Lagerhaus

Mayel trat grummelnd ein und legte seine Rüstung und sein Schwert ab, dann rief er. Wo ist hier der verdammte Schneider?

Eine für einen Elen untersetzer Mann stand plötzlich hinter Mayel und legte ein Maßband um die hüfte des Elfen

Mayel ließ sich abmessen und verfluchte Ethra in Gedanken für seine neue Position. Was steht mir jetzt wohl bevor?

Der Schneider maß Mayel ganz genau und eilte von dannen.
Es dauerte nicht lang, as er mit einer schlichten blau-grauen Uniform zurückkam welche vorne mit viele goldenen Knöpfen geschlossen werden konnte

Schlecht gelaunt zog er sich das neue Gewand an und ging zurück zu Ethra. Was soll das ganze bloß?

Mayel ließ sich bis hier mitziehen, dann rüttelte er sich loß und fraget. Was machen wir hier?

Nyarálin blieb stehen, wandte sich nachdem die Tür hinter ihnen zugefallen war zu Mayel um und schaffte es ein schwaches Lächeln auf die Züge zu bringen, die noch blasser schienen als sie es sonst waren.
"Ich weiß es nicht - etwas zog mich hierher, weshalb vermag ich nicht zu sagen. Es war wie ... ein Geist ...", begann sie zu erklären, wusste nicht, ob Mayel ihr wirklich glauben würde, aber es hatte sie beide immerhin davor gerettet geradewegs von der Finsternis verschlungen zu werden.

Etwas zog Nyaralin jedoch selbst hier nocht weiter, all jene energie schien von einem seltsamen, in Stoff geschlagenen gegenstand aus zu gehen, welcher scheinbar shcon seit Ewigkeiten hier stand.
Eine seltsame Atmosphäre strahlte von ihm aus..

Mir ist das ganze nicht geheuer! Er gin ein bisschen in dem Raum herrum. Noch immer fühlte er sich unwohl, wasaber nicht an seinem Arm lag. Es war als würde er beobachtet.

"Warte hier", wisperte die Jüngere und trat erneut dem Ziehen, das sie spürte nach. Sie fühlte sich unwohl, wusste nicht, welchen Zweck all dies erfüllen sollte aber es würde einen Sinn haben, das sie all dies fühlte. Stirnrunzelnd blieb sie vor dem Gegenstand stehen, streckte eine Hand danach aus und begann den Stoff zurückzuschlagen.

Der Stoff fiel raschelnd zurück und offenbarte ein Bild, welches viel zu hell schien - viel zu warm und Lebensfroh für jeen Ort.
Waren das?
War dies möglich?


Jenes Bild zeigte Ethra in jungen Jahren, daran bestand kein Zweifel und das neben ihm? War dies Kharas?

Die Elfin lächelte für einen kurzen Moment lang bitter und schüttelte dann den Kopf, schlug den Stoff wieder zurück. Nein, sie würde sich nicht von den kindischen Gefühlen übermannen lassen, die so etwas wie Mitleid für Kharas in ihr heraufbeschworen. Sie würde ihn eines Tages vernichten und wenn dies ihre letzte Tat sein sollte.
"Ich verabscheue Euch, Kharas Pentragon. Euch und das, was Ihr tut", wisperte sie leise, jedoch mit allem Abscheu, den sie aufbringen konnte ehe auch die letzte Stoffbahn das Gemälde wieder verbarg.

Mayel sah sich weiter um als er wieder zu Nyaralin kam. Ist etwas?fragte er während ihn ein weiterer kalter Schauer über den Rücken lief.

"Nichts - nur die Dämonen, die mich nicht ruhen lassen", antwortete sie mit einem kurzen Kopfschütteln ehe sie sich wieder zu Mayel umwandte. "Wir sollten gehen", folgte es kurz darauf wieder leichthin und begleitet von einem kaum sichtbaren Schulterzucken.

Etwas merkwrdiges Geschah, der Stoff wölbte sich, so als griffen Hände aus dem Gemälde nach außen, jeodch ehe Nyaralin genauer darüber nachdenken konnte, riss der Stoff und eine Kreatur schlimmer als die Shcöpfung aus tausend Albträumen stand vor ihr, das Augenlose Gesicht auf die junge Elfe gewandt - das Gemälde nicht mehr als ein rahmen gespannt um eine schwarze leinwand.

Die Elfe starrte die Gestalt an, wich langsam ein paar Schritte zurück. Sie wollte fragen, wer es war, doch nicht ein einziges Wort verließ ihre Lippen, stattdessen spürte sie ihr eigenes Zittern, fühlte die Angst, die ihren Puls in die Höhe schnellen ließ. Was war dieses Wesen?

MAyel erstarrte. Was...ist...das? Dann ging er langsam darauf zu und holte das Schwert herrvor. Seine Hände ziterrten. Jede Faser seines Körpers war angespannt.

אתה תולעת קטנה, קשתות לך לפני רוח עצלות, שומרי הידע.
מתחננת ומתחנן על חייו ראוי שלך! sprach das Wesen in einer seltsamen Sprache.
Es ging mit zackigen bewegungen, welche an ein Insekt erinnerten auf Nyaralin zu und eine der Zungen strich ihr langsam über die Wange und hinterließ ein unangenehmes Brennen

Die Elfin wich weiter zurück, spürte irgendwann etwas in ihrem Rücken, das sie am Weiterkommen hinderte. Langsam schloss sie die Augen, begann sich selbst zu beruhigen, begann zu akzeptieren, dass dies hier wohl ihre letzten Stunden werden würden - sie hatte keine Möglichkeit sich zu verteidigen. Vorsichtig öffnete sie die Augen wieder und schluckte, sammelte allen Mut zusammen um ihrer Stimme einen festen Klang zu verleihen.
"Wer seid Ihr und was wollt Ihr?"

טעויות להכיר שלך ולהסתכל לתוך הלב שלך - לבוא לראות את העתיד כפי שהוא עשוי, אני
לטרוף רוח Ethras ולהשאיר מתוך ייאוש ופחד. בעולם זה על הרגליים! spie das Wesen weiter in seiner seltsamen Sprache und Maden krabbelten aus dem Mund heraus und klatschten auf den Boden, immer wieder zuckte der Kopf des Wesens hin und her die Zungen schienen ein Eigenlebe zu führen und aus den Einkerbungne auf der Haut des Wesens tropfte eine seltsame schwarze Flüssigkeit.

Die Geräusche dröhnten in Mayel Kopf. Er hielt es nichtmehr aus. Gedankenverloren schlug er auf das Wesen ein. In der Hoffnung das dieser Albtraum ein ende finde.

Es war allein der Name, den die Elfin verstand, doch dieser Name genügte um ihr den tieferen Sinn der Worte des fremdartigen Wesens zu erläutern. Mutig trat sie einen Schritt vor, starrte das Wesen an und lächelte undefinierbar, Mayels Schwerthieb registrierend.
"Ihr werdet ihm gar nichts tun", fauchte sie düster. "Eher sterbe ich für ihn und lasse meine Seele verschlingen."

In dem Moment in dem die Bestie sic nach vorne beugte um Nyaralin zu berühren schlug das Schwert zu, durchtrennte den Bauch und trennte so den Rumpf von den Beinen.
Das Wesen schrie auf und knallte auf den Boden.
Maden und andere eklige insekten grabbelten aus den klaffenden Wunden.
אני עדיין מחכה אני לא מחקו ואני יהיה כשיגיע הזמן אני אקבל את מה שמגיע לי! dann löste sich das Wesen auf
Und mit ihm das Gefühl der Beklommenheit
Licht fiel durch die hohen Fenster weder in den raum und sauch das Gemälde hatte wieder seine ursprüngliche Form.

Mayel sackte an die Wand und atmete stockend. Es...ist weg....Es ist weg. Erleichterung strömte durch ihn. Er sah freudig zu den Fenstern durch die nun wieder LIcht fiel.