Festplatz der Feste

sie lächelte dem blonden Elf zu.
Danke für eure Mühe die ihr euch mit mir und meinem Gefährten gebt.Ich bin euch beiden sehr zum dank verplichtet. Sie lächelte ein gutmütiges Lächeln.
Sie schmiegte sich an Julians Seite. Sie ging alles was Farodin ihr un Julian erzählt hatte nochmal im Kopf durch, sie musste sich alles merken es lernen.

Mhink setzte sich und betrachtete die Anwesenden.
Wann wolltet ihr aufbrechen?
Ich glaube kaum, dass Anurin es gerne sehen würde, wenn wir noch länger hierbleiben - man muss es nicht überreizen!


(out: Luna, mach deinen Ava kleiner)

"Ihr seid uns zu gar nichts verpflichtet - keiner von euch beiden ist das", wehrte sie mit einer kurzen Handbewegung ab, schüttelte sacht den Kopf, die Äußerung der Werkatze durchaus wahr genommen habend. Es wurde so langsam Zeit abzureisen - sie wollte ungern mehr Zeit als notwendig in der Feste der Reiter verbringen.
Ihr Blick wanderte über die Anwesenden ehe sie jenen zunickte, damit das Zeichen zum Aufbruch gab - ihren Blick kurz bei Julian und Luna haltend und innerlich seufzend.
"Wir sollten gehen. Die Reise wird eine Zeit lang dauern und während dieser Zeit haben wir wahrlich noch genug Zeit euch all das zu lehren, was ihr brauchen werdet."
Ohne es beabsichtigt zu haben verfiel sie wieder zurück in die alte Sprache als sie sich an Farodin richtete.
"Lass sie eine Weile das Zusammensein genießen. Sie waren lange genug getrennt ..."

Luná,ich habe dich was gefragt. Hört mir überhaupt jemand zu? Hast du Naruk mitgebracht oder ist das Pelzknäul noch im
Palastgarten?,seufzte der Drache. Mir ist egal wann wir aufbrechen,obwohl mir Vroengard nicht wirklich gefällt,kommentierte Elune.

Ja da stimme ich euch voll und ganz zu.
Wenn sie jetzt nur wüsste was die beiden elfen immer miteinander redeten. Sie kannte einzig und allein das Wort Feuer in der Alten Sprache den das ist das einzige das sie nutzte.
Doch sie wollte lernen!
Die wütende Stimme Elunes drang zu ihr durch .
Naruk? Der müsste irgendwo herumstreunen aber ich denke er wird demnächst zu uns stoßen.
Sie sah den Drachen lächelnd an.

Farodin nickte Luna freundlich zu, ehe er auf Nyarálins Worte antwortete.
„Natürlich, ich lass ihnen Zeit für einander. Für so etwas... habe ich Verständnis, Elatariel, denn es kommt mir nur all zu bekannt vor“, sagte der Elf, der sacht ihre Hand nahm und diese küsste.
„Jahre der Trennung, des Hoffens und Wartens... sie sind mir bekannt. Auch gerade deswegen, weil ich ebenso weiß, wie schön es ist, wieder zu einander zu finden, werde ich ihnen die Zeit geben, die ihnen zusteht. Schließlich können wir in eben jenen Stunden auch ein wenig für uns sein. Zu zweit“

Zufrieden schnaubte Elune. Sie blinzelte und schaute sich neugierig um. Sie mochte den Wolf sehr und bestimmt hatte
das Pelzknäul wieder irgendwelche Witze und Dummheiten auf Lager. Ob sich der Wolf mit Mhink,der Werkatze, verstehen würde?

Nun, wir sollten aufbrechen... meinte die Werkatze und fegte mit ihrem Schwanz staub vom Boden.
Mhink tat einige Schritte nach links, nach rechts und erneut nach links ehe er mit einem galanten Sprung auf Farodins Schulter landete, und sich um jene legte.
Ihr habt das Privileg mich zu tragen!

Wenn ihr möchtet könnt ihr auch auf meinem Rücken reisen. Fliegen wird einer Werkatze wie euch sicher nichts ausmachen,oder?,bot Elune
an. Naruk war ganz begeistert gewesen auf ihrem Rücken fliegen zu können. Wenn Mhink ablehnte dann würde der Wolf sich sicher nicht zweimal bitten lassen.

"Fernab von all den Regeln, die uns bisher banden", stimmte sie lächelnd zu, drückte vorsichtig die Hand des anderen und fuhr sacht mit dem Daumen über die weiche Haut.
"Es wäre schön ein wenig Zeit gemeinsam verbringen zu können, zu lange schon wurde uns diese Zeit nicht vergönnt."
Sie nahm die Werkatze wahr, hörte die Worte des magischen Wesens und musste darüber schmunzeln. Was für eine ungleiche Gemeinschaft sie waren ... ein Reiter mit seinem Drachen, eine schwangere Gauklerin, eine Werkatze und zwei Elfen.

Ein Windzug rauschte durch sein Fell und blieb ein paar Meter von der Gruppe stehen.
Seid gegrüßt Nyaralin, Farodin,Elune.
Er ging in einem leichten Schritt weiter auf die kleine Gruppe zu. Er schritt auf Elune zu. Na Schätzchen alles klar?! sagte er schnippig zu Elune.
Luná,meine Freundin, Julian sah er ihn ernst an. Seid mir gegrüßt.

Mhink sah Elune lange aus seinen grünen Augen an und sprang schließlich auf ihren Kopf.
Wenn du mich fallen lässt, Schimmerschuppe werden dir grässliche Furunkel wachsen und all deine Nachkommen werden Flügellos auf die Welt kommen! warnte die Werkatze die Drachendame, ob er es ernst meinte oder nicht vermochte man nicht aus seinem Tonfall heraus zu hören.

Auf meinem Rücken währe das Reisen sicher angenehmer und sicherer....,wandte Elune ein und blinzelte
erfreut als Naruk zu ihnen kam. Hi Pelzknäul. Du glaubst es kaum,ich lebe noch,begrüßte sie den Wolf.

er grinste schelmisch. Och schade witzelte er.
Jetzt erst bemerkte er die Katze. Und mit wem habe ich hier das Vergnügen? fragte er höflich.

"Befreit von den Pflichten des Rates... das kommt noch hinzu. Ich denke, wenn man all dies beachtet, spricht wirklich alles für ein wenig Zeit in Ruhe und Frieden, die wir auf dem Weg hoffentlich finden werden. Dann und wann", gab der Elf zurück, als die Werkatze hinunter gesprungen war und drückte daraufhin die ihm so zierlich vorkommende Hand Nyarálins. "Außerdem rückt mit jedem Tag, den wir unterwegs sein werden, nach Ellesmera, auch der Tag des Opernballes näher. Den ich sehnsüchtig erwarte, nur um auch mir natürlich ein wenig zu beweisen, dass ich das tanzen nicht ganz verlernt habe", fuhr er leiser fort und lächelte dabei amüsiert.

Ein... stinkender Flohballen... meinte Mhink angewiedert.
Ist der auch schon auf dir geritten? er stand auf, trippelte von eine Fuß auf den anderen.
Wenn ich jetzt Flöhe habe!!
Hast du denn gar keinen Sinn für hygiene??

Sie blendete für einen Moment all die Gespräche der anderen aus, hatte sie zuvor auch Naruk grüßend zugenickt. All dies hier verlor an Bedeutung angesichts der Worte des anderen und seiner bloßen Anwesenheit.
"Wir werden diese Zeit gemeinsam finden und wenn wir uns erneut einen See suchen müssen um dort die Ruhe zu genießen während die Sterne auf uns hinab sehen, Elentir."
Leises Lachen bahnte sich über ihre Lippen als sie über seine Worte nachsann und schließlich den Blick zu Julian und Luná hinüber wandte.
"Ob du noch tanzen kannst, werden wir noch früh genug feststellen. Auch sie werden es lernen müssen und ich wüsste keinen besseren Lehrer."

Naruk knurrte. Unfreundliches Ding..
Danke für die freundliche Begrüßung ja ich freue mich aus dich kennen zu lernen. sagte er viel zu freundlich als es ihm üblich war.

Ich bin eine werkatze!
Ein sehr edles und hohes Wesen, keine Katze, kein Mensch...
Nichts als pure Magie Weisheit und Dunkelheit... meinte Mhink und sah zu Naruk.
Und du bist ein Flohteppich...
Ein sprechender Flohteppich

blablabla äffte er die Wekatze nach.
Ich bin sehr reinlich das versichere ich dir reinlicher als manch anderes Tier und sehr viel freundlicher als du das steht ja mal fest.
Seine Nackenhaare stellten sich knurrend.

"Denkst du das wirklich? Du weißt doch gar nicht, ob ich mich geschickt im Tanzen anstelle", meinte Farodin, unterdrückte ein leises Lachen und verheimlichte dabei, dass er seinen Tanzstunden nur all zu gut in Erinnerung hatte. Ebenso wie die Schritte.
Damals hatte er schon gehofft, eines Tages Nyarálin zum Tanz aufzufordern. Und mit ihrer Zusage zu dem Opernball sollte sich dies auch endlich verwirklichen.
"Nun... erst einmal sollten wir vielleicht zu sehen, dass wir auch aufbrechen, damit wir auch überhaupt Du Weldenvarden erreichen"

ICH bin ja auch kein Tier... meinte Mhink und hüpfte auf Eluneyas Rücken.
Und ich fliege schon auf Schimmerschuppens Rücken....
Aber wenn du wircklich so reinlich bist... dann lass ich es dir mal durchgehen das du ein... ein... Hund bist...
Du kannst mich Mhink nennen!

"Wobei es mir auch nichts ausmachen würde noch ewig hier mit dir zu bleiben", erwiderte sie sacht, nickte ihm dann aber zu und seufzte ein letztes Mal tief, zeigte ein kurzes Lächeln ehe sie sich zurück an die anderen wandte, dem Geplänkel zwischen Naruk und Mhink kurz lauschend ehe sie selbst wieder die Stimme erhob und sich zu Wort meldete, Farodins Hand noch immer umschlungen haltend.
"Wir brechen auf."

Wolf berichtigte er Mhink.
Naruk, freut mich eure Bekanntschaft zu machen.
Er lauschte Farodins worten. Na dann los keine Zeit verlieren

Luná nahm Julians Hand. Ja, kommt lasst uns los gehen es wird auch so allmählich Nachmittag. Ihr Herz klopfte einen regelmäßigen beruhigenden Takt.
SIe atmete tief durch und legte Julian die Hände um den Nacken und hauchte ein Ich liebe dich.