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 Der Strand an der Südküste

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BeitragThema: Der Strand an der Südküste   Der Strand an der Südküste EmptyMo Jun 20, 2011 7:32 pm

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BeitragThema: Re: Der Strand an der Südküste   Der Strand an der Südküste EmptyMi Jul 06, 2011 8:42 pm

Als Lola aus dem kleinen Bot sprang und mit ihren Füßen den Sand berührte drehte sie sich einmal lachend im Kreis. Sie liebte das Meer. Es war so ungezähmt und unberechenbar. Fast so wie sie auch. Der Sand unter ihren nackten Füßen fühlte sich an, als würde sie über angenehm warme Erde laufen. Hier fühlte sie sich wohl. Fast so als käme man von einer langen und beschwerlichen Reise nach Hause. Sie nickte dem Bootsmann einmal zu, der sie mit einem kleineren Boot bis zum Strand gebracht hatte und gab ihm zwei Goldmünzen. Diese hatte sie einem weiteren Passagier gestohlen. Nachdem sich das kleinere Schiff wieder einen Weg durch die Brandung suchte, ging Lola mit ihren Schuhen in der Hand am Strand spazieren. Falls hier keiner sein sollte, würde sie einfach hier wohnen bleiben, beschloss sie. Das war ein magischer Ort. er entspannte ihre Sinne und .... sie schrie einmal kurz auf, als sie auf ein Muschel stück trat. Was fällt dieser Muschel auch ein, gerade auf ihrem Weg zu liegen. Sie hob ihre Hand und wirkte den einzigen Zauber, den sie ohne große Mühe wirken konnte. Jierda., zischte sie und die eh schon ziemlich rampunirte Muschel flog in winzigen Teilen davon. Sie liebte diesen Zauber. Sie lächelte leicht und setzte sich hin. Die Sonne versank langsam im Meer und hinterließ am Himmel einen rot- orangenen Streifen, der jede noch so kleine Wolke in ihr Licht tauchte. Sie seufzte einmal tief. Wollte sie wirklich diese ganze Schönheit vernichten? Ja das wollte sie. Und erst recht wollte sie Charles vernichten. Sie hatte seit dem Tag, als er ihr diese Ohrfeige gegeben hatte, nur noch davon geträumt wie sie ihn am Besten umbringen konnte. Ihre Wahl war auf den Schatten und Scorpio gefallen. Die konnten ihr bestimmt helfen. Doch sie zu finden war schwer. Vielleicht sogar zu schwer. Nach Wochenlanger Suche hatte sie es aufgegeben und wollte einfach nur so weit wie möglich weg von Ilirea und anderen Städten. Man hatte ihr gesagt das diese Insel der pefekte Ort sei um alleine und abgeschieden zu wohnen. Das war genau das was sie brauchte und wollte. Nicht mehr und nicht weniger. Sie schaute sich um, als schon die Sonne im Meer versunken war und entdeckte ein Haus. Ein großes Haus. Ein feines lächeln legte sich über ihre Züge. Ich glaube ich habe gerade meinen Schlafplatz gefunden. Sie stand auf und ging langsam zu diesem Anwesen hin. Sie würde einfach einbrechen. Eine Person mehr oder weniger fiel ja nicht auf. Und falls die auf Widerstand treffen würde, dann würde sie sich ebnen ein paar weitere Sünden aufhalsen. Das spielte bei ihrer Anzahl von Morden eh keine Rolle mehr.

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