Versammlungssaal

Vrael stand in dem riesigen Saal, alleine und ohne jegliche Waffen.
Anurin hatte ihn hierher befohlen und der junge Reiter hatte es nicht gewagt auch nur darüber nachzudenken sich dieser Anweisung zu wiedersetzen.
Nun stand er hier und lauschte den Fußschritten des Meisters die sich langsam nährten und ungewöhnlich hohl in der riesigen Halle wiederschallten

Mit wenig Begeisterung hatte Anurin die Nachricht über Vraels unschickliches Verhalten entgegen genommen und hatte sich um Haltung bemüht, obgleich er nicht wenig Lust hatte den jungen Reiter in Gewahrsam nehmen zu lassen.
Die Augen des Elfen lagen auf dem Jüngeren als er vor diesem Stellung bezog und den Mund öffnete.
"Du hast dich den Regeln des Ordens widersetzt, hast dich und andere in Gefahr gebracht und Glaedwan hinten an gestellt. Dein Verhalten war ungebührlich und eine Blamage für den Orden der Reiter", äußerte er ruhig und in seiner Stimme schwang keine einzige Emotion mit, die darauf schließen ließ, dass er etwas wie Wut oder Enttäuschung empfand.
"Was hast du dazu zu sagen?"

"Ich habe meine Pflicht erfüllt, besser als viele andere Reiter" erklärte er leise und um Haltung bemüht.
Er versuchte sich nicht zu rechtfertigen, nicht Anurin seine Beweggründe näher zu bringen denn er wusste das er seine Zeit besser damit verbrachte eine Kröter zum Reiter aus zu bilden.
"Ich habe nach bestem Wissen gehandelt und meinen Auftrag ausgeführt"

"Das hast du wahrlich", gab Anurin zur Antwort und doch schwang in den Worten des Älteren etwas mit, das keinen Zweifel daran ließ, dass die Bedeutung eine ganz andere war als es im ersten Augenblick erschien. Der Hochmeister der Reiter begann langsam den großen Saal abzulaufen und bei jedem Schritt, den er machte hallte das dumpfe Geräusc von den hohen Wänden wieder.
"Natürlich hast du deine Pflicht erfüllt mit eben derselben Hngabe als hätte ich Julian Frook gebeten Luná Teraka zu bewachen."

"Astaya ist nicht schwanger, die Städte der Elfe nicht zerstört und das Tor zum Verlies der Seelen nicht aufgestoßen" erklärte Vrael in einem fatalen Anflug von trotz.
"Und eure Aufgabe war es Lady Coreen und Lord Kharas zu retten - sie wurden gerettet und leben, wohlauf und Gesund." erklärte er und seufzte.

Ruckartig blieb der Ältere stehen und wandte sich betont langsam zu dem Jungen herum. In den hellen Augen des Hochmeisters spiegelte sich dunkles Funkeln, das nur allzu deutlich machte, dass Vrael besser den Mund gehalten hätte.
"Was denkst du, aus welchem Grund wir diese Regeln aufgestellt haben?", fragte er und ließ Vraels Worte einfach unter den Tisch fallen, machte sich nicht mehr die Mühe darauf einzugehen.

Vrael, eingeschüchtert durch Anurins auftreten senkte den Kopf un zog diesen ein.
"Die Regeln des Ordens dienen zur aufrechterhaltung unserer Gemeinschafft, sie schützen uns und andere vor Gefühlen welche unseren Geist vernebeln und unser Urteilsvermögen trüben.
Sie sind einzig und allein der Ausdruck tiefster Ruhe und inneren Gleichgewichts... Sir" erklärte er dann das, was man ihm Jahrelang eingebläut hatte.
So wie er jetzt hier stan kam ihm all dies so... dumm vor

"Und nun möchtest du mir sicherlich erläutern, dass deine Gefühle deinen Geist nicht vernebelt haben, nicht wahr?", fragte Anurin schlicht und machte wieder zwei Schritte auf Vrael zu während sich die feingeschwungenen Augenbrauen ein Stück in die Höhe zogen.
"Dass sie ihn im Gegensatz eher stärker gemacht haben, weil du wusstest wofür du kämpfst und dann werde ich dich fragen, ob du zuvor nicht wusstest für was du kämpfst."

"Nicht ganz Sir" erklärte Vrael in einem inneren Zwiespalt.
Er konnte Astaya nicht verraten - aber er konnte auch nicht Anurin enttäuschen.
Er fühlte sich innerlich zerissen und hätte sich auch am liebsten Selbst in zwei Teile zerfetzt.
"Sie haben mir noch einmal klar gemacht für was ich Kämpfe, Sir" meinte er leise.
"Und sie haben mir gezeigt, dass man... jemanden mögen kann ohne dabei Selbstgefällig und Egoistisch zu werden so wie Julian Frook"

"Wie, wenn nicht egoistisch war dein Verhalten als du Glaedwan vernachlässigtes? Wie, wenn nicht selbstgefällig war dein Streit mit Caladhiel?", kam es bereits in der nächsten Sekunde mit einer Treffsicherheit eines gut gezielten Pfeils zurück. Ein leichtes Lächeln zierte Anurins Gesicht, das bereits den Bruchteil einer Sekunde später von den Sorgenfalten auf seiner Stirn weggewischt wurde.
"Nun, du warst, wenn ich mich recht entsinne, der Meinung etwas liefe falsch. Ich würde gerne selbst von dir hören, welche Verbesserungsvorschläge du hast."

"Wollt ihr nicht, Sir" meinte er leise.
"Solle ich Verbesserungsvorschläge anbringen so werdet ihr sie, mit einer beachtlichen Sturheit auseinanderreißen egal wie gut ich argumentiere." er schüttelte den Kopf.
"Ihr wollt es garnicht hören - das wissen wir beide, und ihr werdet auf die gleiche Selbstgefällige Art und Weise mit mir Umgehen wie ihr es mit Lady Nyaralin tatet!" Vrael blinzelte.
Sein Herz setzte für einige Sekunden aus, er war ruhig geblieben - und hatte doch alle Worte der Wut die er um alles in der Welt im inneren seines Herzens behalten wollte ausgesprochen.
Das würde konsequenzen haben, schrekliche Konsequenzen

Stille lag in dem Raum, kaum dass Vrael die Worte ausgesprochen hatte. Sekunden verstrichen, die zäh und langsam vorüber flossen. Der Blick des Hochmeisters lag auf dem Jüngeren und ließ keinen Zweifel daran, dass Vrael so eben den größten Fehler seines Lebens gemacht hatte.
"So?"
Die Frage schälte sich langsam über seine Lippen und klang merkwürdig monoton in den Ohren des Jüngeren, eine Tonlage, die eine Schlange anschlagen würde, wenn sie versuchte ihre Beute zu sich zu locken.
"Es ist erstaunlich, dass ich die ähnlichen Worte bereits aus den Worten eines Abtrünnigen vernahm, nachdem ich diesen daran erinnert hatte, wie wichtig unsere Regeln sind ...", folgte es wenige Sekunden später bevor Anurin die Arme hinterm Rücken verschränkte und erneut die große Halle durchmaß.
"Du wirst das Mädchen nicht wiedersehen, noch in einer anderen Art und Weise mit ihr Kontakt pflegen, so lange du diesem Orden angehörst. Solltest du dich dieser Entscheidung widersetzen werdet ihr beide die Konsequenzen tragen und wir werden die notwendigen Maßnahmen ergreifen.
Du wirst dich nicht aus der Festung entfernen, so lange du keinen ausdrücklichen Befehl dafür erhältst. In dieser Zeit wirst du die Möglichkeit haben über deine Worte und dein Verhalten nachzudenken."

Jetzt war sowieso alles zuspät, er wusste das jene Zeit ihn verändern würde - das dies seine letzte und einzige Chance war für das zu stehen was ihm wichtig war.
Nie wieder würde er der selbe sein, er würde verändert werden - gedrillt und sein Kopf würde gewaschen werden auf eine extrem gründliche Art und Weise.
"Ihr droht Lady Astaya, Sir?" fragte er leise.
"Ich glaube nicht das Lord Kharas erfreut wäre das zu wissen - er würde euch in ein Stück Bricket verwandeln!
Ich hege langsam Zweifel an euren Absichten!
Ihr brecht eure Verbindung mit den Elfen, bedroht die Tochter des Truchsess und auch die Zwerge zürnt ihr!" er schüttelte den Kopf.
"Wisst ihr was?
Ich glaube, euer Geist ist vernebet - brecht ihr doch die Bande all unserer Verbündeten und droht diesen sogar!" er tat einen Schritt auf Anurin zu.
"Ihr könnt mich nicht des Ordens verweisen - und ihr werdet mir sowieso das schreklichste Antun was euch einfällt, also will ich ganz offen sprechen!
Eure Absichten Mylord scheinen mir nicht Ehrenvoll! Ich glaube ihr habt euch von der Macht blenden lassen!
Anurin, Hochmeister der Reiter - hiermit stelle ich ein Misstrauensvotum gegen euch!"

"Mir scheint, dass all meine Reiter, welche sich mit den Sterblichen einlassen verwirrt hierher zurückkehren ...", seufzte Anurin leise während er sich wieder umwandte und noch immer vollkommen ruhig schien als wären die Worte des Jüngeren einfach an ihm abgeperlt.
"Die Konsequenzen von denen ich sprach werden in keinster Weise von mir ausgehen, Vrael. Ich würde es mir nicht anmaßen mich in die Leben der Sterblichen einzumischen aber ich denke auch Lord Kharas hält es für bedenklich, dass durch dich eine derartige Gefahr für seine Tochter besteht -ebenso wie ich es für bedenklich halte, dass von Seiten des Mädchens eine Gefahr für dich ausgeht", antwortete er dann schlicht und mit einem schmalen Lächeln auf den Lippen.
"Wir sind starke Verbündete der Sterblichen und auch den Elfen werden wir uns wieder annähern, nachdem der Wahnsinn in ihren Reihen getilgt wurde. Die Steinernen sind Verbündete in der Schlacht gewesen. Ich habe keinerlei Grund ihnen zu zürnen."

"Ihr sprecht mit der Zunge einer Schlange, und wenn mein Geist verwirrt ist, dann will ich nie wieder einen klaren besitzen!" er schüttelte den Kopf
"Das Misstrauensvotum meine ich ernst, Mylord - ihr werdet euch vor dem Rat verantworten müssen. Dies ist mein Recht als ausgebildeter Reiter!" meinte Vrael leise.
"Aber seid euch bewusst, dass ich die Treue halten werde - jedoch dem Orden und nicht eurer Person!"

Anurin hatte sich nicht mehr die Mühe gemacht etwas auf die Anschuldigungen des Jüngeren zu erwidern und hatte seinem Antrag statt gegeben. Die Anfeindungen Vraels waren nicht unbedingt das, womit er gerechnet hatte zumal er große Hoffnungen in den jungen Reiter gesetzt hatte, die nun schmählich enttäuscht zu werden schienen.
Der Rat selbst hatte sich nur wenige Stunden später zusammen gefunden und darüber beratschlagt, was sie tun sollten und wie sie entscheiden sollten, doch schlussendlich war es auf ein und dasselbe hinaus gelaufen. Es gab niemanden, der den Hochmeister ersetzen konnte, der die Erfahrung mitbrachte und bereits nach wenigen Minuten hatten die Ratsmitglieder jeglichen Zweifel gegenüber Anurins Person bei Seite gelegt.
Stattdessen wandten sie sich nun Vrael zu und entschieden über dessen Bestrafung für seine Fehlungen und das ungebührliche Verhalten, welches er Anurin gegenüber gezeigt hatte. Sie hatten beschlossen, dass ihm seine Erinnerungen blieben, dennoch würde er in der nächsten Zeit keinerlei Ausflüge allein mehr unternehmen dürfen. Die Ratsmitglieder hatten entschieden ihn zurück in den Stand eines Novizen zu stufen und ihm ein besonderes Training zukommen zu lassen um ihn daran zu erinnern, was er war und wie er sich zu verhalten hatte.

Erst als der Abend dämmerte verließen die alten Reiter mit ihren Seelenpartnern den großen Saal und ließen sowohl Vrael, als auch Anurin allein dort zurück. Der Hochmeister der Reiter machte sich nicht die Mühe etwas zu der Entscheidung des Rates zu sagen, ließ Vrael die Möglichkeit noch einmal zur Besinnung zu kommen.
"Ich bin enttäuscht von dir", äußerte der Hochmeister leise als er an dem geknickten Jungen vorbei trat und mit leisen Schritten den großen Saal verließ. Er hatte wirklich gehofft, dass es nicht erneut soweit kam, dass er sich von einem seiner Reiter anfeinden lassen musste nachdem es bereits mit Julian Frook in einem dermaßenen Fiasko geendet war.
Die Türen durch die Anurin vor Stunden getreten war, fielen leise hinter dem Elfen zu und ließen Vrael allein mit seinen Gedanken.

Coreen und Vrael hatten es bisher geschafft.
Der große Caramellfarben Drache schlug die Augen auf, als er seinen Reiter spürte.
Vrael? Coreen?
Was macht ihr hier?" fragte er.
"Wir müssen weg - ich werde Anurins Plan nicht mehr folgen - er hat Coreen bedroht und..."
Ich versteh schon, endlich kommst du zur Vernunft Junge! Los, steigt auf meinen Rücken!

Das tiefe Brüllen, das durch die Festung zog blieb nicht allzu lange von Coreen und Vrael ungehört und die junge Frau zuckte erschrocken zusammen. "Oh oh ...", machte sie leise und griff nach Vraels Handgelenk als ihr dämmerte, was da soeben vorgefallen war. Anwar war vermutlich über den bewusstlosen Anurin gestolpert.
"Wir müssen hier weg! Bevor er uns bemerkt!"

"Ja!" stimmte Vrael zu, packte Coreen und sprang mit ihr auf Glaedwan.
Dieser zeigte ein bestialisches Grinsen und stürmte auf das Tor zu, welches über den Klippen geöffnet war.
Er warf sich mit all seiner Kraft dagegen, Coreen und Vrael wurden von der Erschütterung hin und her gewirbel wie Stoffpuppen, doch das Tor gab nach und Glaedwan stürzte sich in die Freiheit

Kharas hatte sich auf einem der Plätze in Caladhiels Nähe niedergelassen und massierte sich die Nasenwurzel
"Was solle das?" fragte er leise, ehe er mit einer Handbewegung abwehrte
"Aber nein - antwortet mir nicht. Lady Caladhiel alleine gebührt es hier zu entscheiden!"

„Ach, als wäre mein Handeln verwunderlich gewesen. Im Grunde, hatte doch jeder den selben Gedanken, der diesem Kerl begegnet ist. Der feine Unterschied ist wohl, dass ich mich wohl dazu habe hinreißen lassen, es auch umzusetzen und ihn... ins Gesicht zu... tippen“, antwortete Caleb, nachdem er kurz überlegt hatte und verschränkte dabei locker die Arme vor der Brust. Er zog es vor stehen zu bleiben, nährte sich allerdings ein wenig ihren Plätzen.
„Es wird wohl niemand von uns abstreiten, dass es sich seines Standes nicht entsprechend verhalten hat. Nicht zu vergessen, dass sein Verhalten den Eindruck vermittelt, als nehme er dieses Zusammentreffen nicht ernst“, fuhr er fort und sparte sich den Teil, in dem er außerdem sagen wollte, dass dieser Mann eine Schande war – für alles und jeden.
Du hast vergessen zu erwähnen, dass er deine Freundin angemacht hat, raunte Aeon in seinen Gedanken und klang dabei schon fast ein wenig belustigt.
Was vermutlich ausschlaggebend war.
Nein, das war ingesamt sein Verhalten.
Achso, natürlich.

Um meinen Standpunkt darzulegen, Lord Tristan provozierte eine solche Handlung von dem jungen Reiter der versuchte ruhig zu bleiben.
Das ist doch der reinste Affenzirkus... Der Soldat schlägt über die Stränge und der Adel nutzt seine Position aus, seid wann wäre eine solche Situation etwas neues?
Seufzend lehnte sich Farim zurück, für ihn war es unverständlich das sich erwachsene Menschen derart aufführten. Der Stand von Tristan in allen Ehren... aber übel nehmen kann man es dem Jungen auch nicht...

Die Hochmeisterin lehnte sich auf ihrem Stuhl zurück, ließ ihren Blick von einem zum anderen wandern und seufzte leise angesichts der Erklärung, welche von beiden Männern an ihre Person folgte. Auch sie verstand Calebs Handlung nur allzu gut, war sie doch noch vor wenigen Minuten selbst kurz davor gewesen, dem Fürsten von Ilirea ins Gesicht zu schlagen, um ihm seine dreisten und unhöflichen Worte zurück in seinen widerwärtigen Mund zu stopfen, doch das durfte sie in dieser Situation nicht. Tristan Fa war einer der Fürsten, die sie hierher eingeladen hatten und mit dem sie es sich nicht verscherzen durfte, wenn sie nicht wollte, dass ihr gesamter Plan den Bach hinunter ging.
"Caleb", begann sie missmutig und schüttelte den Kopf, Farims Einwände schlichtweg übergehend. Sie hatte ihn nicht nach seiner Meinung gefragt und wollte, im Gegensatz zu seinem Fürsten, seine Ratschläge nicht hören. "Der Orden der Reiter dient in erster Linie dem Frieden und eine Prügelei mit einem der Fürsten ist dem Frieden nicht zuträglich, ganz gleich, welche Taten der Fürst begangen hat. Wir wählen den Kampf als letzte Möglichkeit zur Verteidigung und ich schätze nicht, dass es keinerlei andere Möglichkeit als diesen Schlag gab oder möchtest du mich eines Besseren belehren?", fragte sie und wandte sich dann doch wieder Farim zu, den sie mit einem schwachen, beinahe mitleidig wirkenden Lächeln bedachte.
"Was Euch nun wiederum anbelangt, Farim Godar, Eure Unterstützung und Ansicht in allen Ehren, doch wie ich bereits erwähnte, ist die Gewalt niemals die erste Lösung des Ordens der Drachenreiter gewesen. Gleichgültig, welches Verhalten Fürst Tristan Fa an den Tag legte, es wäre die Aufgabe unseres Novizen gewesen, sich auch weiterhin ruhig zu verhalten."

Die großen Flügteltüren flogen krachend auf.
Beorn, fünfzehn Soldaten stürmten herein, schwer bewaffnet und gerüstet. Die Schritte ihrer schweren Stiefel hallten dunkel auf dem Marmorboden der Halle.
Arva ging hinter ihnen einher, langsam und gemäßigt.
„Sir Farim ihr seid hiermit wegen Hochverrates festgenommen!“ erklärte der Elf leise und sah dem alten in die Augen.
„Unsere Spione haben euch sowie jeden anderen in dieser Festung überprüft! Sie haben Dokumente gefunden, welche eindeutig eure Mitarbeit und fließende Gelder zu verschiedenen Illegalen Organisationen betiteln. Bereits seid ihr bei König Palancar im Dienst seit.
Diese Gelder gingen unter anderem nach Hedarth wo Ethras Schloss aufgebaut wurde, nach Dras Leona während Lord Ramirez Zeit und unterstützten somit die Progrome an Magiern als auch finanzielle unterstützungen bezüglich Arash Huskar und der Fa Familie
Dieses Geld fehlte der Königlichen Staatskasse!“