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Ein seit 2010 bestehendes Rollenspiel, das von der Vorstellungskraft seiner Nutzer lebt.
 
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 Garten von Ethras Residenz

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BeitragThema: Garten von Ethras Residenz   Garten von Ethras Residenz EmptyMo Jun 28, 2010 9:25 pm

Ein schöner garten voller Blumen, einem kleinen Wasserfal und hohen Bäumen.
Zahlreiche Sitzgelegenheiten laden zum verweilen ein, während Brücke zu anderen teilen des Residenz führen.
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BeitragThema: Re: Garten von Ethras Residenz   Garten von Ethras Residenz EmptyMo Jun 28, 2010 9:28 pm

„Hallo Ethra...“ ertönte eine Stimme hinter dem Elfen, kurz nachdem er den Garten betreten hatte.
Der angesprochene wirbelte herum.
„Kharas?“ fragte er und straffte die Schultern, nein er würde nich nachgeben.
„Verzeih mir, doch es blieb mir nichts anderes übrig!“ versuchte Kharas zu erklären.
„Dir verzeihen? Weißt du was ich...
Wie ich.... DU!“
er wusste nicht wie ihm geschah, doch er umarmte den älteren. „Du …. du hast mich verraten!“
Kharas klopfte ihm sachte auf den Rücken. „Nana.....“ er schüttelte sacht den Kopf.
„Ich bin wegen etwas sehr wichtigem hier Ethra! Die Welt steht am Scheidepunkt. Eine jede Rasse zettelt einen Krieg mit der anderen an, und ob du es sehen willst oder nicht alter Freund: Irgendwann werden die Elfen betroffen sein und Alagaésia wird untergehen.“ Ethra zog die Brauen zusammen. „Wieso sagst du mir das? Glaubst du, du kannst verschwinden und einhundter Jahre später wiederkommen um dann einen gefalle von mir zu fordern?“ schrie er seinen Meister an.
„Weißt du wie es mir ging? Es war für mich nur quälerei! Ohne Nyaralin … ich würde nicht mehr hier weilen!“
Kharas hob die Hand und bedeutete dem jüngeren Still zu sein.
„Ethra, ob du es nun willst oder nicht du bist der einzige der die Macht hat, dem ich genug vertraue und der die nötigen Positionen besitzt um das zu erreichen was wir wollen!
Ethra... ich warte seit lange Zeit auf diesen Moment! Einst sagte man mir, ich könnne nur Träumen!
Es kommt die Zeit in der taten und nicht nur Worte zählen! Es kommt die Zeit, die kein Zögern mehr erlaubt! Die Vision erscheint so klar! Doch benötigt es stärke und Format, jene Stärke welche du aufweist!
“ er sah ihn mit durchdringenden, blauen Augen an.
„Du besitzt Mut! Und Mut ist die Magie, die Träume wircklickeit werden lässt!“
Ethra schnaubte. „Wer hat das denn gesagt?“
„Ein sehr dummer Mann...“ antwortete Kharas und die beiden mussten unwillkörlich schmunzeln.
„Was ist dein Plan Ebrithil?“ fragte Ethra, der sich geschlagen gab.
"Die Menschen brauchen das Böse für ihre Existenz! Um das gute in ihnen zu zeigen ist das Böse unabdingbar! Nur ein gemeinsamer Feind kann alle Parteien zusammen führen." erklärte Kharas.
„Und dafür brauche ich den Eldunarí was? Damit ich die Macht habe jenes Böse – jenes Feindbild zu sein....“ er fuhr sich durch die langen, schwarzen Haare.
„So ist es, nur der Eldunarí ermöglicht dir die Macht auf zu bringen die du benötigst!“ stimmte Kharas ihm zu.
Ethra schüttelte den Kopf. „Und was ist mit Nyaralin? Sie wird es mir nie verzeihen!“
Kharas schaute nun zum ersten mal bitter und sah Ethra entschuldigend an. „Wir müssen alle Opfer bringen, jeder von uns hat eine Bestimmung zu erfüllen! Es mag grausam wirken doch all mein Handeln, all die Pläner unserer Organisation laufen drauf hinaus diese Welt, dieses Land zu retten!“
Ethra seufzte ihm gefiehl dies alles nicht und doch. Pflichtbewußtsein erwachte in ihm.
„Und wie wird es zu Ende gehen?“ fragte er schließlich und auf diese Frage hin, ließ Kharas die Schultenr hängen.
„Am Ende dieser langen, langen Reise wirst du aus den Geschichtsbüchern Alagaésias gelöscht werden!“ erklärte der ältere.
„Es ist also unsere Pflicht uns in einem letzten Kampf gegenüber zu stehen?“
„Es ist unser Schicksal...“ korrigierte Kharas seinen ehemaligen Schüler.
"Dann werde ich es tun!" stimmte Ethra zu und nahm den Eldunarí in Empfang, welcher ihm von Kharas in die brust eingesetzt wurde.
„Wir werden uns wieder sehen, spiel deine Rolle gut und lass uns hoffen, dass alles so läuft wie wir wollen, für unser Volk – für Alagaésias´
Ein Blitz durchzuckte Ethras Sicht.
„Elatariel!“ rief er erschrocken aus, schaute sich Hilfesuchen nach Kharas um, doch der war shcon zwischen den Bäumen verschwunden.
„ELATARIEL!“ schrie er und rannte zurück in die residenz
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BeitragThema: Re: Garten von Ethras Residenz   Garten von Ethras Residenz EmptyDo Jul 15, 2010 9:51 pm

Seit einem Tag befand sich Avalee nun in der Residenz des Elfen, zu dem Aylen sie geführt hatte.
Sie hatte ihr auch am gestrigen Abend gezeigt wo sie sich waschen konnte und hatte ihr auch frische Kleidung gegeben.
Die Elfe meinte, die Kleidung wäre aus Surda, die sie dort einmal gekauft hätte.
Tatsächlich war der Stoff dünn und leicht, was bei heißem Wetter gewiss angenehmer war zu tragen.
An der Verarbeitung des Stoffes und an den Verzierungen erkannte man Aylens Stand. Sie hatte Geld, eindeutig.
Lächelnd saß Avalee auf einem Stein in dem Garten Ethras, von dem sie hinunter auf die wunderschönen,
doch zugleich so zerbrechlich aussehenden Blumen hinunter.
Zu ihrer linken befand sich ein kleiner Teich, in dem sie sich spiegelte.
Ihr langes Haar schien im Schatten fast gänzlich schwarz, dass ihr Gesicht einrahmte.
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BeitragThema: Re: Garten von Ethras Residenz   Garten von Ethras Residenz EmptySa Jul 17, 2010 2:28 pm

Regungslos stand Aylen im Schatten einer alten Eiche und beobachtete die junge Menschenfrau aus der Ferne. Sie wusste nicht, was sie von Avalee halten sollte. Sie war nicht wie gewöhnlichen Menschenfrauen, zumindest nicht so, wie die Elfe dachte, dass sie wären.
Ihre Fähigkeit in die Zukunft schauen zu können, war äußerst faszinierend, ganz besonders, wenn man bedachte, dass sie dafür keinerlei besondere Kenntnisse der Alten Sprache benötigte.
Sie sieht sogar die Zukunft von Personen, die sie nie in ihrem Leben zuvor gesehen hatte, doch ihr eigenes Schicksal scheint sie bisher nicht gesehen zu haben.
Ein Mysterium, das war sie.
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BeitragThema: Re: Garten von Ethras Residenz   Garten von Ethras Residenz EmptyMi Jul 21, 2010 7:23 pm

Avalee hatte ihre Augen geschlossen und tanzte blind zu dem Klang der Natur.
Der Wind pfiff leise durch das Geäst der umstehenden Bäume, die Sträucher raschelten und
in der Ferne plätscherte ein Teich, vielleicht aber auch ein kleiner Bach?
Doch ihr Tanz fand ein jehes Ende, als jemand an sie heran trat.
Verblüfft erstarrte sie, als sie ihre Augen öffnete.
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BeitragThema: Re: Garten von Ethras Residenz   Garten von Ethras Residenz EmptyMi Jul 21, 2010 7:25 pm

Wer ist das? Neugierig kniff die Elfe ihre Augen leicht zusammen, um besser ausmachen zu können, wer da an die Menschenfrau heran trat.
Es war sicherlich ein Elf, der sein langes, dunkel braunes Haar zu einem ordentlichen Zopf nach hinten gebunden hatte.
Ohne sonderlich sein Gesicht zu bewegen, schien er mit Avalee zu reden und hielt ihr eine Karte hin.
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BeitragThema: Re: Garten von Ethras Residenz   Garten von Ethras Residenz EmptyMi Jul 21, 2010 7:31 pm

„Dies soll ich euch überreichen“, sagte der Elf, der Avalee eine Karte überreichte.
Seine Miene war dabei unergründlich.
Keine Falte, kein Zucken irgendeiner Gesichtspartie verriet, was er wohl in diesem Moment dachte oder von ihr hielt.
Behutsam drehte Avalee die Karte um und entdeckte dort eine fein gewundene Schrift.
Zu ihrem Erstaunen stand die Nachricht dort nicht in der Sprache der Elfen, sondern in ihrer Sprache.
Mühelos las sie also die Botschaft und blickte dann verwirrt zu dem Elfen.
„Ich solle euch noch etwas ausrichten. Seid schnell, aber nicht zu auffällig. Das übrige habt ihr gelesen...“, fügte er mit leiser Stimme hinzu.
„Ich empfehle mich hier mit“ Der Elf nickte ihr knapp zu, ließ seinen blick kurz schweifen und verschwand dann so schnell, wie er erschienen war.
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BeitragThema: Re: Garten von Ethras Residenz   Garten von Ethras Residenz EmptyMi Jul 21, 2010 7:42 pm

Misstrauisch sah sich Aylen die seltsame Szenerie, wobei sie durch das Unterholz lief,
geschützt von Sträuchern und Bäumen. Sie sah, wie der Elf sich von Avalee verabschiedete ging –
dann, Aylen umrundete einen naheliegenden Baum, um ein wenig näher heran zu gehen,
als Avalee auf einmal nicht mehr zu sehen war.
Doch sie war noch nicht ganz verschwunden, da die Elfe sie noch spüren konnte.
Gerade als sie jedoch aus dem Schatten der Bäume trat, stellte sich ihr jemand in den Weg.
Jener Elf, der Avalee eben noch die beschriftete Karte gegeben hatte.
„Wer seid ihr?“, fragte sie mit ruhiger Stimme.
„Namen spielen für euch doch keine Rolle... hier, das soll ich euch geben...“
Auch hielt er nun eine Karte hin, den er zuvor aus einem Umschlag gezogen hatte.
Unwirsch nahm Aylen die Karte und überflog sie.
„Wie bitte?“ Noch bevor der Elf reagieren konnte, hatte die Elfe ihr Schwert gezogen und
die Klinge in seinen Brustkorb gestoßen.

Der leblose Körper des Elfen lag auf ein paar Veilchen und benetzte ihre Blüte mir Blut,
während Aylen ihr Schwert in dem Teich reinigte.
Ihre Miene war dabei angespannt, verschlossen und ließ nur annähernd vermuten,
welcher Kampf in ihr selbst wütete.
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BeitragThema: Re: Garten von Ethras Residenz   Garten von Ethras Residenz EmptyMi Jul 21, 2010 10:32 pm

Ein Diener erreichte Avalee noch kurz bevor sie den garten - und damit Ethras Residenz verließ.
"Mylady Lord Ethra und Lady Nyaralin bedauern zutiefst die lange wartezeit, doch ein Kriegsgefecht und weitere Diplomatische Gegebenheiten erlaubten ihnen nicht euch zu empfangen, gewähren euch jedoch nun eine Audienz!" meinte er und erklärte den weg zu ethras gemach
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BeitragThema: Re: Garten von Ethras Residenz   Garten von Ethras Residenz EmptyMi Jul 21, 2010 10:36 pm

Avalee blieb abrupt stehen, wandte sich um und sah auch schon Aylen heran nahen.
Ihr Blick sprach wahre Bände, woraufhin Avalee nicht anders konnte, als die Luft ehrfürchtig anzuhalten.
Doch anstatt einer Standpauke, einer Ohrfeiger oder irgendetwas in der Art packte die Elfe sie
ledigleich grob am Arm und machte sich mit ihr auf dem Weg zu Ethras Gemach.
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BeitragThema: Re: Garten von Ethras Residenz   Garten von Ethras Residenz EmptySa Aug 14, 2010 2:39 pm

Avalee hatte sich in dem Garten nieder gelassen, nachdem sie, Ethra und Nyaralin hier angekommen waren. Mitten auf einer kleinen Wiese, die von den prächtigsten Blumen, Sträuchern und Bäumen umrahmt wurde, lag die Menschentochter. Ihre Finger fuhren immer wieder durch die einzelnen Grashalme, während ihr Gesicht auf dem oden lag. Ihr dunkles Haar bildete einen Kontrast zu dem saftigen Grün um sie herum, während ihr immer wieder die Augen zu fielen.
Die Reise war mehr als anstrengend gewesen...
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