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 Brandons Gemächer

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BeitragThema: Brandons Gemächer   Brandons Gemächer EmptySo Jul 29, 2012 7:19 pm

Brandons Zimmer ist groß, jedoch recht schlicht eingerichtet. Die Vorhänge aus rotem Samt, die Kissen und Decken auf dem Bett schwarz, mit dem goldenen Löwen bestickt. Ein Schribtisch mit einem feingearbeiteten Stuhl stehen an der einen Wand, ein rot bezogenes Sofa an einer anderen.
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BeitragThema: Re: Brandons Gemächer   Brandons Gemächer EmptySo Jul 29, 2012 8:40 pm

Zwei Dienerinnen stellten je ein Tablett mit vegetarischen Gerichten auf das Bett, auf welchem Aléia bereits Platz gefunden hatte. Als die Frauen den Raum wieder verlassen hatten, schloss Brandon die Tür und drehte den schon älteren Schlüssel im Schloss herum. Dann wandte er sich zu Aléia um und lächelte sanft. Er war schon recht weit für sein Alter. Mit seinen vierzehn Jahren dachte er schon sehr weit und tief gründig. Doch gefiel ihm das, es gefiel ihm dass er von so vielen unterschätzt wurde und er sie dann aus dem nichts heraus überraschen konnte. Schlimmer würde es ihn treffen wenn er wirklich nichts konnte. Er trat ans Fenster und blickte hinaus auf die Stadt in der so viele Leute hin und her wuselten, nur ihre eigenen Probleme im Kopf hatten und dachten sie seien die Größten Probleme die man haben könnte. Sie wussten nichts von der Politik, den Intriegen und den Gefahren des Adels. Alles könnte von jetzt auf gleich zusammen brechen und dann hätten sie echte Probleme. "Ich weiß dass du eine Elfe bist!", erklärte seine junge Stimme plötzlich und durchschnitt die vorherige Stille. "Deine Tarnung war nicht wirklich gut... doch keine Angst, ich werde dich nicht verraten. Die Menschen sehen viel zu schlecht auf die Elfen! Aber das kann ich leider auch nicht ändern."
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BeitragThema: Re: Brandons Gemächer   Brandons Gemächer EmptySo Jul 29, 2012 8:56 pm

Sie lächelte dankbar, als die Dienerinnen ein Tablett mit Essen herbrachten und ass ein bisschen von den vegetarischen Dingen die darauf serviert wurden. Ihr gefiel das Zimmer nicht sonderlich, aber schön fand sie es trotzdem. Sie verkrampfte sich ein wenig als Brandon die Tür abschloss, sie hatte aber keine Angst. Dann lief er zum Fenster und sie musterte ihn. Plötzlich durchschnitten seine Worte das Zimmer. Ihre Augen verengten sich und plötzlich stand sie auf und lief mit schnellen Schritten durchs Zimmer. Es würde nichts bringen zu lügen, fing Aléia an , Ich bin eine Elfe und ja meine Tarnung war nicht sonderlich gut ich weiss... Sie blieb stehen und nahm ihr Stirnband ab sodass nun ihre spitzen Ohren und schrägen Augenbrauen zu sehen waren und senkte den Kopf. Aber weisst du, ich wollte das nicht. Und du wirst es niemandem verraten! Schwörst du? Ihre Stimme war nun nicht mehr so hell eher streng.Sie liess traurig den Kopf hängen. Und setze sich auf das Bett.
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BeitragThema: Re: Brandons Gemächer   Brandons Gemächer EmptySo Jul 29, 2012 9:22 pm

Brandon legte ihr einen Hand auf die Schulter und blickte sie aufmunternd und mitfühlend an. "Beruhige dich! Ich werde dich nicht verraten! Ich schwöre!", erklärte er sanft und spürte ihre perfekte, reine Haut unter seiner Hand. Sie hatte wirklich die Schönheit der Elfen, ihre spitzen Ohren und ihre schrägen Augenbrauen. So hatte er sich die Elfen immer vor gestelt. Nun einmal eine zu sehen, bestätigte das Bild, welches eine andere Elfe ihm bereits ein Mal in seine Gedanken gebrannt hatte, doch verhielt sie sich vollkommen anders. Die Erinnerung an den Tag ließ im noch heute ein Lächeln auf die Lippen zaubern. Doch er durfte jetzt nicht in die Vergangenheit abschweifen, er musste im hier und jetzt bleiben. "Du kannst erst einmal hier im Schloss bleiben, bei mir und meiner Mutter und wir werden dir eine bessere Tarnung beschffen, dass sollte kein Problem sein.", erklärte Brandon und setzte sich neben dieses wundervolle Geschöpf auf sein Bett, stocherte kurz in dem Essen herum, bevor er sich eine Gabel davon in den Mund schob. Dannach stellte er den Teller wieder auf den kleinen Tisch neben seinem Bett. Er hatte eigentlich keinen Hunger. "Doch... was machst du hier überhaupt? Bist du auf der Flucht?... oder haben deine Hohen Eltern dich nie aus dem Wald gelassen?"
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BeitragThema: Re: Brandons Gemächer   Brandons Gemächer EmptySo Jul 29, 2012 9:36 pm

Sie spürte seine weiche Hand auf ihrer Schulter und beruhigte sich ein wenig, denn jetzt war sie sich sicher, dass Brandon nichts über sie verraten würde. "Ich danke dir" flüsterte sie leise. Sie dankte ihm, weil er sie nicht verraten wird und dass sie erstmal hier bleiben darf. Es sind doch nicht alle Menschen so wie mein Vater sie beschrieben hatte... dachte sie. Sie nahm die Gabel und ass noch ein wenig von dem Essen, dankbar dass es vegetarisch ist und seufzte tief. "Was ich hier mache? Nun ja.. auf der Flucht bin ich theoretisch nicht" meinte sie, legte den Kopf schief und lächelte. "Also meine Eltern..." fing sie an, brach aber abrupt ab als sie an ihre Eltern denken musste. Tränen sammelten sich in ihren Augen, aber nur einen winzigen Augenblick zeigte sie Emotionen bevor sie wieder die Tränen verdrängte und stur gerade aus schaute. Elfen zeigen nicht gerne Emotionen. Aber das konnte er ja sowieso nicht wissen. Das meine Eltern tot sind muss er ja nicht wissen. Dachte Aléia ohne jegliche Emotion zu zeigen. Dann schaute sie auf, lächelte und sagte ohne zu zögern: " Meine Eltern haben nichts damit zu tun. Ich wollte auf Reisen gehen verstehst du? Etwas anderes sehen als den Wald..." das stimmte wirklich aber zum Teil ist sie auch gegangen als ihre Eltern beide starben. Ihre Augen fingen an zu glänzen und sie erzählte begeistert weiter: " Nach Ileria und ins Beor-Gebirge will ich auch hin! Und nach Surda und..." Sie hörte auf und lachte ihr helles Lachen. "Ich hör ja schon auf" meinte sie und lächelte Brandon an.
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BeitragThema: Re: Brandons Gemächer   Brandons Gemächer EmptyMo Jul 30, 2012 1:37 am

Brandon lächelte zart über ihre Ausführungen, belächelte diesen Optimismus und diese verblüffende Gabe die Welt so blau-äugig zu betrachten. Sie konnte doch nicht tatsächlich meinen, einfach durch die Lande reisern zu können? Ohne Geld! Als Elfe! Aleine! Doch sie schien es ernst zu meinen. "Ilirea ist womöglich noch der geeigneteste Ort für eine junge Elfe wie dich.", erklärte Bandon und fuhr sich einmal durch das goldene Haar. Er konnte ihren Drang die Welt zu entdecken durchaus verstehen, dachte sogar darüber nach ihr vielleicht einfach ein wenig Geld zu geben, doch... diese Welt war dunkel und grausam und würde in den nächsten Monaten vermutlich noch etwas gefährlicher weden als sie ohne hin schon war. "Aber ich würde dir davon abraten durch ganz Alagaesia zu reisen um ins Beor Gebirge zu gelangen, geschweige denn durch Surda zu ziehen. Die Menschen sind Elfen, wie gesagt, eher abgeneigt und Zwerge nicht viel weniger. Was Surda betrifft, so streifen dort zumeist Nomaden durch die Ödnis. Alleine würdest du dort vermutlich kaum drei Tage überleben.", erklärte Brandon vorsichtig. Er wollte sie warnen, fürchtete sich jedoch davor sie könnte durch eben diese Warnungen gekränkt werden. Ach ja, wie schwierig dier Balanceakt doch ist. Immer muss man aufpassen was man sagt.
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BeitragThema: Re: Brandons Gemächer   Brandons Gemächer EmptyMo Jul 30, 2012 2:29 pm

Sie lächelte bitter und sagte: "Natürlich bin ich über die Gefahren dort bewusst. Aber es wäre doch trotzdem mal schön dorthin zu gehen" Sie fand es traurig dass die Menschen die Elfen so verabscheuten. Obwohl es bei uns eigentlich gleich ist... dachte sie und seufzte. "Ich weiss du willst mich zu warnen, aber ich wusste auch, das es nicht leicht wird." meinte sie und kämmte ihre langen, blonden Haare mit ihrern Fingern. "Aber ich glaube ich würde dort ein bisschen länger überleben als drei Tage." sie lachte leise. "Ja, vielleicht hast du Recht. Aber probieren werde ich es trotzdem" meinte sie bestimmt und schaut ins Leere. Dann begann sie eine Melodie zu summen, von dem Lied, das ihre Mutter ihr immer vorgesungen hatte. Dann brach sie ab und lächelte. "Du sagtest du lebst hier mit deiner Mutter. Wo ist denn dein Vater?" fragte sie interessiert und musterte ihn.
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BeitragThema: Re: Brandons Gemächer   Brandons Gemächer EmptyMo Jul 30, 2012 8:55 pm

Brandon lachte leicht über die Erklärungen der Elfe. Ihren Mut musste man wirklich bewundern, denn über den verfügten nicht viele. Wenn die Armee nur halb so viele Männer hätte mit dem Mut dieser Frau, würden sie jede Schlacht gewinnen können, egal gegen welche Truppen. Nicht einmal die Lancasters würden sie dann noch aufhalten können. Brandon schüttelte kurz leicht den Kopf. Leider war es eben nicht so, also mussten sie sich weiter auf das Geschick der Geleräle verlassen. Er blickte sie weiterhin lächelnd an und sah zu wie sie durch ihr goldenes Haar fuhr. Die darauf folgende Frage überraschte ihn allerdings doch ein wenig. Er hätte nicht damit gerechnet, dass sie ihn dannach fragen würde, doch waum sollte er ihr die Wahrheit vor enthalten? "Mein Vater ist gestorben, bei einem Treppensturz. Zuvor hatte er noch versucht unseren ehrenwerten König Alvias zu entmachten... das gelang ihm auch in gewisser weise. Aber anders als er gedacht hatte.", erklärte Brandon gelassen. Die genauen Verhältnisse brauchte sie nicht zu wissen, die würden sie ohnehin nur in Gefahr bringen. "Nun bin ich mit meiner Mutter allein... und meinem Onkel Ryan."
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BeitragThema: Re: Brandons Gemächer   Brandons Gemächer EmptyMo Jul 30, 2012 9:17 pm

Er war sichtlich überrascht über ihre Frage, aber sie fand es komisch das er einfach so von seinem totem Vater sprach. " Oh, das tut mir leid. Wegen deinem Vater.. Es muss wohl sehr traurig für dich gewesen sein, oder?" fragte sie ihn mitfühlend und dachte daran, wie schlimm es für sie gewesen war, als ihr Vater gestorben war. Ich sollte nicht an meinen Vater denken. dachte sie und schluckte und senkte den Kopf. Dann ermunterte sie sich selbst " Also nicht mehr über deinen Vater nachdenken Aléia. Kopf hoch, lächeln und alles ist wieder gut. Das hatte er immer zu ihr gesagt, wenn sie traurig war. Sie hob den Kopf und lächelte Brandon an. " Wie meinst du es gelang deinem Vater in.. gewisser Weise?" fragte sie interessiert und wollte dabei nicht unhöflich erscheinen. Denn sie wollte viel über die Menschen herausfinden. Aus eigenem Interesse. Dann fiel ihr plötzlich ein, dass man ihre spitzen Ohren ja immer noch sehen konnte, und band sich schnell das dunkelgrüne Stirnband um. Als Sicherheitsmaßnahme... dachte sie.
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BeitragThema: Re: Brandons Gemächer   Brandons Gemächer EmptyMo Jul 30, 2012 10:58 pm

"Nun", setzte Brandon an und besah sich Aléias Bewegungen in denen sie sich das Stirnband wieder um machte. Sie mussten eine bessere Tarnung finden, ansonsten würde sie bald auffliegen. Das Stirnband schien bei Elfen überaus beliebt zur Tarnung. "Mein Vater hatte den König zwar entmachten können, jedoch hatte er den Thron nicht selbst besteigen können.", erklärte Brandon, ein wenig wehleidig. Sein Vater hätte es bei seinen paar Städten belassen sollen. So hatte er das Land in einen Krieg... oder einenen baldigen Krieg gestürzt und dafür gesorgt, dass die Städte wieder von ihren Fürsten auseinander gerissen wurden. Es war so viel einfacher gewesen, als sie noch in einem geeinten Reich gelebt hatten. "Stattdessen steht jetzt jede Stadt wieder für sich allein. Aber naja, ich kann es ihm nicht übel nehmen, schließlich hatten ich und meine Mutter einen ähnlichen Plan gehabt.", erklärte Brandon völlig offen. Diese Geschichte war kein wirkliches Geheimniss, auch wenn seine Familie es nicht an die große Glocke hing.
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BeitragThema: Re: Brandons Gemächer   Brandons Gemächer EmptyMo Jul 30, 2012 11:11 pm

"Achso" meinte Aléia nur. "Danke das du es mir gesagt hast" sie lächelte ihn an. Dann machte sie sich wieder Gedanken um ihre Tarnung. Sie sah Brandon fragend an "Was meinst du, wie ich mich besser tarnen sollte? Du hast ja bestimmt mehr Ahnung von Menschen als ich" meinte sie lachend. "Also wenn du meinst das mein Stirnband nicht genug ist... Dann hast du bestimmt ein paar Ideen wie ich es besser machen könnte" sie spielte mit ihren blonden Haaren herum. "Das ist wirklich schwer für mich weisst du? Ich kann ja nicht wissen wie ihr Menschen.. nun ja.. lebt.. Aber eins ist schon mal klar. Ich sollte keine Magie benutzen. Jedenfalls nicht in der Öffentlichkeit." meinte sie und grinste. "Obwohl es bei euch ja auch Magier gibt. Aber es ist ja besser wenn ich nicht auffalle." Sie sah stur gerade aus und dachte nach. Natürlich... einen Decknamen brauche ich ja auch noch. Sie lächelte und fügte hinzu:" Und einen Decknamen. Aléia ist ja für euch zu...fremd" sie faltete zufrieden die Hände zusammen und schaute Brandon an. Sie freute sich schon, wenn Brandon ihr erklärte wie die Menschen so leben. Für ihre Tarnung und auch aus eigenem Interesse.
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BeitragThema: Re: Brandons Gemächer   Brandons Gemächer EmptyMo Jul 30, 2012 11:37 pm

Brandon richtet sich auf und musterte Aléia noch einmal von oben bis unten. Dann legte er einen Finger ans Kinn und ging nachdenklich vor ihr auf und ab. "Von nun an bist du Casandra Daenarys, meine Cousine väterlicher Seits. Keiner wird Fragen stellen wenn es um eine Verwandte des Fürsten Sohnes geht.", erklärte Brandon dann und betrachtete noch einmal ihre Kleidung. Wirklich adlig sah sie nicht aus. Sie hatte zwar die Haltung und das wundervolle Aussehen, doch diese Kleidung. Sie wirkte eher bäuerlich, denn adlig oder auch nur ein wenig vermögend. Das mussten sie als erstes ändern. Die Ohren fielen nicht so richtig auf. Man würde sie hinter Haaren, oder einem Hut verstecken können, wenn sie sich nicht all zu sehr bewegte. Brandon schloss kurzer Hand die Tür auf und sprach mit einem der Dienstmädchen, dass sich dannach sofort auf machte seinen Wünschen gerecht zu werden. "Also, deine Ohren müssen wir hinter deinem Haar verstecken, oder mit einem Hut. Außer du willst sie abschneiden. Ansonsten... mit einem dünnen Band könnten wir sie dichter an deinen Kopf bringen, dann stehen sie nicht ganz so sehr ab.", beendete Brandon seine Ausführungen, bevor ein Dienstmädchen mit einigen feinen Kleidern in den Raum kam und ihn wieder verließ nachdem sie selbige auf dem Bett abgelegt hatte. Brandon verschloss die Tür wieder.
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BeitragThema: Re: Brandons Gemächer   Brandons Gemächer EmptyMo Jul 30, 2012 11:52 pm

"Also Casandra Daenarys, deine Cousine väterlicher Seits. Das kann ich mir merken" meinte sie und lächelte ihn an. "Also abschneiden werde ich meine Ohren sie auf keinen Fall" meinte sie lachend."Die Idee mit dem Band gefällt mir schon viel besser. Oder mit den Haaren, das würde auch gehen." sagte sie nachdenklich. Sie schaute Brandon zu wie er zur Tür ging und mit jemandem redete, wahrscheinlich ein Dienstmädchen, und ihr einen Auftrag gab. Kurze Zeit später kam sie wieder mit ein paar Kleidern. "Achso wegen der Kleidung" sagte sie und schaute auf den Stapel mit Kleidern. Sie strich über ihr grünes, kurzes Kleid, unter dem sie noch ein paar enge Hosen trug, damit sie besser und schneller rennen konnte. Die Kleider hier werden mir wahrscheinlich nicht so gut gefallen, aber wenigstens bin ich dann getarnt""Danke für deine Hilfe. Ich weiss nicht, was ich ohne dich hier getan hätte." Sie ar so froh dass sie Brandon getroffen hatte. "Wo kann ich mich denn umziehen" fragte sie,sah Brandon an und legte den Kopf schief. Sie ist schon gespannt wie die Kleider aussehen.
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BeitragThema: Re: Brandons Gemächer   Brandons Gemächer EmptyDi Jul 31, 2012 12:08 am

Er blickte sie noch einmal fasziniert an, beinahe schmachtend. "Du...du...", er schüttelte kurz den Kopf, fasste sich an die Stirn und schloss die Augen. "Du kannst dich hier umziehen. Ich warte so lange draußen.", erklärte er dann und wandte sich ohne einen weiteren Blick auf Aléia um. Er schloss die Tür hinter sich und ließ sich dagegen fallen. Verwirrt blickte er an die Decke. Was st bloß los mit dir!? So verhälst du dich doch sonst nicht!, schimpfte er im Stillen mit sich selbst. Sie war niemand auf die er sich einlassen konnte. Sie war nicht von edlem Geblüt, sie war ja nicht einmal ein Mensch! Seine Mutter und ihr Bruder würden ihr das mehr als Übel nehmen. Er würde vermutlich schon dafür Ärger bekommen, sie überhaupt mit ins Schloss genommen zu haben. Wenn seine Mutter erfuhr, dass er sie einkleidete und durch fütterte... naja, sie würde wohl nichts dagegen haben. Brandon war ihr ein und alles. Doch sein Onkel Ryan könnte sich sehr wohl darüber aufregen. Brandon atmete noch einmal tief durch und schloss erneut die Augen. Als er sie auf schlug bemerkte er den Blick des Leibwächters neben seiner Tür. "Was ist?!", fauchte Brandon ihn an und der Mann blickte sofort wieder weg.
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BeitragThema: Re: Brandons Gemächer   Brandons Gemächer EmptyDi Jul 31, 2012 12:25 am

Sie blickte ihn fragend an, als er sie so anstarrte. "Ja Ich..?" meinte sie und runzelte die Stirn. Als er sagte sie kann sich hier umziehen lächelte sie ihn an und sah ihm nach als er nach draussen ging. "Danke!" rief sie ihm noch nach.Dann hörte sie mit ihren empfindlichen Ohren wie etwas an die Tür fällt. Was war das wohl? dachte sie, machte sich aber keine Gedanken mehr darüber. Dann hörte sie plötzlich Brandon 'Was ist?!' schreien und guckte verwundert zur Tür. Ob Wohl etwas passiert ist? So redet er sonst gar nicht... Sie überlegte gerade, ob sie besser nachschauen sollte, aber dann schlug sie sich den Gedanken wieder aus dem Kopf. Es ist bestimmt nichts passiert. dachte sie, und begutachtete die Kleider. Es war ein langes rot-orangenes Kleid, beim Ausschnitt verziert und sah sehr adlig aus. Dazu waren noch ein paar dazu passende Schuhe, die Ebenfalls sehr adlig ausschauten.Als sie sich umgezogen hatte, legte sie ihre alten Kleider in den kleinen Rucksack, den sie bei sich hatte. Sie guckte sich an. So schlimm sind die Kleider gar nicht. dachte sie. Sie passten ihr auch perfekt. "Brandon, du kannst wieder rein kommen!" rief sie zur Tür. "Und wie sehe ich aus?" fragte sie ihn und grinste.
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BeitragThema: Re: Brandons Gemächer   Brandons Gemächer EmptyDi Jul 31, 2012 12:55 am

Vosichtig schloss er die Tür hinter sich und wandte sich dann zu Aléia um. Im stockte der Atem, als er die Elfe in dem wundervollen Kleid sah. Das Kleid passte sich perfekt an ihren Körper an und das Farbenspiel passte in einem sagenhaften zusammen Spiel zu ihren goldenen Haaren. Er trat drei Schritte auf sie zu und blieb dann stehen, begutachtete ihr neues Aussehen nocheinmal von allen Seiten und blieb dabei auf Abstand um sich selbst zurück zu halten, um sich selbst davon ab zu halten sich auf sie zu stürzten und... Denk bloß an was anderes! Schon für den Gedanken solltest du dich selbst verprügeln! Außerdem weißt du doch überhaupt nicht ob sie dich auch will!, schallt er sich selbst und hoffte inständig, dass ihr weder sein sich nach ihr verzehrender Blick noch seine leicht geröteten Wangen auffielen. "Du sieht atemberaubend aus!", erklärte Brandon dan lediglich beeindruckt und lächelte sie zart an. Er war froh dass er sie jetzt einige Zeit lang um sich haben würde.... zumindest hoffte er dass sie einige Zeit lang bleiben würde und diese Freunde nicht zu bald in etwas anderes umschlug.
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BeitragThema: Re: Brandons Gemächer   Brandons Gemächer EmptyDi Jul 31, 2012 1:14 am

Als er reinkam, drehte sie sich in dem Kleid und lachte, damit er es von allen Seiten sah. Das Kleid gefiel ihr wirklich und sie fühlte sich sehr wohl darin. Sie musterte Brandon, der sie einfach nur anstarrte. Was er wohl denkt? Dann fielen ihr sein.. ja verzehrender Blick und die leicht geröteten Wangen auf. Sie sah an sich hinunter, ob sie irgend etwas falsch gemacht hatte, hob dann eine Augenbraue und sah ihn an. Dann fing er an zu lächeln und sie atmete auf. Also habe ich doch nichts falsches gemacht. Sie grinste über sein Kompliment und sagte "Ich danke dir, Brandon. Sie lächelte und meinte neugierig: "Also, nun da ich ja meine Tarnung habe..." fing sie an und schaute aus dem Fenster. " Könnten wir ja vielleicht nach Draussen gehen und du zeigst mir diese ganze Menschenstadt!" Sie deutete aus dem Fenster, wo sich viele Leute tummelten. Ihre Augen fingen wieder an zu leuchten, so wie damals als sie ihm erzählt hatte, wohin sie überall will. Und über seine geröteten Wangen verlor sie kein Wort, sondern tat so, als ob sie es nicht gesehen hätte. "Und was sagst du? Gehen wir?" Sie strahlte ihn an und trat von einem Bein auf das andere.
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BeitragThema: Re: Brandons Gemächer   Brandons Gemächer EmptyDi Jul 31, 2012 1:17 pm

Brandon zog eine Augenbraue hoch und blickte Aléia überrascht lächelnd an. Er war sich ziemlich sicher, dass ihr seine geröteten Wangen aufgefallen waren. Umso dankbarer war er ihr dafür dass sie es einfach übergangen hatte. Doch wunderte es ihn, dass Aléia wirklich derart sprunghaft war! Wie konnte man bloß keine zwei Stunden in einem Zimmer verbringen. Sie schien den Wald zuvor wirklich nicht verlassen zu haben, aber eigentlich waren Elfen ja für ihre Geduld bekannt. Er seufzte resigniert und lachte kurz. "Ja, also von mir aus können wir uns gerne noch ein wenig in der Stadt umsehen. Wenn du das wirklich für nötig hälst.", erklärte Brandon. Sie war ja nun getarnt, sogar mit einem passenden Decknamen. Sie würde also nicht auffallen und ihm wurden ohnehin nicht allzu viele Fragen gestellt. "Würdest du lieber auf dem Pferd oder in der Kutsche durch die Stadt fahren?"
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BeitragThema: Re: Brandons Gemächer   Brandons Gemächer EmptyDi Jul 31, 2012 1:30 pm

Sie lächelte und dachte nach; Es schien ihn zu wundern dass ich jetzt schon nach Draussen gehen will. Aber warum nicht? Eigentlich hatte sie mehr Geduld, aber heute möchte sie keine Geduld haben. Es war viel zu aufregend endlich eine Menschenstadt zu sehen. " Ja ich halte es für nötig." meinte Aléia und lachte. " Ich war ja noch nie ausserhalb des Waldes, weisst du?" Dann brach sie abrupt ab. Ich sollte nicht zu viel über den Wald reden... dachte sie. "Also ich würde gerne mit dem Pferd gehen. Das mag ich lieber als mit der Kutsche." Sie lächelte ihn an, dann ging sie zu ihrem kleinen Rucksack, den sie auf dem Bett liegen gelassen hatte. Sie öffnete ihn und vergewisserte sich, dass alles noch da war. Da blitzte zwischen den Sachen ihr kleiner Dolch auf, den sie für den Notfall dabei hatte. Schnell legte sie ihre alten Hosen darüber, damit er nicht mehr zu sehen war, und hoffte, dass Brandon ihn nicht gesehen hatte. Zum Glück habe ich mein Schwert ausserhalb von Ceunon in einer grossen Wurzel versteckt, und mit Tarnzaubern belegt. dachte sie, liess ihren Rucksack liegen und wartete darauf, dass sie gehen.
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