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 Gassen von Ceunon

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BeitragThema: Gassen von Ceunon   Gassen von Ceunon EmptyDi Mai 11, 2010 9:41 pm

Die Gassen von Ceunon sind ein eng und oftmals unübersichtlich. In der Nacht sollte man sich nur in Begleitung einer Patroullie herwagen, denn wer hier verschwindet, hintrlässt keine Spuren.
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BeitragThema: Re: Gassen von Ceunon   Gassen von Ceunon EmptyDi Mai 11, 2010 9:57 pm

Zerra strich über die Klinge von Yawe, die sie anschließend vorsichtig und so lautlos wie nur möglich zurück in die Schwertscheide schob. Leicht knarzend senkte sich der Deckel der Kiste, die nur von Zerras Hand gehalten wird. Sacht ließ sie den Deckel aufkommen und lauschte dann. Die Geräusche der Kutsche wurden lauter, klangen zusätzlich etwas dumpfer.
Sie waren nun also in einer engeren Straße, vielleicht auch eine schlichte Gasse, deren Wände immer weiter auf die Straße drangen.
Zerra lehnte sich leicht gegen die Kiste, die eine Hand lag auf ihrem Schwert und lauschte nach etwas, das ihr noch mehr Anhaltspunkte verschaffen konnte.
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BeitragThema: Re: Gassen von Ceunon   Gassen von Ceunon EmptyDi Mai 11, 2010 10:07 pm

Die Halterungen der Kutsche knarrten, als die Pferde plötzlich scheuten und zu beiden Seiten ausbrachen, dabei fast das hözerne Gestell der Kutsche zerbrachen.
Am Eingang der Gasse waren plötzlich zwei riesenhafte Kull aufgetaucht, die waffenschwingend auf den Transport zustürmten.
Ängstlich sahen die Soldaten zu dem begleitenden Magier, doch der wurde auf einmal von Krämpfen geschüttelt, als er seine ganze Konzentration darauf aufwandte, einen geistigen Angriff abzuwehren.

Nur die Kolosse im Dienste von Graf Vladimir zogen schnell genug ihre Waffen, um sich den Angreifern entgegenzustellen.
Einer jedoch wurde von einem Pfeil gefällt, den ein Bogenschütze, offensichtlich ein alter Mann, der nach Fisch roch, vom Dach eines Hauses abgeschossen hatte.
In der Begleitung der Kutsche, die vielleicht aus einem Dutzend Krieger bestand, herrschte Verwirrung, als sich dann auch noch Türen von nahen Häusern öffneten und eine handvoll Menschen darauf hervorströmte und die Menschen angriff.

Fast schon wären die Soldaten geflohen, doch auch der Weg nach hinten wurde von zwei bulligen Kull versperrt, die näherkamen.
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BeitragThema: Re: Gassen von Ceunon   Gassen von Ceunon EmptyDi Mai 11, 2010 10:29 pm

Sie hatten auf das Zeichen gewartet, dass Fomoraig ihnen geben sollte.
Er lauerte mit zwei seiner Krieger hinter der nächsten Ecke und würde die Pferde zum Scheuen bringen und Verwirrung stiften, dann sollte sie aus ihren Verstecken stürmen und die Soldaten angreifen.

Erschrockenes Pferdewiehern, aufgeregte Rufe.
Das war die Ablenkung, auf die sie gewartet hatten.
"Blut und Sieg.", knurrte Widukind neben ihm und umfasste seinen Zweihänder mir beiden Händen.

Dann stießen sie die Tür auf und die Menschen stürzten sich auf die Soldaten, die den Transport bewachten.

Neben ihm fällte Widukind einen Wachmann mit einem vertikalen Hieb, wurde aber direkt daraufhin von einem anderen hart bedrängt und ließ sich zurückfallen.
Lyonel war schneller und hieb nach seines Gegners Knie.
Er spürte, wie die Axtschneide auf Widerstand traf und lief weiter, denn er wusste, wie schwer Treffer mit der Axt waren.

Vor ihm stand ein letzter Gegner, ein Koloss von Graf Vladimir und hieb mit einem Krummschwert nach Lyonel. Dieser riss den Axtgriff hoch und die geschwungene Klinge kratzte über den Griff aus Metall. Bevor sein Gegner zum nächsten Angriff ansetzen konnte, traf ihn ein Pfeil von dem alten Fischer Pisch im Nacken und zwang ihn in die Knie.

Jetzt war der Weg frei. Lyonel stürzte, gerüstet mit Sernurans Schlüssel, nach vorn und beeilte sich das Schloss der Transportkutsche aufzumachen. Als er damit fertig war, riss er die Tür auf und hatte keine Zeit hineinzuschauen, in welchem Zustand Zerra war, denn sofort stürzte ein weiterer Soldat heran und verwickelte ihn in einen gefährlich Nahkampf.

Überall um sie herum war Gedränge von Leibern und ein wildes Gefecht im Gange.
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BeitragThema: Re: Gassen von Ceunon   Gassen von Ceunon EmptyDi Mai 11, 2010 10:46 pm

Zerra hatte sich in der Zwischenzeit an den Innenwänden der Kutsche Halt gesucht, als es draußen plötzlich draußen laut wurde. Dumpfe Geräusche drangen durch die Türe, sowie das klirren von Klingen und dann flog bereits die Türe auf. Nur kurz erhaschte Zerra den Blick auf Lyonel, als ihn jemand von hinten angriff.
Trotz Ungläubigkeit reagierte Zerra sofort und ließ nicht lange auf sich warten. "Singe, Yawe", murmelte sie leise und zog ihr Schwert Yawe mit einem leisen Surren aus der Schwertscheide.
Endlich. Zerra stürmte aus der Kutsche, wobei sie allerdigs auf Lyonel Acht gab, der mit dem Rücken zu Türe stand. Ohne zu zögern mischte sie sich in den Kampf ein und da der Angreifer Lyonels nicht mit ihr gerechnet hatte, lag der Überraschungseffekt auf ihrer Seite. Das Schwert lag sicher in ihrer Hand, während sich die Nomadin ganz in ihrem Element fühlte, wirbelte mit ihrem Schwert auf den Feind zu und entwaffnete diesen mit einer geschickten Finter, woraufhin ein kräftiger Schlag mit dem Schwertkanuf folgte, der dafür sagte, dass der Kerl bewusstlos zu Boden fiel.
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BeitragThema: Re: Gassen von Ceunon   Gassen von Ceunon EmptyDi Mai 11, 2010 10:56 pm

Lyonel, der mit seiner Streitaxt was die Verteidigung betraf gegenüber kleineren und wendigen Schwertern im Nachteil war, hatte einige Mühe gehabt die ersten wilden Angriffe des Soldaten zu parieren. Er selber hatte nur einen halbherzigen Schlag geführt, den sein Gegenüber ohne Probleme abgewehrt hatte.

Dann jedoch war der Wirbelwind aus dem Inneren der Kutsche gekommen, der auf den Namen Zerra hörte und hatte den Soldaten buchstäblich hinweggefegt - was ihnen einen kurzen Moment der Pause gönnte.
"Schön Dich gesund und an einem Stück wiederzusehen."
, raunte Lyonel ihr, von der Anstrengung des Kampfes schneller atmend, zu und ließ seine Waffe ein Stück sinken.
"Die Fluchtkutsche wartet um die Ecke. Je schneller wir sind, desto größer sind die Chancen, dass der Zwischenfall hier unbemerkt bleibt, bis wir aus der Stadt draußen sind. Der Graf von Dras'Leona herrscht jet..."

Ohne den Satz zu beenden stürzte Lyonel nach vorne, um einem der Kull auszuhelfen, der von drei Feinden bedrängt wurde.
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BeitragThema: Re: Gassen von Ceunon   Gassen von Ceunon EmptyDi Mai 11, 2010 11:02 pm

"Habe ich mir schon gedacht... nach seiner extrem. Schmierigen. Rede" Zerra hatte sich ebenfalls erneut in den Kampf geworfen, hilf den einzelnen Kämpfern, die ganz offensichtlich auf ihrer Seite waren, aus, wo sie nur konnte. Endlich hielten keine Ketten sie mehr davon ab, Gerechtigkeit walten zu lassen.
"Dann schlage ich mal vor, wir beeilen uns und legen einen Zahn zu", raunte sie in Lyonels Richtung und beförderte nebenbei einen weiteren Gefolgsmann Vladmimirs in das Reich der Träume mittels eines geschickt geführten Schwertstreiches.
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BeitragThema: Re: Gassen von Ceunon   Gassen von Ceunon EmptyDi Mai 11, 2010 11:16 pm

Lyonel hatte Zerra mit einem Ohr zugehört, während er einen Soldaten mit schnellen Axtschwüngen vor sich hertrieb. Dann, nachdem er die Abwehr seines Gegner mit einem Körperwackler ausgetrickst hatte, hackte er mit seiner Axt dem Soldaten die Beine weg.
Kurz über dem Fußknöchel traf die Axtschneide den Mann, durchtrenne die Beinschiene ohne große Probleme und blieb erst im Beinknochen stecken.
Vor Schmerz schreiend brach der Soldat zusammen, während sich rote Sprenkler von Blut über dem Boden aus festgetretener Erde verteilten.

Lyonel löste seine Axt aus dem verwundeten Körper und sah nur noch eine Klinge auf sich zukommen. Instinktiv riss er den linken Arm hoch, denn mit der Axt wäre er zu langsam gewesen, und wehrte die Klinge mit der bloßen Hand ab. Eine tiefe Wunde blieb zurück, die gut ein Drittel der Hand durchtrennt hatte.
Bunte Schmerzblitze explodierten vor Lyonels Augen und lähmten seine Reaktion für einen Moment, jedoch war der Urgal, dem Lyonel eben zur Hilfe geeilt war, schnell genug und begrub den Gegner mit einem Hechtsprung unter sich.

Es war ruhig, denn alle Kämpfe waren vorbei. Alle Soldaten des Grafen lagen entweder tot, verwundet oder ohnmächtig am Boden, während die angreifenden Menschen und Urgal nur leichtere Blessuren davongetragen hatte.
Lyonels Handverletzung und der durchstochene Oberschenkel eines von Widukinds Stadtwachen waren die schwersten Verletzungen, die sie davongetragen hatten.

"Zur Kutsche, schnell.", presste Lyonel zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor, versuchend den Schmerz zu ignorieren. Mit seiner Rechten presste Lyonel die Ader an seinem Handgelenk ab, um einen tödlichen Blutverlust zu verhindern.
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BeitragThema: Re: Gassen von Ceunon   Gassen von Ceunon EmptyDi Mai 11, 2010 11:26 pm

Zerra wischte gerade die Klinge an einem Hemd der gefallenen Männer ab, nickte knapp und lief dann zügig in Richtung der Kutsche, die ihnen zur Flucht verhelfen soll. Ihr Blick streifte dabei Lyonel und flog zu seiner Hand, die ziemlich übel zugerichtet aussah. Zerra steckte Yawe beseite, um die Hände frei zu haben und fühlte in sich hinein. Das Essen gestern, sowie der bisschen Schlaf, den sie in der Nacht gehabt hatte, hatten ihr geholfen wieder an Kraft zu gewinnen. Rasch suchte sie Lyonels Nähe auf und fasste ihn kurz an der Schulter.
"Ich schau mir Eure Wunde in der Kutsche an. Vielleicht kann ich Eure Hand so weit heilen, dass sie auf jeden Fall nicht mehr bluten würde", sagte sie, während die Kutsche bereits zu sehen war.
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BeitragThema: Re: Gassen von Ceunon   Gassen von Ceunon EmptyDi Mai 11, 2010 11:38 pm

"Danke.", sagte Lyonel relativ einsilbig, weil er gerade zu sehr damit beschäftigt war, seine Verletzung zu ignorieren und dabei bei klarem Verstand zu bleiben.
Er sah sich um. Offenbar hatten es alle einigermaßen gut überstanden, auch wenn sie einige Blessuren erlitten hatten und die Kleidung mancher blutbesprenkelt war.
"Also auf. Nachher sehen wir weiter.", sagte Lyonel und nickte in Richtung Ende der Gasse, in welcher immer noch die königliche Kutsche stand. Jetzt standen sie vor der Herausforderung vier Kull in den Innenraum der Kutsche zu sperren.
Als Menschen war es nämlich deutlich einfacher, aus der Stadt zu entkommen als als Urgal. Von daher mussten sie dafür sorgen, dass die Wachen an den Stadttoren diese nicht zu Gesicht bekamen.

Unwillig, aber sich ihrem Schicksal und vor allen Dingen den Befehlen Fomoraigs ergebend, versuchten sie in die Kutsche zu klettern.
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BeitragThema: Re: Gassen von Ceunon   Gassen von Ceunon EmptyDi Mai 11, 2010 11:44 pm

Mit kräftigen Zügen riss Zerra ein Teil ihres Saumes entzwei und band sich das lose Stück ums Gesicht. Eine kleine Veränderung, aber vielleicht half sie ja. Viel mehr konnte sie in diesem Augenblick nicht tun. Der Innenraum der Kutsche sollte möglichs so viele Kulls wie eben nur möglich in sich aufnehmen, aufgrund ihres Aussehen, dass zu sehr Aufmerksamkeit auf sich lenken würde. Zerra musterte die Kull, die sich durch den Eingang zwängten und irgendwie drinnen Platz nahmen. Anschließend fiel ihr Blick auf die Bank des Kutschers. Damit musste sie wohl Vorlieb nehmen, zusammen mit Lyonel und der Nomadin.
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BeitragThema: Re: Gassen von Ceunon   Gassen von Ceunon EmptyMi Mai 12, 2010 12:05 am

Lyonel drückte mit den Schultern gegen das Hinterteil des letzten Kull in die Kutsche, sodass die Tür dahinter geschlossen werden konnte. Von dem Gewicht der mächtigen Wesen knarzte die Kutsche stark in ihren Aufhängungen und irgendwie hatte Lyonel auch das Gefühl in erbärmlichem Gestank zu stehen - auch wenn das vom Drücken gegen den Urgalhinterteil kommen konnte, die für menschliche Nasen einfach nur abscheulich rochen.
Hoffentlich hatte sein Lederharnisch nicht zu viel von dem Gestank abbekommen - oder vielleicht schon, denn so konnte er etwaige Gegner auf fünf Meter gegen den Wind abschrecken.
Er setzte sich mit Zerra und Nahra auf die Kutscherbank und reichte ihnen Umhänge in königsblau, wie die offiziellen Diensboten der Königin, die sie anziehen konnten, um nicht so sehr aufzufallen.
"Könnt Ihr die Zügel nehmen?"
, fragte er Zerra vorsichtig und deutete mit einem Kopfnicken auf seine Hand. "Ich würde mich sehr darüber freuen."
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BeitragThema: Re: Gassen von Ceunon   Gassen von Ceunon EmptyMi Mai 12, 2010 12:15 am

"Das kann ich machen" Zerra nahm die Zügel entgegen, blickte sich ein letztes Mal kurz um und gab den Pferden dann mittels Zügel ein Zeichen sich in Bewegung zu setzen. "Ho!", rauante sie, nahm die Zügel lockerer und die Pferde trabten an. Klappernd donnerten deren Hufe auf dem Boden und brachten sie ihrem Weg aus der Stadt, dem Tor, stetig näher.
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BeitragThema: Re: Gassen von Ceunon   Gassen von Ceunon EmptyMi Mai 12, 2010 12:19 am

Lyonel ersparte sich einen weiteren Kommentar und beschäftigte sich lieber mit sich selbst und eventuellen Alternativen für ihre Flucht aus der Stadt. Die Wahrheit war: Sie hatten keine.
Entweder sie konnten das Tor passieren, oder sie musste versuchen mit der Kutsche durchzubrechen, indem sie einfach alles niederriten, was sich ihnen in den Weg stellte.
Wenn sie umzingelt würden, konnten sie um ihr Leben kämpfen - in Angesicht einer ganzen Garnision in Ceunon erschien ihm diese Aussicht jedoch geradezu einem Selbstmord gleichzukommen.

Nicht zum erstenmal fragte er sich, warum er sich überhaupt auf so eine halsbrecherische Mission eingelassen hatte, aber er wusste es: Sein Gewissen um Zerra hätte ihn sein Leben lang gequält, hätte er der Verurteilung einer Unschuldigen tatenlos zugesehen.
Und so ratterte die Kutsche die Straße entlang, geradewegs auf das Stadttor zu.

tbc: Zerra, Nahra, Fomoraig, Lyonel: Stadttor
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BeitragThema: Re: Gassen von Ceunon   Gassen von Ceunon EmptyDi Sep 07, 2010 11:13 pm

Puh schnell weg hier. Tamwyn rannte durch die Gassen um so viele Ecken wie möglich.
Hinter ihr schrien Männer : Hey stehen bleiben du kleine Diebin wir kriegen dich eh.
Sie hatte ein Stück Fleisch von einem Stand des Metzgers geklaut.
Ihre Füße schienen lautlos über den Asfalt zu gleiten.
Erschöpft blieb sie hinter einer Hauswand stehn.Was die sich wegen so einem kleinen Stück Fleisch aufregten. Ihr war das unverständlich. Sie hatten genug davon und wegen einem Ministück an jemand der nichts hatte abzugeben zeterten die so rum?
Für sie nicht verständlich.
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BeitragThema: Re: Gassen von Ceunon   Gassen von Ceunon EmptyMi Sep 08, 2010 4:26 pm

Vito ging mit mit einem hochgestelltne Kragen durch die Gassen. Er knöpfte die lange Jacke zu und sah wie in einiger Entfernung eine junge Frau durch die Gassen rannte.
Nicht einmischen Vito... das gibt nur Ärger...
Doch trotz seiner innerlichen Warnung ging er ein Stück näher und fragte sacht. Alles in Ordnung?
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BeitragThema: Re: Gassen von Ceunon   Gassen von Ceunon EmptyMi Sep 08, 2010 4:28 pm

wer fragt das? zischte sie.
Den kenn ich nicht,.. noch nie gesehen.
Sie steckte das Stück Fleisch unauffällig in den kleinen lederbeutel.
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BeitragThema: Re: Gassen von Ceunon   Gassen von Ceunon EmptyMi Sep 08, 2010 4:32 pm

Das gleiche könnte ich euch fragen.
Er zog die junge Frau ein wenig zu einem ausgang der Gasse.
Genauso interessiert es mich brennend wieso die Wachen hinter euch her sind. Er zog Sich sein Barett auf den Kopf und drehte sich mit den Rücken zu den noch weit entfernten Wachen.
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BeitragThema: Re: Gassen von Ceunon   Gassen von Ceunon EmptyMi Sep 08, 2010 6:48 pm

Und wer hat euch erlaubt mich anzufassen? SIe riss ihren Arm von dem Mann weg.
Ich schulde euch nicht rede und Antwort? Du bist nicht mein Herr.
Niemand ist mein Herr.. flüsterte sie hinterher.
Sie verschrenkte die Arme.
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BeitragThema: Re: Gassen von Ceunon   Gassen von Ceunon EmptyMi Sep 08, 2010 6:51 pm

Schon gut. sagte er und ging einen Schritt zurück.
Dann ist es sicherlich auch kein Problem wenn ich euch den Stadtwachen vorstelle oder? Er schütellte den Kopf und lächelte leicht.
Du kannst ja versuchen andere zu vearschen... aber bitte nicht mich.
Er nickte kurz und ging mit einem Schritt wieder aus der Sichtweite der Wachen. Also, was hast du ausgefressen?
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BeitragThema: Re: Gassen von Ceunon   Gassen von Ceunon EmptyMi Sep 08, 2010 6:56 pm

Sie grinste.
Die kennen mich ,
aber auf manche Bekanntschaften im Leben verzichtet man gerne oder?

Ihre Augen wurden zu schmalen Streifen.
Ich hab mir nur Abendessen besorgt mehr nicht und wie ich schon erwähnte ich muss weder Wort noch Rechenschaft darüber geben wer oder was ich bin.
Sie war das schulterlange Haar zurück.
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BeitragThema: Re: Gassen von Ceunon   Gassen von Ceunon EmptyMi Sep 08, 2010 7:01 pm

Du kennst sie? fragte Vito lachend und schütellte abermals den Kopf. Die junge Frau hatte mum in den Knochen. Soviel hatte er inzwischen mitbekommen. Er grübelte kurz undsagte dann.
Mh... weißt du was wie wäre es wenn du mich begleiten würdest? Ich wollte eben gerade zum Gasthaus aufbrechen. Und so müsstest du dich nicht unnötig mit deiner... "Bekanntschaft" ... herrumärger.
Die Frau erinnerte Vito vom Charackter her ein bisschen an sich selbst.
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BeitragThema: Re: Gassen von Ceunon   Gassen von Ceunon EmptyMi Sep 08, 2010 7:09 pm

Sie blickte ihn an. Ein warmes Essen wäre nicht schlecht. Ihr magen stimmte zu.
Einfach einem daher gelaufenem Mann vertrauen? Wer sagt den nicht das ihr mich an die Wachen ausliefert oder gar gleich selbst umbringt?
Sie traf den Blick des Mannes. Nicht besonders freundlich blickte sie zurück.
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BeitragThema: Re: Gassen von Ceunon   Gassen von Ceunon EmptyMi Sep 08, 2010 7:12 pm

Er konnte sich ein grinsen nicht verkneifen. Wir sind hier in einer Gasse... wenn ich euch töten wollte gäbe es keinen besseren Ort. Und wenn ich euch den Wachen ausliefern wollte hätte ich euch einfach festgehlaten und euch ihnen übergeben.
Es tat gut wieder mit jemanden zu sprechen. Seit Wochen schon hatte sich Vito immer mehr zurückgezogen.
Also? er verschränkte die Arme und kratzte sich kurz an der Nase.
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BeitragThema: Re: Gassen von Ceunon   Gassen von Ceunon EmptyMi Sep 08, 2010 7:18 pm

Doch gebe es einen Tümpel in dem ihr mich ertränken könnten. Da würde es niemanden hinverschlagen und die Leiche würde bald von Würmern und anderen ungeziefer gefressen werden.
Sie ließ soetwas wie ein Lächeln über ihre Lippen huschen. Zwar nicht besonders freundlich aber immerhin.
Geht vorraus ich folge.
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