Das Eingangstor

Das große Haupttor ist stark befestigt, mit einer Zugbrücke und mächtigen Fallgattern bestückt.
Wer in diese Stadt einreist, wird von zehn Wachen empfangen.

Als Karlos die Wachen sah wurde ihm schlecht .Da die Wachen nicht freundlich aussahn . Schwei?gebadet ging er voller Angst zu den Wachen.

"HALT!" rief eine der Wachen und musterte den Jungen aufmerksam. Sein strenger Blick, eingrahmt von dem stabil wirkendne Helm schien den Jungen zu durchleuchten.
"Was ist dein Begehr? Wieso willst du nach Gil´ead?"

Ich möchte Arbeit um zum Meister der Drachenreiter zu kommenstoterte er das er fast um fiel .

"So so. Zum ehrwürdigen Meister der Reiter wie? DU kleiner Wicht?" er lachte schallend und schüttelte den Kopf.
"Und du willst Arbeit, heh? Hahahahahaha!
Du kleiner dummer Strolch, geh mir aus den Augen!" kläffte er Karlos unfreundlich an.
"Hey, lass ihn in Ruhe! Das ist sein Traum, steh ihm doch nicht im Weg!" wies ihn eine zweite Wache zurecht.
"So mein Kleiner, du willst also Geld verdienen. Würdest du einen Botengang für mich machen und jemandem eine Nachricht überbringen?"

Sehr gern wohin soll es gehen ?sprach Karlos stolß . Hätte er das nicht gesagt hätte er war scheinlich zum schwert gegriffen .Weningstens etwas dachte Karlos .Borndal knurte so sehr dass sich Karlos wunderte warum er knurte .

Die Wache drückte ihm einen versiegelten Brief in die Hand.
"Bring dies zum Kommandeur des Gefängnisses, wenn du zurückkommst bekommst du... 15 Kronen!"
Die andere Wache sah ihn an.
"Spinnst du? 15 Kronen? Dafür kannst du doch einen der neuen Wachen schicken und es kostet dich nichts!"
Der Mann, der Karlos den Brief gegeben hatte sah ihn böse an.
"Aber der Traum des Jungen ist ein Reiter zu werde, und wenn ich ihn dabei unterstützen kann, dann nur zu!"

Ähm wo ist das Gefängnissfragte er.Borndal knurte immer noch .Karlos versuchte das er auf hört doch er hörte nicht auf zu knuren .Borndal was ist mit dir los ? Borndal knurte immer lauter und kriegte einen bösen blick in die Augen.Was ist in dich gefaren Borndal das hast du noch nie gemacht.Also wo ist es den ?

"Folge einfach immer der großen Hauptstraße, du kannst es kaum verfehlen! vor an einer Kreuzung steht es dann, ein riesiges Gebäude! Mit Gittern verschlossene Fenster und viele Wachen auf den Zinnen!
Glaubst du, du findest das?" fragte die Wache freundlich.

Klar finde ich es. Kommst du Borndal ?Borndal ging langsam mit den Augen gerichtet zur ersten Wache zu Karlos. Er folgte der großen Hauptstraße und als er ander Kreuzung war sah er das risige Gebeude . Ihm wurde richtig schlecht .Er dachte Das ist ein wirklich risiges Gebeude .

Nach dem Karlos AUS DEM gEFENGNIS DRAUSEN WAR GING ER ZUMTOR UND SAGTE Auftrag eledigt bitte gib mir jetzt die 15 Kronen .

Die Wache lächelte warmherzig und drückte dem Jungen 16 Kronen in die Hand.
"Jetzt aber auf!"

Die Wache lachte.
"Nein, nein das stimmt so!" erklärte er und wies dann mit einer Hand richtung Nordosten.
"Etwas weiter in der Stadt, ist ein Gemischtwarenladen, recht preiswert! Dort solltest du alles bekommen, was du brauchst!"

"Nun ich denke - wenn du noch genug Geld haben willst um Proviant zu kaufne, solltest du im Gasthaus "Zum steppende Folterknecht" übernachten!" erklärte der Wachmann

Roxanna ritt ungehindert durch das Eingangstor, in Gedanken versunken. Sie war ein bischen sauer.
hatte sie diesen Elf doch aus der Wüste geschleppt, ihm einen Schlafplatz verschafft, Heilmittel für ihn gekauft und und, und...
Und dann lief er ienfach davon!
Unverschämtheit!
Sie schüttelte den Kopf. Geistig verwirrt, sag ich nur!

Kurz nach Mitternacht kam Feon an den Eingangstoren an. Völlig erschöpft versuchte er unauffällig vorbeizukommen.

Die Wachen warfen ihm nur einen beiläufigen Blick zu.
Elfen....
So ein Gesocks von überheblichen Baumbeglückern.

Feon nahm des Wachmanns Gemurmel zwar durch sein ausgeprägtes Gehör aber ihm war es völlig egal was sie dachten er musste erstmal eine neue Waffe finden.

tbc: Die Straßen und Gassen

Nach etwa 3 Tagen erreichten Julian und Coreen Gile Ead. Brauchen wir proviant? fragte Julian.

Der jungen Frau hatte die Reise doch ziemlich zugesetzt - ihre Haare fielen in wirren Locken über ihren Rücken und auf dem Fell des Pferdes glänzte der Schweiß. Sie fuhr sich mit dem Handrücken über die Stirn und nickte langsam in Julians Richtung.
"Wir sollten zumindest einen Augenblick ausruhen bevor wir weiterreiten", antwortete sie. "Die Pferde brauchen Ruhe und etwas zu fressen."

Julian lächelte. Er sah das die Reise Coreen ziemlich zugesetzt hatte. Dann kommt, ich kenne eine Taverne nicht weit von hier.

tbc. Gasthaus "Zum steppenden Folterknecht"

Coreen war Julian stillschweigend gefolgt, hatte jedoch noch immer ein schadenfrohes Lächeln auf den Lippen. Das geschah ihm nur Recht - vielleicht würde er sich nun endlich besinnen. Alkohol vernebelte die Sinne und ließ ehrbare Männer zu lüsternen Perverslingen werden - mit einem solchen Mann wollte sie nicht auf Reisen gehen.