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 Straßen der Stadt

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BeitragThema: Straßen der Stadt   Straßen der Stadt EmptySa Sep 20, 2014 10:17 pm

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Alejandro Askari

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BeitragThema: Re: Straßen der Stadt   Straßen der Stadt EmptySo Sep 21, 2014 12:43 am

Alejandro lachte leicht über den Kommentar seines Gegenübers und sah Adriana in die Augen, in denen sich die Lichter der an ihnen vorüber gleitenden Stadt spiegelten. Er hatte sie auf der Hochzeit ihrer Königin bedauerlicher Weise nur sehr kurz zu Gesicht bekommen und bei dieser Gelegenheit kaum ein Wort mit ihre Wechseln können, doch bei dieser Gelegenheit hatte sie ganz anderes gewirkt, verschlossen, ernst und unterkühlt. Etwas musste jetzt anders sein und er hoffte nicht, dass es so war weil sie nicht in Alagaesia war, in dem Fall könnte er sie schlecht zurück lassen. Auf ihrer Fahrt passierten sie einige Fußgänger oder Kutschen, die ihnen freudig zu winkten und denen Alejandro nur zu gern einen Gruß schenkte.
"Als Magierin müsst ihr das wohl am besten Wissen, doch nachdem ich in einem anderen Glauben erzogen wurde und so nun auch schon länger lebe, müsst ihr es mir vergeben, dass ich auf meiner Meinung beharre. Bitte verzeiht mir diese kleine Ungehörigkeit.", entschuldigte sich Alejandro mit einer kleinen Verbeugung und einem sanften Lächeln bei seiner Begleiterin. Er hielt es nicht für nötig ihr zu sagen, dass er jetzt ganz und gar ihrer Meinung war, hätte doch jeder gemerkt, dass er es nur tat um ihr zu Gefallen zu sein. Alejandro war froh, dass er heute nicht derart früh wie sonst aufgestanden war, denn so war es ihm möglich diese Nacht etwas länger zu genießen, was ihm in Anbetracht des Festes im Schloss wohl nur noch zu Gute kommen konnte. Aber er hatte natürlich auch an Adriana gedacht, die sicher nicht diesen Luxus hatte genießen können. In ihrem Zimmer stand eine Spezialität bereit, die ihr bei wachhalten ihrer Sinne noch zu Gute kommen würde. "Sagt mir, geht es in Alagaesia zu solcher Stunde noch so belebt auf euren Straßen zu?", fragte Alejandro mit einem Mal.
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BeitragThema: Re: Straßen der Stadt   Straßen der Stadt EmptySo Sep 21, 2014 12:23 pm

Sie hatte durchaus die Belustigung in den Augen ihres Gegenübers bemerkt, hatte hinter dem amüsierten Funkeln seiner dunklen Augen die wahre Ansicht registriert und zeigte sich dennoch taktvoll genug, als dass sie sich entschied nichts weiter dazu zu äußern, um seine Position nicht zu gefährden und sich selbst nicht weiter in den Fokus zu rücken, als es ohnehin schon so geschehen war. Es war angenehm, einen geistreichen Gesprächspartner zu besitzen, dessen Aufmerksamkeit auf dem Hier und Jetzt lag und nicht ständig zu anderen Dingen glitt, die ihr selbst so trivial schienen, wie nichts anderes zuvor. Die Nacht hier hatte etwas an sich, das sie als gänzlich eigene Magie bezeichnete und derer sie sich selbst nicht gänzlich erwehren konnte - ein Teil von ihr war in diesem Moment glücklich darüber, nicht nach Aurea zu müssen, sich nicht mit den Auri unterhalten zu müssen, die keinen Sinn für Humor hatten und sich um den Einklang des Geistes mit dem Körper eher kümmerten, als darum auch nur einen einzigen Tag wirklich zu leben und dieses Leben mit all seinen Facetten auszukosten.
"In Alagäsia oder Aurea?", hinterfragte sie lediglich und hob die Augenbrauen abwartend ein Stück weit bis sie seine Geste der Bestätigung erkennen konnte. "Nein, nein wahrlich nicht", führte sie dann ihre Antwort aus, die von einem sanften Kopfschütteln begleitet wurde während sie den Blick hinab zu ihren, im Schoß gefalteten, Händen richtete. "Die Straßen sind, wenn ich ehrlich sein darf, in der Nacht nicht sehr sicher. Die Menschen meiden die Wege, sobald die Nacht eingebrochen ist und bleiben Zuhause. Es ist bei uns gänzlich undenkbar, einen solchen Ausflug mitten in der Nacht zu machen - es gibt Banditen, Diebe und andere finstere Gestalten", ließ sie der Erklärung folgen und hob dann wieder den Blick, als ihr auffiel, was sie da soeben gesagt hatte. "Haltet das Reich, das mich hierher gesandt hat, bitte nicht für barbarisch, Majestät, aber es ist mir wichtig, Euch die Wahrheit mitzuteilen. Ich habe zuweilen die Erfahrung gemacht, dass es gerade dem Adel aller Lande an ehrlichen Menschen mangelt."
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Alejandro Askari

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BeitragThema: Re: Straßen der Stadt   Straßen der Stadt EmptySo Sep 21, 2014 12:44 pm

"Ich würde das Land dass euch sandte, nie für barbarisch halten. Und ihr habt recht, auch in unserem Land gibt es mehr als genug Adlige, die einem nur nach dem Mund reden, weil sie sich davon einen Vorteil erhoffen.", erklärte Alejandro seiner bezaubernden Begleitung und ein etwas bitterer Zug umspielte seine Mundwinkel, zog sie für einen Moment fort vom Himmel und dem Boden der Tatsachen entgegen. Es war für ihn eine Schmach, dass Adlige es in einem großen Land wie dem seinen noch immer für nötig hielten, Lügen zu müssen, anstatt ihre eigene Meinung zu sagen, die womöglich sehr viel besser war. Aber das war auch ein Grund, aus dem er seine Berater mit sehr viel Bedacht wählte, um nur Männer und Frauen in seinen Räten zu haben, die ihm sagten was sie dachten.
"Aber, auch auf unseren Straßen gibt es Unholde. Man kann sich bei Nacht noch auf die Straße trauen, doch man sollte es nicht unbedingt allein tun. Die meisten Banditen und derlei Gesocks sind jedoch außerhalb dieser Mauern und in der Nacht der Lichter sind wirklich nur die dunkelsten und verstecktesten Gassen und Winkel unsicher.", erklärte Alejandro mit ein wenig stolz. Andere hätten über Valencia nie gesagt, dass es dort Verbrechen gab, doch er fragte sich immer wenn er so etwas hörte, woher dann die Menschen in den Kerkern kamen und warum sie überhaupt einen hatten, denn nur für den Fall dass etwas passierte, würde ein abgelegenes Gefängnis ausreichen.
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Adriana Fiorenza
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BeitragThema: Re: Straßen der Stadt   Straßen der Stadt EmptySo Sep 21, 2014 12:53 pm

"Ich mag diese Art von Menschen nicht, jene, die lügen und betrügen, nur um sich selbst zu bereichern", sagte sie und schüttelte sacht den Kopf, als wolle sie sich selbst davon abhalten, etwas Falsches zu äußern, das hier in diesem Augenblick nicht angebracht war, geschweige denn den richtigen Raum fand. Sie war erst seit einer so kurzen Zeit hier und dennoch - hier schien niemand sie zu verurteilen, für das, was sie war, man hatte sie hier mit aller Höflichkeit begrüßt und wenn sie ehrlich war, dann mochte sie den jungen König, der ihr hier gegenüber saß und das charmante Lächeln, das auf seinen Zügen stand. "Ich meine, seht Euch an, was Ihr und Eure Vorfahren hier geschaffen haben. Es ist wundervoll und die Menschen hier leben in Frieden und Glück miteinander - sie nennen dies hier ihre Heimat und es sollte an ihnen allen liegen, diese Heimat nach bestem Wissen und Gewissen gemeinsam mit Euch zu schützen, auf dass sie eines Tages noch viel größer wird, als sie es nun bereits schon ist", führte sie ihre Äußerungen fort und ließ ein seichtes, beinahe scheues Lächeln folgen, das von einem zarten Rotschimmer begleitet wurde, der über ihre Wangen huschte und der in dem Schein der unzähligen Lichter lediglich ab und an auf ihrem Gesicht zu erkennen war.
"Bitte verzeiht, wenn ich mir zu viel herausnehmen sollte. Ich wollte Euch keineswegs brüskieren, geschweige denn beschämen", entschuldigte sie sich leise und ließ ihren Blick noch einmal über die hell erleuchtete Stadt wandern, die sich ihr hier darbot und die die Kutsche durchstreifte, die sie wohl zu dem Palast des jungen Königs bringen sollte, der sich hier als so guter Gesprächspartner heraus gestellt hatte. Noch einmal glitten ihre Finger über die feinen Stoffe ihrer Kleider, strichen die Falten daraus während sie sich auf ein neues Thema besann, das wohl weit weniger bedeutungsschwer war, wie das Alte. "Erzählt mir etwas über dieses Fest der Lichter, Majestät. Ich sehe die Wunder und das Leuchten hinter jedem einzelnen Fenster, aber ich bedauere gestehen zu müssen, dass ich den Grund dafür nicht verstehe."
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Alejandro Askari

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BeitragThema: Re: Straßen der Stadt   Straßen der Stadt EmptySo Sep 21, 2014 1:17 pm

"Ihr brüskiert mich keines Weg, geschweige denn dass ihr mich beschämt. Ich bin auch eurer Ansicht und versuche nach diesem Grundsatz zu leben... oder eher meinem Reich zu dienen.", erklärte Alejandro noch, ehe Adriana das Thema wechselte. Er sah sie von einem Augenblick in den nächsten immer wieder in einem anderen Licht, als würden man Stück für Stück ein Gemälde aufdecken und so nur langsam und nicht auf den ersten Blick erfahren können, was es letzten Endes zeigen und ausdrücken wollte. Sie schien sich nach einer Heimat zu sehen, einer Heimat die sie in Alagaesia noch nicht gefunden zu haben schien. Die Flucht, oder auch schon das Leben Fyonara - wollte man es denn so bezeichnen -, schien sie zu einer Frau ohne heim gemacht zu haben, einer Frau die viel Gutes zu vergeben hatte, nur noch niemanden gefunden zu haben schien, der es verdient hätte. Sie war faszinierend und Alejandro genoss jeden Moment, in dem er mehr von ihr erfuhr.
Der König zeigte ein glückliches Lächeln, als Adriana von Wundern sprach, denn auch wenn es seine Heimat war, so war das Fest der Licher auch für ihn jedes Mal aufs neue ein einziges großes Wunder. "Es ist mir schon fast peinlich darüber zu sprechen, denn das Fest der Lichter hat einen recht primitiven Hintergrund.", erklärte Alejandro und tatsächlich und eigentlich ohne großen Grund zeigte sich ein seichter rot Schimmer auf seinen Wangen, der in dem flackernden Licht jedoch kaum zu sehen war. "Beim Fest der Lichter feiern wir mehr oder weniger das Licht in all seinen Formen; In der Sonne, den Sternen, dem Mond, dem Feuer und der Magie, wobei das wohl noch nicht einmal alle sind. Jedenfalls feiern wir, dass unser aller Vorfahren vor Urzeiten, in den dunklen Tagen, in denen noch kein Wort gesprochen und keines geschrieben wurde, das Licht im Feuer entdeckten und uns so von der Dunkelheit befreien konnten...", erklärte Alejandro und zeigte ein zurückhaltendes Lächeln, ehe er leichtfertig mit den Achseln zuckte. "Wir Valenci haben gerne einen Grund um ein großes Fest zu geben.", fügte er mit einem Lachen an.
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BeitragThema: Re: Straßen der Stadt   Straßen der Stadt EmptySo Sep 21, 2014 1:43 pm

Lächelnd hatte sie den Erklärungen gelauscht und letztlich hatte sich ein leises Lachen über ihre Lippen gebahnt, das sie hinter vorgehaltener Hand zu verbergen suchte und das dennoch zarte Grübchen in ihre Wangen gezeichnet hatte. Sie hatte mit vielen Erklärungen gerechnet, hatte mit alten Geschichten gerechnet, die dieses Fest rechtfertigten und die mit dem Hintergrund des Landes zusammen hingen, nicht aber damit, dass sie dieses Fest veranstalteten, weil sie einfach nur gern feierten und dass dies auch noch der junge König ihr gegenüber so offen zugab, ließ ihre Vorsicht ein wenig mehr schwinden während sie sich ein Stück weit zurück lehnte. Adriana war der Rotschimmer auf seinen Wangen aufgefallen - jenes kleine Zeichen für seine Menschlichkeit, für den Bezug zu den einfachen Menschen, die ihn stets und ständig umgaben und die sie das Gefühl verlieren ließen, jedes noch so kleine Wort, das sie wählte würde auf die Goldwaage gelegt werden und sie selbst, wie auch Alagäsia-Aurea daran gemessen. Diese Ankunft hier nahm den Druck, den Zwang aus jeder noch so kleinen Handlung, die sie vollführte und wenngleich Alejandro ihr auch gesagt hatte, dass selbst Valencia gefährlich in seinen dunklen Ecken war, so befürchtete sie hier nicht stets und ständig den wachsamen Blick des Attentäters aus Fyonara, der sie selbst in Alagäsia aufgespürt und gefunden hatte.
"Ein Licht wie dieses, das die Flamme wirkt der Kerze in der Nacht des Schweigens, unscheinbar zwar und doch des Scheines mächtig und der Kraft des Trostes. Dein Leuchten macht, die Ferne nah, wandelt Dunkelheit in Sternenglanz, führt das wunde Herz aus der Fährnis und der Bangigkeit in die Freude ganz", verließ es dann schließlich mit einem weichen Lächeln ihre Lippen während der Blick ihrer hellen Augen weiterhin auf dem Gesicht ihres Gegenübers ruhte, das ab und an von eben jenem Leuchten der Stadt erhellt wurde, so warm und weich schien, wie selten jemand zuvor. "Es ist ein altes Gedicht, das ich einst hörte und das mir hier seltsam passend erscheint, gerade in Anbetracht all jener Lichter, die uns hier umgeben."
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Alejandro Askari

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BeitragThema: Re: Straßen der Stadt   Straßen der Stadt EmptySo Sep 21, 2014 2:58 pm

Alejandro ließ sich ebenfalls ein wenig zurück sinken. "Ja es ist wirklich ein zauberhaftes Gedicht und wahrhaft passend für diese Szenerie.", kommentierte Alejandro Adrianas plötzliches, poetisches Fingerspitzengefühl. Er konnte verstehen warum man sie als Botschafterin ausgesandt hatte; Sie war klug, weltgewandt, schön, jung, freundlich, überaus höflich und darüberhinaus auch noch eine Magierin. Sie würde sicherlich gut an den valencianischen Hof passen und anders als andere Bewohner Alagaesias nicht sonderlich aus diesem herausstechen. Jetzt blieb nur noch zu hoffen, dass es ihr wirklich gefiel und dass diese Fahrt nicht das einzig schöne an diesem Abend bleiben würde.
Sie fuhren an dem einen oder anderen Kanal vorüber, folgten dem Lauf der belebten Straßen und kamen an zwei Marktplätzen vorbei, auf denen noch immer Handel mit allerlei Gütern getrieben wurde, unter anderem Ballmasken, Kleidern, Fächern, Messern, Schmuck und anderem Tand dem man betrunken leichter zum Opfer fiel. Sie bogen auf den Campo Mayoría ein und sahen vor sich die große königliche Festung. Vom Campo aus, führte eine Brücke über einen kleinen Graben hinüber zur Festung, auf deren Spitzen allerlei Wimpel in den verschiedensten Farben wehten. An der Spitze wog sich eine gewaltige Fahne mit dem Wappen der Askari im Wind. "Das ist La Última Alcázar, die letzte Festung und meine Zuhause.", präsentierte Alejandro stolz, die Perle der valencianischen Festungsbaukunst. Die Menschen teilten sich vor der Kutschte und machten den Weg frei zur Brücke, die sie in wenigen Augenblicken überquert hatten, bevor sie auf dem ruhigeren Innenhof einfuhren. Das Tor schloss sich mit einem leisen Grollen hinter dem letzten Reiter. Der König stieg aus der Kutsche und half so dann Adriana hinaus. "Ich werde veranlassen, dass eure Sachen auf euer Zimmer gebracht werden... Fühlt ihr euch gut, ich würde euch nämlich zu gern noch auf den Ball hier im Schloss einladen, als meine bezaubernde Begleitung und mein Ehrengast.", schlug er Adriana vor.

tbc: Königliche Festung
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