Festplatz der Feste

Hach wie Herzallerliebst, zwei verliebte Paare...
Seid ihr beide auch zusammen? richtete Mhink dann an Naurk und Eluneya.
Wären bestimmt lustige Kinder...

Julian lächelte und küsste Luná auf die Wange.
Ich dich auch. erwiederte er und ging langsam los.
Na dann, lasst uns losgehen. sagte er, und ging aufnes der pferde zu.

tbc. Du Weldenvarden

Klar verheiratet und totaaal glücklich stimmt Schatzi?!
Er grinste treudoof. Für eine guten Scherz war er immer aufgelegt.

Elune schnaubte empört. Naruk ist ein Wolf,falls es dir noch nicht aufgefallen ist. Übrigens sei etwas netter zu ihm,Mhink. Klar?,sagte Elune und schaute erst die Katze empört und den Wolf fragend an.

Sonst? fragte Mhink und gähnte.
Die Drohung mit den Furunkeln und den Flügellosen Drachenwolfskindern besteht im übrigen immernoch! Mhink schleckte sich über die Pfote.

Er zwinkerte ihr zu.
kleiner Scherz Elune.
WOlfsdrachenkinder?! Komische Fantasie hatte die Werkatze ja.

Ich warne dich,Katze! Dieser >Flohteppich< ist mein bester Freund,verstanden? Und vor deinen angeblichen Zaubertricks
habe ich keine Angst. Ich bin ein Drache,klar? Also steh ich in der Reihe der magischen Wesen sogar noch über dir,klar
soweit?,entgegnete die Drachendame ruhig und senkte den Kopf um Naruk anzustupsen.

Sicher? Mhink schüttelte den Kopf, sprang von Elunyas Rücken und tappste neben Nyaralin.
Habe mich sowieso grade entschlossen zu Fuß zu gehen...
Mylady, darf ich euch meine Begleitung anbieten?

Schon gut.. Nun komm keine Zeit verlieren lass uns gehen er schmiegte seinen Kopf kurz an elunes und forderte sie auf den anderen zu folgen.

Elune warf dem Werkater einen fragenden Blick zu und schnaubte. Dann eben nicht...,dachte Elune und schnappte sich
Naruk. Sie setzte den Wolf auf ihren Rücken und schnaubte zufrieden. Bereit?,fragte sie und breitete die Flügel aus.

Immer Er ging leicht in die knie damit er nicht hinunter flog wenn elune ABhob. er liebte es zu fliegen .

Julian stieg von Elunes Rücken ab und ging Zielgerichtet zu Anurin.
Anruin. meinte er grimmig aus einiger Entfernung.
Er trat ein paar Schritte näher und sah ihn düster an.
Wo habt ihr mein Kind?!

"Euer Kind?
Wieso euer Kind Lord Frook?" fragte Anurin verwirrt und sah ihn an.

Weil es entfürt wurde. Ich weiß das ihr mich auf den Tod hasst... und niemand außer euch wäre dazu in der Lage gewesen...
Er ging näher zu Anurin, beherrschte sich aber.

"Lord Frook, ihr habt eure Hinrichtung überlebt - mich diffamiert und nun wollt ihr mir auch noch die Entführung eurer Tochter unterschieben?" er schüttelte den Kopf.
"Wann soll das getan haben? Ich war die ganze Zeit hier am Arbeiten!"

Wem würdet ihr es zutrauen?,erkundigte sich Elune und schaute zwischen den beiden hin und her.

Wer soll es sonst gewesen sein Anurin?
Er schütellte den Kopf.
Es kann niemand außer euch gewesen sein!
Er runzelte die Stirn.
Aber wenn es doch nicht Anurin gewesen ist... wer dann? Verdammt...

"Woher soll ich das Wissen?" frgate Anurin unfreundlich.
"Ich bin hier am Arbeiten, alles am organisieren und ihr macht einen Besuch bei de Elfen...
Gut!
Ich werde sehen was ich tun kann, vielleicht finde meineLeute etwas raus - einverstanden?"

Danke... meinte Julian und reichte Anruin die Hand.
Wir hatten einen schlechten Start miteinander... verzeiht.

Anurin seufzte, schlug ein.
"Ihr seid Vater, und der erste Reiter hatte recht....
Aber, wenn ihr bei den Elfen seid - legt ein gutes Wort für mich ein und sorgt dafür das sich unsere Völker wieder annähren, so als gegenleistung!"
Das Verschwinden von Julians Tochter schien ihm Vorteile zu verschaffen

Natührlich... doch im Moment werde ich meine Tochter suchen.
Aber ich vergesse niemanden der mir half Anurin.
Er sah noch einmal lächelns zu ihm und schwang sich dann auf den Rücken von Elune.
Wir fliegen nach Dras Leona. Wenn man irgendwo Informationen finden kann dann dort. Aber warte bitte vor den Toren in einem Wald, ich will kein Aufsehen erregen.

tbc. Dras Leona

Während der Reise hatte Astaya die Augen geschlossen gehabt und ab und an den Griff um Vrael gefestigt als sein Drache einige riskante Flugmanöver hinlegte um den kantigen Felsen Vroengards auszuweichen. Die raue Luft der See brannte auf ihren Wangen und ließen sie schwer atmen, fast als habe sie eine erstaunlich anstrengende Reise hinter sich gehabt. In Wahrheit waren es nur Stunden gewesen - Stunden, die langsam voran geschritten waren und in denen sie Zeit gefunden hatte ihre Gedanken schweifen zu lassen. Gedanken, die bei ihrem Ziehvater begannen und schlussendlich bei Avado endeten, der vor wenigen Stunden noch versucht hatte sie fortzubringen.

Vrael landete mit Astaya und half jener vom Drachen hinunter.
"Nach Frooks angriff haben wir gelernt, diese Burg ist mehr als eine Festung! Magische Barrieren, Schutzmechanismen und mehr!
Niemand der kein Reiter ist und nicht unsere Erlaubniss hat kommt nicht herrein!"

"Das ist gut zu wissen", murmelte sie leise und war froh darüber wieder festen Boden unter den Füßen zu haben. Sie war es nicht gewohnt zu fliegen, vor allem nicht auf einem Wesen, das sie ehrte statt dieses wie ein einfaches Haustier anzusehen, wie es damals Julian getan hatte und vermutlich noch immer tat.
"Es ist sehr still hier ..."

"Ja..." bestätigte Vrael, streichelte das Bein seines Drachen.
Ich danke dir - was wäre ich nur ohne dich? fragte er liebevoll.
Ohne dich wären wir da nicht rausgekommen!