geschmiedeten von Elfen vor langer Zeit. Die Klinge glänzte in den schwachen Sonnenstrahlen und darauf waren kleine aber extrem feine Schriften eingraviert.
Vinc legte das Schwert auf seine Knie und fuhr mit der Hand darüber. Das ist Gülai das bedeutet Glück. Das Schwer war schlicht aber auf eine Art doch schön. Was meint ihr? Mit einer kurzen Bewegung seiner Hand wurde die Klinge von Gülai stumpf und er schaute Oromir fröhlich an.