Am Rande der Stadt Osilon

Julian grinste und schon die Katze mit einem Fuß beiseite.
Ich habe schon eine beschäftigung... und wenn du dazwischen funkst kommst du in die Pfanne und nicht dein erbeutetes.
Er erwiderte die Küsse und ging seine Hände gingen an ihre Hüfte.

Nyarálin lachte leise über die Antwort der Werkatze, nickte langsam als sie deren Sinn begriff und neigte den Kopf.
"Ihr sprecht weise", sagte sie, wandte den Blick nicht zu dem Tun von Julian und Luná, auch wenn sie ungleich Lust hatte die beiden an einen anderen Ort zu verbannen, wo sie ihr Tun fortsetzen konnten, ohne dass Mhink, Elune, Farodin und sie zusehen mussten.
"Wollt Ihr Eure Geschichte mitteilen?"

Möglicherweise könnt ich das... meinte er und drehte sich auf den Rücken.
Wenn ihr mir dafür eine gefälligkit erweisen könntet... meinte er keck.

"Ich werde Euch kein Fleisch bringen, Mhink", entgegnete sie, lächelte dann jedoch und begann den Bauch der Katze zu graulen, die hellen Augen noch immer auf ihn gerichtet. Die Wärme, die die Werkatze abgab war angenehm zu dieser späten Stunde und ließ sie weniger frösteln, lenkte gleichermaßen ihre Gedanken von der Beschwörung ab, die noch immer stattfand und von der sie, auch ohne etwas von den Gesängen zu hören unweigerlich etwas mitbekam.
"Aber ich denke, diese kleine Gefälligkeit kann ich Euch erweisen."

Mhink schnurrte wohlig und schloss die Augen.
Nun, ich kam vor vielen Dekaden auf die Welt....
Ich reise seitdem umher und war bei vielen interessanten Geschichten dabei, manchmal als Teilnehmer, öfter jeodch als Zuschauer.
Auch ist es nicht das erste mal, dass ich hier in DuWeldenvarden bin.
Ich kenne euch schon länger, Lady Nyaralin - ich sah euch als ihr ein Kind ward immer am großen See in Ellesmera spielen!

Ihr Körper zittere unter Julians berührung ,die letzte war schon so lang her das sie sich kaum noch dran erninnerte.
Sie genoss es unter Julians sanften Berührungen sich einfach hinzugeben, zu genießen und nicht an irgendwelche nach wirkungen denken zu mussen,dazu war es eh zu spädt.

Julian grinste und legte den Kopf leicht schräg. nach einer Weile hörte er auf zu küssen, und drehte den Kopf zu Nyaralin.
Wir haben doch Zelte oder? fragte er und lächelte wieder zu Luná.

"Dann begleitet Ihr auch mein Schicksal, Mhink", antwortete sie, verbarg ihre Überraschung über die Worte der Werkatze und das ungute Gefühl, das sich in ihr auftat, ausgelöst durch deren Worte. Eine Werkatze, die sie beobachtet hatte als sie noch ein Kind gewesen war ... das war vor einer sehr langen Zeit gewesen.

Sie lachte leise.
Sie schmiegte sich enger an Julian. die Hand an dem Bund seiner Hose wo sie sie leicht hin und her wandern lies entlang des Bundes.
Sanf küsste sie ihn an der Kehle während er mit Nyaralin sprach.

Macht das es Aufhört, dann erzähl ich euch mehr! schlug Mhink einen Handel vor.

Farodin räusperte sich leicht, laut genug, das zwei bestimmte Person es hören konnten. Anschließend wandte er nun gänzlichen seinen Rücken den beiden Menschen zu und sprach leise ein paar Worte in der alten Sprache. Leise raschelte das Geäst und ein paar Zweige und verbarg den Anblick vor möglichen Zuschauern... Vielsagend blickte der Elf aus seinen grünen Augen Nyarálin an und lächelte matt. „Scheinbar dringen die Lieder durch deren Ohren und deren ganzen Körper...“, sagte er leise und verzog seinen Mund zu einem spöttischen Lächeln. Wenn die Elfen so freizügig mit ihren Gefühlen wären... Er warf ein paar trockene Äste in das Feuer und beobachtete wie die Flammen an dem Holz leckte und er mit lodernem Verlangen verschlang.
"Ist es so besser für Euch, Mhink?"

Als er merkte das Nyaralin nicht auf seine Frage reagierte, zuckte er nur mit den Schultern.
Wenn die Herrschaften uns Entschuldigen würden.
Julian hob Luná in beide Hände und ging mit hir tiefer in den Wald.

Um einiges Angenehmer, ich danke euch.... meinte er und kuschelte sich noch mehr in Nyaralins Schoß, stieß einige Male mit seinen Pfoten in die Luft, ehe er zu seiner Geschichte zurückkam.
Ich begegnete vielen Leuten und Vereinigungen....
Selbst der Zukunftsdeuterin... er schnurrte.
Da fällt mir was ein! sämtlicher Geräusche die hinter dem Busch hervordrangen hörten abrupt auf, abgehalten von einer Magischen Kuppel.
Mhink maunzte erschöpft.
Mehr ist heute nicht drin! er drehte sich nochmal um, und starrte ins Feuer.
Ich begleitete sogar den Weltenwanderer eine Zeitlang

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ZENSIERT

Heilfroh, dass sie diese Szenerie nicht mitansehen musste, nickte sie Farodin dankbar zu, lenkte ihre Aufmerksamkeit von Mhink kurz zu dem alten Freund hinüber und lächelte schwach.
"Wir sollten uns ebenso zur Ruhe begeben", sagte sie dann um das Gespräch auf andere Dinge als das Geschick der Welt und die körperliche Anziehung zwischen Julian und Luná zu bringen. Eine ihrer Hände lag noch immer auf dem warmen Bauch der Katze, strichen gedankenverloren darüber.
"Julian und Luná werden zurückfinden."

Kann ich ja nichts dafür,grummelte der Drache. Elune murrte und fragte Naruk:Willst du hier bleiben oder mitkommen?
Und an Mhink fügte sie in einem leicht zischenden Ton hinzu:"Erteile meinem Reiter keine Befehle,verstanden?". Sie knurrte
leicht und wandte ihre Aufmerksamkeit wieder naruk zu.

"Das sicherlich. Das Feuer wird vermutlich noch eine Weile brennen... das Licht müsste sie zu uns zurück führen. Und der Shur'tugal sollte im Notfalls auch selbst in der Lage sein, Feuer zu entfachen, um das nötige Licht zu haben", sagte Farodin und blickte kurz in jene Richtung, in der man noch schwaches Rascheln hörte.
Der Elf streckte sich kurz und legte sich dann hin. Das Lager war vollständig inzwischen aufgeschlagen und würde in seiner Einfachheit bis Morgen vollkommen reichen. Wenn sie am nächsten Tag erwachen, wird die Beschwörung vorüber sein.

Ich komm mit seufzte er. Luna un Frook hatte er sich schon oft genug angetan das musste er kein weiteres Mal erleben.

Pah,der Shurtugal ist nicht grade das was man Magier nennt,Farodin-Elda,meldete sich Elune zu Wort. Und lief zusammen mit Naruk in den Wald.

Mhink stand auf, stupste mit seiner feuchten Nase gegen Nyaralins Bauch, sprang von ihrem Schoß und lete sich in die Nähe des Lagerfeuers.
Ich wünsche euch eine angenehme Nachtruhe Lady Nyaralin, Lord Farodin!

"Die wünsche ich Euch ebenso, Mhink", sagte sie leise ehe auch sie sich erhob und den Umhang um ihre Schultern löste, jenen auf dem Waldboden ausbreitend und sich darauf sinken ließ. Es würde keine angenehme Nacht werden bei den Geräuschen, die durch den Wald zu ihnen vordrangen - keine Nacht, in der sie Schlaf finden würde, der sie erholen würde.
Leise seufzend blieb sie jedoch halb aufrecht sitzen und richtete den Blick auf die Düsternis des Waldes, Farodins leises Atmen neben sich hörend.

Julian blinzelte. Er lag unter Blättern und Ästen.
Langsam drehte er sich zu Luná um. Er gab ihr einen Kuss auf die Stirn und lächelte.

Sie streckte sich . Mist, taten ihr die Schultern weh. Sie sah an sich runter. Sie grinste und lachte leicht.
Sie hatte nicht gerade alles an was sie anhaben sollte genau so wenig wie ihr Begleiter.
Sie legte den Kopf auf seine Brust und schloss die augen leicht und lauschte seinem Herzschlag.

"Schade, dass wir von hier aus nicht die gleiche Sicht, wie an dem See haben... wenn man vielleicht die Äste ein wenig beiseite bitten würde...", meinte Farodin, der lächelnd seinen Kopf zu Nyarálin drehte. Er betrachtete ihr blondes Haar, das in dem Schein des Feuers mal silbern, mal golden glänzte.
Allein dieses Lichtspiel würde er wohl lange Zeit betrachten können, ebenso wie ihr Gesicht, ihre Augen...
"Denkst du, dass du dich ein wenig schlafen legen kannst? Irgendwann? Schließlich müssen wir noch eine ziemlich beachtliche Strecke hinter uns bringen, bevor wir Ellesmera erreichen"

Julian küsste Lunás Hals und drehte sich zu ihr um.
Er streichelte ihr durch das Haar und sagte leise.
Ich bin froh das du hier bist.