Drei Dünen aus Felsgestein

Im Südwesten des Wüste Hadarac befinden sich die Überreste eines alten Gebirges, die sich wie die Zähne eines riesigen Ungeheuers aus der sonst flachen Wüstensandfläche abheben. Wenn man sie betrachtet kann man leicht verstehen, wie die Zwerge auf die Idee kamen, dass das Beorgebirge aus den Knochen der Giganten geschlagen sei.

Die drei steinernen Dünen sind der markanteste Punkt im Süden des Wüste Hadarac und man munkelt, dass hier bei Nacht auch Schmuggler und Diebe ihr Unwesen treiben.

Vorgeschichte:
Als Hevain Ilirea hinter sich ließ und schon mehrere Tage in Richtung DuWeldenvarden unterwegs war gerriet er in einen heftigen Nebel und war orientierungslos. Um jedoch nicht noch mehrere Tage zu verschwenden lief er durch den dichten Nebel, immer der Nase nach.


Hevain schaute auf Was war geschehen . Er wusste weder wo er war noch was er hier suchte. Als er merkte das er voller Sand war stand er auf und klopfte ihn ab. Nach genaueren Inspizieren der gegend überkam ihn ein ungutes Gefühl Er musste in der Hadarac-Wüste sein. Am Horiezont fiel ihn plöztlich eine Art Fels auf und versuchte ihn zu erreichen. Nach einiger Zeit des Kräfte plagenden Laufen fiel er vor erschöpfung um. Er war noch längere Zeit bei Bewusstsein und dachte nach: Muss es wirklich so enden das ich in einer Wüste eingeschüttet mit Sand verende. Und was ist mir meinen Vater er wird es vllt. nie erfahren und mein ach so junges Leben wie kann das sein. Ich hatte doch noch so viel vor in meinen Leben und nun scheint es vorbei zu sein. Hevain schloss die Augen und verlor das Bewusstsein.

Immer wieder kamen Sandstürme auf die ihn immer weiter bedeckten bis schließlich nur noch seine Beine zu sehen waren.

(Ich hoffe, es stört dich nciht, wenn ich nun hier poste... )
Von Ferne war leichtes Hufgetrappel zu vernehmen und eine schlanke Gestalt trabte, hoch zu Ross durch die Wüste. Weder die reiterin noch das Pferd schienen erschöpft, tatsächlich war die Reise noch nciht allzu lang gewesen, die Elfe reiste gerade den 3. Tag.

Roxann wusste, sie würde bald die Felsen erreichen, auch wenn sie sie bei all dem Sand ncoh nicht sah. Sie kannte die Gegend und sie kontte sich immer orientieren. Überall.
Sie hatte ihre Kapuze tief ins Gesicht gezogen, und schütze sich so gegen den gröbsten Sand, der ihr ins Gesicht peitschte.
Kurz befor sie die Felsen erreichte kniff sie die Augen zusammen. Sie spürte die Anwesenheit eines Menschen, bzw seinen Geist. Wenn auch schwach. Die Person musste schlafen, oder zumindest...Ratlos suchte sie den Sand ab und entdeckte tatsächlich ein paar Beine.
Sie ahnte, dass Hilfe sicher nciht schlecht wäre, ritt aber vorsichtig heran und hielt ihren Bogen gespannt in den Händen, falls es ein Trick wäre...
Sie stieg ab und näherte sich dem Körper. Vorsichtig stupste sie ihn mit der Fußspitze an und als nichts geschah, drehte sie den Körper um und sah in das Gesicht eines Elfen. Er schien ohnmächtig und Roxanna versuchte ihn wachzurütteln.
Sie zog ihre Trinkflasche aus dem Gürtel und hielt sie ihm hin. Sie sprach dabei kein Wort, sondern stiess gegen seinen Geist, und wo immer der Elf war, er musste es spüren, sogar leicht schmerzlich.

Hevain rührte sich nicht doch seine Gedanken waren klar, er wusste das er nicht tod ist und machte sich neue Hoffnung.

Als das Wasser aus den Schlauch auf Hevain's Munt prasselte merkte er wie sein Geist langsam wieder seinen Körper umfasste und wieder ein wenig leben zu spüren war. Als er seine Gedanken fasste dachte er Wer ist da und was wollen sie von mir. Er machte sich auf das schlimmste gefasst doch sein Körper wollte nicht aus der Trase erwachen.

Erleichtert bemerkte sie, dass seine Gednken klarer wuden, sobald er die ersten Schlucke zu sich genimmen hatte.
Sie lies den Elf noch eine Weile trinken, ehe sie die Flasche wieder verschloss. Es musste genügen, fürs Erste.
In Gedanken sagte sie: Seid gegrüßt! Mein Name ist Roxanna Tjirion! Obwohl sie n Gesanken zu ihm sprach, legte sie die Hand an die Brust.
Dann verschwand sie aus seinem Geist, denn es war nie besonders angenehm, jemanden in seinem Kopf zu haben, und unhöflich war es ohnehin.

Hevain merkte das jemand in seine Gedanken einbrach und wolte sich verteitigen. Als es im nicht gelang hörte er eine Stimme sprechen. Er antwortete mit den Grüßen eines elf's. Das kostete ihn aber viel Kraft und seine letzten klaren Gedanken verschwanden und das einzige Lebenszeichen des Körper wasr das schlagende Herz und das pulsieren der Adern.

Erleichtert registrierte Roxanna, das der Elf gesprochen hatte und sah sich um. Wie war er hier her gekommen? Ohne Reittier war es sehr anstrengend sich hier fortzubewegen, zumal die Tiere oftmals eine viel bessere Orientierung besaßen.
Doch weit und breit war kein Pferd zu sehen.
Kopfschüttelnd hob sie den reglosen Körper an, legte ihn auf ihr Pferd und band ihn fest.
Dann schwang sie sich hinter ihn und bedeutete ihrem Pferd loszulaufen.

(Tbc: Wohin? Ich kann natürlich nochmal in der Wüste posten...wie du willst, ich lass dich da mal mitplanen )