Eingangstor

Nach fast zwei Wochen - zwei ewig langen Wochen kamen sie schließlich in Aberon an, nach einem Gespräch welches Khalas mit dem Soldaen am Tor hielt, lief dieser davon.
"Nun Zerra, während wir hier warten.
Willst du mir nicht zeigen was du in deiner Tasche hast?"

"Was meinst du?", fragte Zerra ein wenig verwirrt und musterte Kharas fragend.
"Vermutlich das selbe, wie du. Eine Karte, ein wenig Geld..." Zerra hatte ihre Hand in das Innere ihrer Tasche geschoben und tastete sich dort umher.
Gerade als ihre Finger über den kleinen Beutel fuhren, ertastete sie noch etwas anderes. Etwas, das sie schon fast vergessen hatte.
"Meinst du diese Karte, die an eine Spielkarte erinnert?"

"Eine Spielkarte?", fragte Lyonel erstaunt und tastete nach seiner Spielkarte, die er ebenfalls bei sich trug.
"Eine, auf der ein kryptisches Gedicht geschrieben steht und die man auf geheimnisvolle Weise untergeschoben bekommen hat?", fügte er hinzu und zog seine Karte hervor.
Das wäre wirklich sehr ungewöhnlich.

"Ja, so kannte man es ausdrücken...", antwortete Zerra und zog ihrerseits ihre Karter heraus. Schweigend musterte sie erneut, das, was darauf stand. Der Triumphwagen.
"Besonnener Tropfen höhlt den Stein des Hasses", murmelte Zerra und hielt sie dann Kharas hin. "Meinst du diese hier?"
Aus ihrem Augenwinkel bemerkte sie gleichzeitig, wie auch Khalid eine Karte hervor zog.
War das etwa Zufall? Oder ein seltsamer Scherz?

Lyonel hielt seine Karte den anderen hin:



Als Lyonel die Karte herumdrehte, sah er auch dort einen in verschnörkelter Schrift geschriebenen Spruch.
" Gerechtigkeit wird jedem widerfahren"


"Gerechtigkeit wird jedem widerfahren? Besonnener Tropfen höhlt den Stein des Hasses? Hört sich wie ein Puzzle an, das erst mit allen Sprüchen Sinn ergibt."

"Dann hört euch erst einmal meinen Spruch an. Eure klingen ja noch irgendwie postiv... Meine Karte ist 'Das Gericht'", mischte sich nun auch Khalid in das Gespräch und hatte seine Karte bereits in der Hand. Mit einer kurzen und lautlosen Handbewegung drehte er die Karte um und lase den Spruch, der dort stand.
„Der Mensch wird nicht für seine Sünden bestraft, sondern durch sie. Ich finde das klingt, als ob mir in nächster Zeit nicht so viel Gutes wiederfahren würde... wozu man diese letzten zwei, drei Wochen durch aus dazu zählen kann“

Runa schrieb:

Das ganze GEschehen war an Runa in einem Rausch aus Farben und Summen und unidentifizierbaren Bewegungen verschwommen.
Ob es nun das Geschehen war, welches vollends seinen Tribut forderte- oder ob das noch kommen würde, sie wusste es nicht.
Die Augen hatte sie geschlossen, er lehnte an etwas weichem warmen, und sie schien zu schweben, wobei sie fror. Egal, was auch immer es war, im Moment zählte vor allem, dass Luft in ihre Lungen strömte- kühle, frische, reine Luft. Die Schmerzen in ihrem Körper waren verklungen, auch die Krankheit ihrer Knochen schien einen Moment zurück gedrängt und langsam zwang sie ihren Geist wieder in die Wirklichkeit zurück zu kehren.
Langsam öffnete sie die Augen und hatte Mühe ihren Blick zu schärfen, ihre Umgebung wahrzunehmen.
Sie war... nicht mehr im Helgrind. Und schon allein diese Tatsache ließ die Angespanntheit aus ihrem Körper weichen.
Des weiteren... und hier war sie sich nicht sicher ob es nun wirklich oder unwahr war, sah sie... Personen um sich, von denen sie sicher war, das sie eigentlich gar nciht hier sein durften.
"Kharas...", war das erste Wort, welches ihr kratzig über die spröden Lippen kam, ehe sie schluckte und sogleich das Gesicht verzog. Der Hamster...
Ihr... Hofmagier... ein Freund. Zerra und... Lyonel und Khalid und...
"Oh Helal...", flüsterte sie leise und schloss erneut die Augen, wobei sie in diesem Moment am liebsten geweint hätte.
Runa war überfordert und wusste nicht einmal was sie sagen sollte- wie reagierte man auch nach solch einer Erfahrung?
Ein Zittern griff von ihrem Körper Besitz und sie hob die Hände- wobei ihr auffiel, dass ihre Handgelenke in keinster Weise aufgeschürft oder derähnlichen waren- und vergrub sie in dem Stoff der Kleidung des Mannes, welchen sie schon als kleines Kind gekannt hatte. Auch heute sah er nicht anders aus.
"Was...? Was geschah?".
Diesen Punkt sollte man wohl zuerst klären, ehe sie plötzlich auffuhr.
"Die Drachenreiter!", rief Runa, soweit es ihr möglich war und zog leicht an dem Stoff um sich auf jedem Fall der Aufmerksamkeit gewiss zu sagen, "Diese... diese... Person", und sie spie das Wort gerade zu aus, "sagte, er habe im Namen der Reiter gehandelt!"

(Damit Runa nich übergangen wird )

Kharas bedeutete mit einer leichten Handbewegung, dass sie kurz stillschweigen sollten.
Er strich Runa die Haare zurück und lächelte sie an.
"Verzeiht, dass ich nicht da war um euch zu beschützen Majestät!" meinte Kharas.
Dann sah er wieder zu seinen Mitreisenden.
"Sehr... sehr interessant" er streckte die freie Hand aus.
"Würde einer von euch so freundlich sein und mir seine Karte geben?"

Wortlos ging Zerra auf den Hofmagier zu, drückte ihm ihre Karte in die Hand und ging dann an ihm vorbei zu ihrer Majestät.
Zerra kniete sich neben sie nieder und strich Runa behutsam über das Haar.
"Meine Königin, beruhigt euch, so schwer es euch auch fällt. Wir sind schon bald dort, wo man uns Schutz gewähren wird... dann seid ihr in Sicherheit"

(out: o.o wir sind... hier? es scheint mir, ich bin ebenso verwirrt wie runa o.ô xD)

in:
Runa lächelte zu Kharas hoch, wollte etwas auf seine Worte erwiedern, doch dann nahm Zerra ihre ganze Aufmerksamkeit ein.
Intensiv ließ Runa ihren Blick über Zerras Gestalt gleiten, suchte gerade zu nach irgendwelchen Verletzungen und zog ihre Freundin dann nahe an sich.
"Ich bin so froh dass dir nichts passiert ist", flüsterte sie nahe an deren Ohr und drückte noch ein klein wenig fester zu. Einen Augenblick verharrte Runa so, dann schniefte sie flüchtig und straffte ein wenig die Schultern, richtete sich auf.
Zeit, dass sie einen kleinen Überblick bekam.
"Wo sind wir?", fragte sie also und sah sich flüchtig um, "Was... wie wolltet ihr vorgehen? Warum sind wir nicht in Ceunon?".
Tatsächlich war es für sie unverständlich, weshalb sie nicht in ihr Reich zurück gekehrt waren, das wäre wohl am sinnvollsten gewesen, oder nicht?
Sie hatte einiges verpasst und zuckte plötzlich zusammen.
"Mein Schwert- hat jemand mein Schwert?!".
Sie erinnerte sich daran es fallen gelassen zu haben, als der Raz´ac sie niederschlug... ohne ihr Schwert war sie so ziemlich schutzlos.

„Hier“ Grinsend beugte sich Khalid zu Runa hinunter und hielt ihr das Schwert hin. Er hatte es damals im Wald an sich genommen, kurz bevor Ziran und er aufgebrochen waren. Die ganze Zeit über hatte er darauf aufgepasst, ohne es bei dem Kampf im Helgrind eingesetzt zu haben. Mit Schwerter konnte er einfach nicht umgehen...
„Ich hoffe eurer Majestät geht es gut“, sagte er, während er seine Tarotkarte wieder in eine seiner Beutel verstaute.

„Wir befinden uns hier auf surdanischen Boden. Wir wollen bei Prinzessin Rhea Unterschlupf finden... sie wird ihn euch sicherlich gewähren...“, meinte Zerra auf ihre Frage hin und musterte den Burschen neben sich kurz mit einem kritischen Blick, ehe sie sich wieder Runa zu wandte.
„Wir können zur zeit leider nicht zurück nach Ceunon... Graf Vladimir hat die Stadt unter seiner Kontrolle und liebäugelt mit eurem Thron. Mich selbst hat man dort bereits Gefangen genommen... und ohne die Hilfe von Lyonel und den Urgals hätte mein Leben dort ein Ende gefunden“, erzählte Zerra, während sie kurz zu Lyonel hin wies.

Runas Kopf ruckte hoch und sie nahm andächtig ihr Schwert entgegen.
Vorsichtig zog sie es aus der Hülle und strich über die Klinge, erfreute sich einmal mehr seiner Schärfe und Schönheit.
Erleichterung durchströmte sie- wenigstens war sie nicht mehr wehrlos.
"Ich danke Euch", sagte sie dann und ein Lächeln breitete sich auf ihren Lippen aus, während sie noch immer zu Khalid hoch sah.
"Wollt Ihr mir nun endlich euren Namen geben, so dass ich Euch gebührend danken und Eurer Bitte... die Ihr mir in Ileria damals gestellt habt, zusagen darf? Ich denke Ihr habt allen Zweiflern, und ich als Größte unter den Narren, bewiesen dass Eure Absichten klar und Euer Geist rein ist. Es war nicht Eure Pflicht mir zu helfen und dennoch habt Ihr ihnen geholfen."
Die Ruhe die einen Moment von ihr Besitz ergriffe hatte, wurde jedoch schnell zerstört.
"Surda...?", fragte Runa und wollte schon nachhaken, als Zerra ihre unausgesprochene Frage beantwortete.
Runa wurde blass und erstarrte.
Fest presste sie ihre LIppen aufeinander und ihre Finger umklammerten das HEft ihres Schwertes.
"Er hat... was?", fragte sie seltsam tonlos und starrte Zerra an.
Ihre Gedanken rasten- er hatte... ihren Trohn? Er beschmutzte den reinen Trohn ihrer Familie mit seinem breiten, wiederlichen, schmierigen Hintern?!
Mühsam hielt Runa sich zurück während ihr schwindelte und schloss einen Moment die Augen.
"Ich brauche Wasser", ließ sie dann erneut tonlos verlauten, ehe sie ihren Blick zu Lyonel wandte.
"Nicht nur einer bedarf ihr ausgiebiger Dankessagungen, wie es mir scheint. Sobald wir... uns in würdigeren Hallen befinden und die Situation wieder... mein Land..."
Entgeistert brach sie ab.
Blicklos starrte Runa zu Boden und schloss die Augen.
"Das ist dann wohl die Strafe...", flüsterte sie dann leise und ein bitteres Lächeln umspielte ihre Mundwinkel.

„Strafe? Für was denn? Ihr glaubt doch hoffentlich nicht an irgendwelche Götter!“
Khalid schüttelte amüsiert seinen Kopf und fuhr sich durch das schwarze Haar, das nur noch zum Teil mittels eines Bandes zu einem Zopf gehalten wurde.
„Das ist keine Strafe, das ist ein wahnsinniger, machtgieriger Graf, wenn ihr mich fragt. Einer, der vor nichts zurück schreckt. Ihr dürft aber jetzt nicht nach lassen... sobald ihr euch ausreichend erholt habt, werden wir die Situation zusammen fassen und einen Plan erstellen. Was kommen muss, wird kommen und wenn es da ist, werden wir den Kampf aufnehmen!“, sagte Khalid entschlossen, in dessen Augen die Kampfeslust aufblitzte.
Andererseits besaß er nur noch zwei Dolche, also würde er sich wohl erst einmal genügen ausrüsten, bevor er sich wieder in einen Kampf wagen wird.
„Ich heiße übrigens Khalid... und danken könnte ihr mir unter vier Augen... später...“, fügte er leiser hinzu mit einem recht ungeniertem Grinsen.

"Warum nicht... es wäre dumm und einfältig von uns zu glauben, wir wären es, die all das hier erschaffen haben... Doch das ist wohl nicht der richtige Augenblick für eine Glaubens-Diskussion."
Runa schüttelte den Kopf und nahm den Wassersack, welcher ihr gereicht worden war um etwas zu trinken.
"Tatsache ist, dass alles nicht geschehen wäre wenn ich nicht so..."
Sie brach ab. Wenn sie nicht so- was?
Erneut schüttelte sie den Kopf und seufzte tief.
"Sobald wir den Hof erreicht haben, hoffe ich um die Untersützung Surdas... ich hoffe, das die Bande noch stark genug sind.
Und nun... helft mir auf, bitte", meinte sie an Khalid gewandt und hätte bei dessen Worten am liebsten die Hand wieder zurück gezogen. Augenblicklich erinnerte sie sich an ihr erstes Treffen und hoffte, dass ihren Wangen nicht so sehr brannten, wie es sich anfühlte.
Dennoch wich sie seinem Blick nicht aus- dafür war sie zu stolz.
"Eure Belohnung wird die Form einer Anstellung haben, haltet Eure Fantasie in Grenzen!"

Noch bevor Khalid etwas erwidern konnte, gab Zerra ihm eine Kopfnuss von hinten und schenkte ihm einen Blick der besonders tödlichen Art.
„Noch so ein Spruch und ihr werdet es ehrlich bereuen“, knurrte Zerra ungehalten, während Khalid sich den Kopf rieb und der Königin aufhalf.
„Ich habe Xadrus, dem Leibwächter von Prinzessin Rhea bereits über unser Kommen informiert. Außerdem, ihr und Rhea versteht euch doch... sie wird euch bestimmt helfen. Vorerst müssen wir dem König ja nicht Bescheid sagen... das holen wir nach, wenn wir es für das richtige halten. Hivnir... ist nicht leicht einzuschätzen“

Ein kleines, verstohlenes Lächeln stand auf Runas Lippen, während Khalid zusammen zuckte, doch sie verkniff es sich zu lachen.
Der Schreck und die Erlebnisse steckten ihr noch tief in den Knochen, doch hier, weit weg von alldem... sie würde es verdrängen.
Leise ächtste Runa und schloss einen Moment die Augen ehe sie begann ihren Körper zu analysieren.
Die gewohnte Steifheit, wenn auch nicht so schlimm, wie sie es erwartet hätte, doch die Wunden an ihrem Bauch waren verschwunden, sie sah nur noch feine Streifen; die in ihrem Gesicht... konnte sie nicht sehen doch sie spürte sie nicht mehr und ihr Arm war nicht mehr gebrochen.
Magie... ein wenig wurde ihr egsicht finsterer, doch es war ihr in diesem Moment allemal lieber als weiter zu leiden.
Von ihrem Ohnehin zerrissenen Kleid riss sie einenw eiteren Streifen ab und band die Haare zusammen, erschauderte als sie den blutgetränkten Saum sah.
Der Säugling...
Zitternd atmete Runa ein und kämpfte um Beherschung.
Sobald das Schwert wieder an ihre Hüfte hing fühlte sie sich wieder, zusammen mit dem Reifen, welcher noch immer auf ihrer Stirn saß, erhabener.
Fest umschlossen ihre Finger das Schmuckstück ihrer Familie und sie atmete tief durch. Diese reine Luft...

Kharas hatte dem Gespräch halb zugehört, ehe er die Karte in die Tasche wandern ließ.
Er schaute auf, als ein Bote ankam.
"Die Prinzessin wird euch bald empfangen, sie bittet euch euch erstmals im Palast einzufinden, sie wird sobald es ihr möglich ist zu euch stoßen!" er salutierte.
Kharas nickte zufrieden.
"Lasst uns reingehen ich habe viel zu lange auf nichts weiche mehr gesessen!"

"Ist das alles, an das du denkst? Sitzen? Ich bräuchte ein Bad und eine Mahlzeit, die mich die letzten Wochen vergessen lassen", wandte Zerra seufzend ein und stand auf.
"Ich hoffe, die Prinzessin ist in einer sehr... großzügigen Stimmung. Ach, Kharas... wegen der Karte, warum interessiert du dich für sie?", fragte sie neugierig, während sie an Runas Seite ihre Position einnahm.

"Lasst uns erst einmal hineingehen, dort können wir immer noch reden!" sgate Kharas, warf seinen Umhang zurück und begann den Marsch ins innere von Aberon, auf den weg zum Königspalast.

tbc: Palast

(Zerra du darfst ihn schreiben^^)

Malian hatte sich bis jetzt nicht blicken lassen.
Zerra lehnte gegen die Mauer, direkt neben dem Eingangstor der Stadt und schaute in die Ferne.
Dunas saß neben ihr im Schatten, die Beine der Länge nach ausgestreckt.
Sie warteten nun schon seit einigen Minuten, Pferde hatten sie bereits besorgt, um aufbrechen zu können.
„Sag mal, Dunas, wohin... gehen wir?“, fragte sie schließlich nach einer Weile und drehte sie neugierig zu ihm um.

„Dras-Leona und danach gehen wir vermutlich zurück nach Ceunon...“, antwortete Dunas ihr, so leise, dass nur sie es hören konnte.
Ein Ruck ging durch seinen Körper und im nächsten Moment war er aufgesprungen und streckte sich gähnend.
„Und wir sollte jetzt aufbrechen. Wenn Malian nicht kommt, dann hat er wohl noch etwas besseres zu tun“, sagte er und ging zu den Pferden hinüber.
Sie beide stiegen auf, auch wenn Zerra kurz zögerte, doch letztendlich ritten beide mit einem schwarzen Mantel, der ihren Körper verhüllte, aus der Stadt hinaus.


Tbc: Dras-Leona

Die Hitze Surdas brannte unbarmherzig auf die beiden Elfen nieder und Ethra war heilfroh, als er sowie Nyaralin die großen Eingangstore sahen.
Ohne die neue Kleidung wäre Ethra wahrscheinlich Schweißüberströmt gewesen.
Aber im gegensatz zu seiner Rüstung war die neue Gewandung luftig, locker und von heller Farbe.

Sie hatte sich gewünscht Ethra hätte sie noch ein wenig schlafen gelassen, so aber war die Elfin, die das lange Reisen gar nicht gewohnt war, nah am Ende ihrer Kräfte und hielt sich nur mit Mühe auf dem Pferd. Dankbar darüber, dass sie Tore endlich vor ihnen auftauchten, richtete Nyaralin sich wieder auf, straffte ihre Haltung und ordnete ihre Haare wieder. Sie musste nicht aussehen wie ein Mensch, wenn sie in Surda ankamen.