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Ein seit 2010 bestehendes Rollenspiel, das von der Vorstellungskraft seiner Nutzer lebt.
 
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 Gaststätte "Du Fyrn Skulblaka"

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BeitragThema: Re: Gaststätte "Du Fyrn Skulblaka"   Gaststätte "Du Fyrn Skulblaka" - Seite 3 EmptyFr Jul 02, 2010 11:48 am

Ja... das kämpfen ist wie Politik eine Kunst. Bloß gibt es beim Kampf keine Lösung nachdem man versagt hat. Und was ist mit euch? Wer passt auf euch auf?
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BeitragThema: Re: Gaststätte "Du Fyrn Skulblaka"   Gaststätte "Du Fyrn Skulblaka" - Seite 3 EmptyFr Jul 02, 2010 11:51 am

"Erscheine ich Euch als bedarf ich Schutz?", fragte sie und lächelte undefinierbar. Bevor sie keinerlei Antwort auf ihre Worte von Ethra erhalten hatte wollte sie auch Mayel nicht sagen, dass es größtenteils Ethra war, der sie schützte und zur Stelle war, wenn es brenzlig geworden war.
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BeitragThema: Re: Gaststätte "Du Fyrn Skulblaka"   Gaststätte "Du Fyrn Skulblaka" - Seite 3 EmptyFr Jul 02, 2010 11:52 am

Nunja ... ihr wurdet gerade erst bedroht. Von daher... ja. sagte er lachend.
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BeitragThema: Re: Gaststätte "Du Fyrn Skulblaka"   Gaststätte "Du Fyrn Skulblaka" - Seite 3 EmptyFr Jul 02, 2010 9:44 pm

"Hütet eure Zunge Mayel!" durchschnitt Ethras Stimme die Luft.
Er hatte nachgedacht, jeodch die Aussagen der beiden halbwegs mitverfolgt.
"Lady Nyaralin und ich sind ein Paar, ihr solltet eure Aussagen demnächst daher vielleicht etwas sorgfältiger wählen!"
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BeitragThema: Re: Gaststätte "Du Fyrn Skulblaka"   Gaststätte "Du Fyrn Skulblaka" - Seite 3 EmptyFr Jul 02, 2010 9:48 pm

Überraschung war für den Bruchteil einer Sekunde in Nyarálins Gesicht zu erkennen als sie Ethras Worte wahrnahm, dann aber nickte sie, froh darüber, dass das Versteckspiel nun endlich vorrüber war. Es hatte sowohl an Ethras als auch an ihren Nerven gezehrt ständig darauf achten zu müssen, wie sie ihre Worte nun formulierte.
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BeitragThema: Re: Gaststätte "Du Fyrn Skulblaka"   Gaststätte "Du Fyrn Skulblaka" - Seite 3 EmptyFr Jul 02, 2010 9:50 pm

Ethra seufzte schließlich und stand auf.
"Wenn ich ehrlich bin habe ich gar keinen Hunger...
Außerdem muss ich noch einiges erledigen, wenn ich bald in die Schlacht ziehen will!"
er lächelte Nyaralin leise an.
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BeitragThema: Re: Gaststätte "Du Fyrn Skulblaka"   Gaststätte "Du Fyrn Skulblaka" - Seite 3 EmptyFr Jul 02, 2010 9:54 pm

Als wären seine Worte eine Aufforderung gewesen, erhob auch Nyarálin sich, schob den Stuhl wieder an den Tisch ehe sie neben den Älteren trat, einen letzten Blick auf Mayel werfend ehe ein undeutbares Lächeln ihre Züge umspielte.
"Auch Ihr solltet Euch für die kommende Schlacht vorbereiten, Mayel." Damit wandte sie sich ab und verließ die Gaststätte.
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BeitragThema: Re: Gaststätte "Du Fyrn Skulblaka"   Gaststätte "Du Fyrn Skulblaka" - Seite 3 EmptySa Jul 10, 2010 5:49 pm

Leise betrat die Elfe den Raum.
Sie war absichtlich nciht "zu sich" gegangen. Sie würde es vielleicht nachholen. Aber nicht jetzt.Sie setzte sich an einen Tisch und stützte ihr Kinn auf ihre Hände. Da sie ihren Kapuzenmantel anhatte, war es schwer ihre Gesichtslinien zu erkennen.
Sie überlegte, ob sie sich etwas alkohohlisches bestellen sollte, lies es aber sein und versank in ihren Gedanken.
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BeitragThema: Re: Gaststätte "Du Fyrn Skulblaka"   Gaststätte "Du Fyrn Skulblaka" - Seite 3 EmptyDi Jul 13, 2010 5:22 pm

Sie bestellte schließlich nur ein großes Wasser und verschwand nachdem sie getrnken hatte wieder.
Vom plötzlichen Drang gepackt, etwa szu tun ging sie zum Übungsplatz.
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BeitragThema: Re: Gaststätte "Du Fyrn Skulblaka"   Gaststätte "Du Fyrn Skulblaka" - Seite 3 EmptySo März 20, 2011 1:15 am

Caleb war gerade in einem Gästezimmer, alleine, über einem Brief gebeugt, in dem er zu formulieren versuchte, was alles passiert war und was für Hilfe und Informationen er benötige – als auf einmal das Feuer im Kamin verdächtig zu knistern begann. Erstaunt schaute er auf, als die Flammen sich zunehmend violett färbten.
Alarmierend sprang der junge Reiter auf, hätte dabei fast das kleine Fass Tinte umgestoßen und eilte dann zum Kamin hinüber. Er wusste um den Zauber und die Farbe dieses Feuers. Es konnte nur von ihr sein. Hoffentlich teilte sie ihnen wichtige Informationen mit, die ihm hier halfen.
„Charon, Charon... auf dich ist wirklich immer Verlass“, murmelte er grinsend und begab sich bereits in Position.
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BeitragThema: Re: Gaststätte "Du Fyrn Skulblaka"   Gaststätte "Du Fyrn Skulblaka" - Seite 3 EmptySo März 20, 2011 1:43 am

Im nächsten Augenblick flog mit einigen Umdrehungen ein zusammen geknülltes Stück Pergament heraus. Dieses glühte ein wenig und entfaltete sich schließlich ein wenig, gerade so weit, dass Caleb seinen Namen darauf lesen konnte. Nur er konnte diesen Brief aufheben, denn bei jedem anderen wäre er augenblicklich in Flammen aufgegangen.
Sobald der Reiter den Brief also in die Hand genommen hatte, entfaltete dieser sich zu seiner ganzen Größe und ermöglichte das Lesen der Nachricht.
Die Buchstaben tauchten nach einander auf, gerade so, als würde jemand ihn in diesem Augenblick schreiben:
An meine Brüder und Schwestern von Huildr Mor'ranr,
ich habe es geschafft und bin in das Versteck eingedrungen.
Ich weiß, es war ein sehr leichtsinniger Entschluss gewesen, doch es war unumgänglich, nur so gelangen wir an die nötigen Informationen, die wir schon seit einiger Zeit zu erreichen suchen.
Daher lest nun genau, bevor sich die Nachricht auflösen wird.
Das erste, wovor ich euch warnen möchte, sind Spiegel. Zweifelt nicht an mir, wenn ich euch hiermit befehlen, jeden Spiegel zu umgehen, wenn möglich, diese sogar zu zerstören.
Sie ermöglichen den Feind über ferne Strecken Zauber zu wirken oder gar bestimmte Personen zu verletzen. Mit anderen Worten, sie lassen den Feind in euer Haus, ohne das ihr etwas dagegen tun könnt. Daher, Jhael und Elspe, geht noch einmal durch das Haus und durchkämmt es auf mögliche Spiegel. Ich will niemanden von denen auf einmal dort haben.
Davon abgesehen hütet euch vor einem grauenhaft aussehenden, stinkenden Kerl namens Scorpio. Mit ihm ist auf keinen Fall gut Kirschen essen. Wie stark er jedoch ist, weiß ich bislang nicht.
Feststeht, dass Anurin in einen, oder besser gesagt in einen bestimmten Spiegel Gefangen gehalten wird und das man Truchsess Kharas über eben jenen Spiegel auch verflucht hat.
Caleb, aufgrund deiner günstigen Lage, bitte ich dich, irgendwie die Elfen aufzusuchen und Ratsherrin Nyaralin zu informieren. Sei bitte auf der Hut, reiß dich zusammen und zeig dich wenn möglich nur von deiner besten Seite. Ich befürchte, dass dem Elfenvolk genau so Gefahr droht, wie uns... ich traue ihnen alles zu. Außerdem traf ich hier einen Verräter an, der Berater des Throns namens Lenegad. Seine Präsenz kann ich hier nicht mehr spüren... seit also auf der Hut. Angeblich soll er zuvor im Hauptquartier gewisser Widerständler gewesen sein und dort eine schützende Kuppel zerstört haben.
Und du, Phias, du wirst während meiner Abwesenheit die Leitung übernehmen und das Mal an verdiente, zukünftige Mitglieder weitergeben. Es ist wichtig, dass wir nun schnell handeln und so viele, wie nur eben möglich zusammen trommeln.
Daher bitte ich dich, Dunas, nach Teirm zu reisen. Dort soll sich eine Frau namens Azula aufhalten.
Spür sie auf und sorge dafür, dass sie keinen Unsinn mehr machen kann.
Und wenn du schon in der Hafenstadt bist, schau nach deiner Schwester und warne sie vor allem. Auch Lyonel, wenn er inzwischen die Stadt erreicht haben sollte. Ich zähle auf die beiden und bin mir sicher, sie werden helfen. Lyra, du könntest ihm dabei womöglich gut unter die Arme greifen.
Königin Runa, als auch Hivnir und der Zwergenkönig sollten ebenfalls noch informiert werden, doch das wäre vorerst nur zweitrangig...
Und zum Schluss noch einmal zu euch, Aronell, ich hoffe, ihr habt die Zeit nutzen können, es war nicht leicht gewesen, euren Tod glaubwürdig vorzuspielen.
Nutzt euren Vorteil und findet euch so bald wie möglichst bei eurer Tochter ein.

Ich werde mich melden, wenn ich mehr heraus gefunden habe,

Charon


Kaum, da der junge Reiter den Brief gründlich durchgelesen hatte, begann dieser erneut zu glühen an und fiel im nächsten Augenblick in Asche.
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BeitragThema: Re: Gaststätte "Du Fyrn Skulblaka"   Gaststätte "Du Fyrn Skulblaka" - Seite 3 EmptyMi März 23, 2011 4:45 pm

Caleb hatte die Asche in den Kamin geschüttet und seine Brief, den er vorhin noch angefangen hatte zu schreiben, gleich hinterher geworfen, da dieser nun nicht mehr von Nöten war.
Das klingt ja ziemlich abenteuerlich... hoffentlich passt sie auf sich auf.
Das hoffe ich auch. Ich meine... sie ist geradewegs in die Höhle des Löwen spaziert. So verrückt wäre noch nicht einmal ich!
Hm... sei nicht so voreilig. Dir könnte ich das auch gut zutrauen.
Der junge Reiter lachte verschmitzt und zuckte mit den Schultern. Gut gelaunt löschte er das Feuer, räumte die Schreibutensilien wieder auf und verließ das Zimmer.
Hast du eine Ahnung, wo ich Caladhiel finde?

Tbc: bei ihr
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BeitragThema: Re: Gaststätte "Du Fyrn Skulblaka"   Gaststätte "Du Fyrn Skulblaka" - Seite 3 EmptySa Jun 18, 2011 6:54 pm

„Ich mache mir Sorgen“ Zerra saß auf der Fensterbank, in ihren Armen die kleine Elea, welche friedlich schlief. Nur widerwillig war sie in dem schützenden Wald geblieben, hatte eingesehen das es für sie und ihre Tochter das Beste war, zu bleiben. Dennoch, bekümmert hatte sie Lyonel nachgesehen, als dieser Ellesmera verlassen hatte. Schon wieder waren sie getrennt. Schon wieder hatte sie ihn gehen lassen, selbst wenn dieses Mal der Grund ein anderer war. Ein nicht ganz so beängstigender, lediglich eine Versammlung. Und doch... Sorge und Zweifel an ihrer und Lyonels Entscheidung hielten ihr Herz fest im Griff. Angespannt schaute sie aus dem Fenster, lehnte ihr Gesicht gegen das kühle Glas. „Ich hoffe, sie sind bald zurück...“, sagte sie leise, blinzelte und sah kurz über ihre Schulter.
Ihr Vater saß an einem kleinen Tisch und schaute zu ihr auf. Ein gutmütiges, warmes Lächeln lag auf seinem Gesicht und er nickte ihr zuversichtlich zu. Seine Sorgen versteckte er weitaus besser. „Es wird alles gut...irgendwie“ Zerra strich sich behutsam das schwarze Haar zurück und schaute ihre Tochter an, die im Schlaf leise anfing zu quängeln. Vielleicht vermochte sie zu spüren, in welcher Gefahr sich ihr Vater befand...
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BeitragThema: Re: Gaststätte "Du Fyrn Skulblaka"   Gaststätte "Du Fyrn Skulblaka" - Seite 3 EmptyDi Jul 05, 2011 8:15 pm

Der Krieg veränderte uns alle auf schreckliche Weise. Er lässt unsere Seelen sterben und versucht uns das Leben zu nehmen.
Das war das Ergebnis von Vorurteilen und Kriegen, sie erzeugen Feinde.
Zerra blinzelte, den Blick noch immer auf dem Brief, den sie zwischen ihren Fingern hielt. Leise raschelte das Pergament, während sich der Schatten auf die Buchstaben legte. Erst vor kurzem war der Brief eingetroffen, der sogleich an sie ausgehändigt worden war. Unverkennbar war die Schrift, die Zerra inzwischen gut kannte. Sehr gut. Umso härter trafen sie seine Worte, die er ihr im Vertrauen übermittelte, die er ihr geschickt hatte.
Es war traurig, dass wohl jede Versammlung, ganz gleich wo und zu welchem Anlass, ein hässliches Ende nehmen musste.
Und dieses Mal trennten sie wieder ein unendlich langer Fußweg. Selbst auf einem Pferd brauchte es Tage, bis sie bei ihm wäre.
Gerne hätte die junge Frau ihn jetzt in ihrem Arme geschlossen, ihn geküsst und ihm den Halt geboten, den er brauchte. Mit trauriger Miene trat Zerra langsam an das Bett ihrer Tochter, lächelte matt und beugte sich zu ihr hinunter. Behutsam gab sie Elea einen Kuss, jenen, den ihr Vater ihr schickte. Hoffentlich würde Lyonel bald zurück kehren... Sie vermisste ihn und sie machte sich Sorgen um ihn.
Und um Halibel. Was war nur aus ihr geworden? Was war passiert, dass sie sich gegen all ihre Freunde gestellt hatte?

Die Welt versank in einem mehr aus pechschwarzer Tinte. Und nun allmählich sollte sich herauskristallisieren, wer von ihnen schwimmen konnte.
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BeitragThema: Re: Gaststätte "Du Fyrn Skulblaka"   Gaststätte "Du Fyrn Skulblaka" - Seite 3 EmptyMi Nov 02, 2011 7:59 pm

Hemióne kam in ihr Zimmer im Gasthaus und schloss leise die Tür hinter sich. Sie ließ sich auf ihr Bett fallen und blickte nachdenklich an die Decke. Hemióne waren zwei Dinge klar geworden, die für ihre Zukunft sehr wichtig sein könnten.
Zuerst war ihr aufgefallen, dass das Volk der Elfen schon seit langem kein großes Fest mehr gefeiert hatte. Das würde sie mit einer großen und pompösen Neujahresfeier ändern. Einen Maskenball würde sie für mehr als angemessen halten und sie wusste auch schon wen sie einladen würde.
Doch...während ihres Gespräches mit Königin Dellanir war ihr etwas weit wichtigeres aufgefallen: Sie würde von nun an versuchen zu vermeiden, dass sie von irgendwelchen Ereignissen, von Außenstehenden informiert werden muss. Für diese Aufgabe würde sie eine neue Einheit ins Leben rufen, welche als Spione, Informanten und Leibwächter für sie arbeiten würden.
Hemióne richtete sich auf, stieg aus dem Bett und setzte sich an den Schreibtisch in ihrem Zimmer. Sie nahm sich Stift und Papier und fing an zu schreiben:
Terath, mein treuer Diener und Verwalter Elysions,
Ich werde mich nicht lange mit Höflichkeiten aufhalten. Womit ich dich nun beauftrage ist von höchster Wichtigkeit. Zunächst möchte ich dass du mit den Vorbereitungen für ein großes Neujahresfest beginnst und alle dafür anfallenden Kosten dokumentierst.
Der zweite Auftrag untersteht größter Geheimhaltung und ist weit wichtiger als der Erste. Ich will dass du eine Sondereinheit, genannt Rakr Sverdar, ins Leben rufst. Sie soll aus 25 Soldaten bestehen, welche mir als Leibwächter, Spione und Informanten dienen sollen. Alle sollen sie Magier, Schwertkämpfer und Armbrustschützen seien. In all diesen Fähigkeiten sollen sie ausgezeichnet sein, wie man sich denken kann. Sie sollen alle die gleichen, leichten aber starken Rüstungen bekommen, egal wie teuer diese sind. Beginne sofort mit deren Auswahl und deren verbesserten Ausbildung.
Mit freundlichen Grüßen,
Hemióne Elira, Fürstin von Sílthrim

Hemióne legte die Feder beiseite und murmelte einige Worte in der Alten Sprache, damit niemand außer Terath den Brief lesen konnte. Hemióne stand auf ging an die Tür und reichte ihrem Soldaten den Brief.
"Dieser Brief muss schnellst möglich zu Terath nach Sílthrim. Sorge dafür das der Brief sich sobald wie möglich dorhin begibt.", sagte Hemióne ihm mit gesenkter Stimme.
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BeitragThema: Re: Gaststätte "Du Fyrn Skulblaka"   Gaststätte "Du Fyrn Skulblaka" - Seite 3 EmptyMi Nov 02, 2011 10:53 pm

Hemióne hatte sich wieder in ihr Zimmer begeben, nachdem der Soldat mit dem Brief entschwunden war. Sie setzte sich erneut an ihren Schreibtisch und nahm noch ein par Papiere. Sie wollte sich nicht der Langeweile hingeben, also begann sie bereits damit die Einladungen für ihre wichtigsten Gäste zu schreiben.
Zu denen zählten natürlich Dellanir und Nyaralin. Caladhiel, welche zwei Gäste mitbringen konnte wenn sie wollte. Eredin, der Elf und "Staatsheld" der einen großen Teil von Therinsfort gerettet hatte. Und Astaldo, der Fürst von Osilon, schließlich wollte sie diesen nicht verärgern. Doch für sie am wichtigsten war Teyran Barad. Er war für zwei Wochen das Stadtgespräch von Sílthrim gewesen, denn die Werkatze Mhink hatte ihn aus Ellesméra verbannt. Trotzdem wollte sie ihn auf der Feiern haben.
Jedem Brief fügte sie die Bitte bei in blauer Kleidung bei dem Fest zu erscheinen.
Einige der Briefe gab sie der zurückgekehrten Wache damit er diese ebenfalls abschickte, zu denen zählten der Brief an Caladhiel, Teyran, Eredin und Astaldo. Die Briefe an Nyaralin und Dellanir würde sie wahrscheinlich selbst überbringen und die Einladungen an die Hohen Herren in Sílthrim würde Terath schreiben.

tbc: An den Ufern des Spiegelsees
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BeitragThema: Re: Gaststätte "Du Fyrn Skulblaka"   Gaststätte "Du Fyrn Skulblaka" - Seite 3 EmptyMo März 31, 2014 7:52 pm

Oromis hatte sich schließlich von der Königin verabschiedet und sich in den großen Baum zurückgezogen, welchen die Elfen Du Fyrn Skulblaka nannten. Er hatte dort ohne große Umschweife ein Zimmer bekommen und darum gebeten, dass man ihm einige Früchte brachte und ihn danach nicht weiter stören sollten.
Wenigstens so viele Manieren schienen die Elfen noch zu haben um ihm diesen Wunsch nicht abzuschlagen und so saß er nun neben einem Teller, auf dem noch die Schalen einer Honigmelone lagen und sah in die silberne Schüssel, in welcher das Quellwasser welches man ihm gebracht hatte leichte Wellen warf. Nach einigen rezitierten Worten der alten Sprache verlor das Wasser sämtliche Bewegung, wurde schwarz und Spiegelglatt, ehe er Caladhiels Gesicht in dem Nebel ausmachen konnte, der am Boden zu schweben schien. "Hallo Caladhiel" meinte Oromis sacht und lächelte. "Ich weiß du hast nicht viel Zeit - Lady Elira ist auch bereits auf dem Weg nach Dras Leona. Glaedr wird darauf achten, dass ihr Auftritt nicht mit ihm in Verbindung gebracht wird. Hier stimmt irgendetwas nicht. Königin Dellanir ist nicht mehr die selbe und ich befürchte, Lady Elira trägt daran eine Mitschuld. Es lag dunkle Magie in der Luft und verpestete den Atem. Auch habe ich Lady Elatariel nirgends ausmachen können. Ich werde noch einige Zeit hier bleiben und all dem auf den Grund gehen"
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BeitragThema: Re: Gaststätte "Du Fyrn Skulblaka"   Gaststätte "Du Fyrn Skulblaka" - Seite 3 EmptyDi Apr 01, 2014 2:15 pm

Leise raschelten lange weiße Vorhänge in dem seichten Wind, welcher durch die offenen Fenster des Gästezimmers wehte, in welchem sich der Drachenreiter einquartiert hatte, während seines Vorhabens den wahren Namen der Elfenkönigin heraus zu finden. Eine silberne Karaffe stand auf einem hölzernen Tisch, in welchem zahlreiche filigrane elfische Verzierungen hinein gesungen worden waren und zwei Gläser standen daneben als der Reiter den Raum betrat, während das sanfte Mondlicht nur zart schimmernd durch die dichten Bäume hinein fiel und die Szenerie erhellte, in welcher er sich soeben befand. Eine einzige Karte lag auf dem Tisch neben der Karaffe, unter der in feiner, ineinander verschlungenen Handschrift ein einziger Satz geschrieben stand.

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Selten tritt dem Weisen das Schicksal in den Weg.
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BeitragThema: Re: Gaststätte "Du Fyrn Skulblaka"   Gaststätte "Du Fyrn Skulblaka" - Seite 3 EmptyDi Apr 01, 2014 2:26 pm

"Oh nein" entfuhr es Oromis, während er langsam auf die Szenerie zutrat, die sich nun vor ihm abspielte. Er war erst vor wenigen Stunden aus Ceris zurück gekehrt. Er hatte es nicht eilig gehabt und es war das erste Mal seit vielen Jahren, dass er eine längere Reise nicht auf dem Rücken von Glaedr verbracht hatte. Daher hatte er die Situation genutzt und es ruhig angehen lassen. Er hatte die Ruhe, die Natur und die Unschuld dieses Ortes genossen, reiste über den Fluss und durch die Wälder.
Er war seinen Gedanken nach gegangen, hatte beschlossen so bald als möglich den Kontakt von Astaya zu suchen, doch als er nun die Karte sah, welche gänzlich unschuldig auf dem Tisch lag wurde ihm heiß und kalt.
Er hatte schon einmal diese Karten gesehen und Sie hatten ein Zeitalter der tiefsten Dunkelheit verkündet. Langsam ließ er die Karte in seiner Tasche verschwinden und setzte sich, goss aus der Karaffe zwei Gläser ein. "Hallo Astaya"
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BeitragThema: Re: Gaststätte "Du Fyrn Skulblaka"   Gaststätte "Du Fyrn Skulblaka" - Seite 3 EmptyDi Apr 01, 2014 2:36 pm

Eine Weile lang war nichts in dem Raum zu hören, den Elf erreichte keinerlei Antwort auf seine Worte hin ehe einer der Vorhänge von einer unsichtbaren Windböe erfasst wurde und nach oben wehte, sich in einer Gestalt verfing, welche bisher noch nicht dort gestanden hatte und die sich nun langsam Schritt um Schritt nach vorn bewegte. Der weiße Vorhang glitt von dem blonden Haar des jungen Mädchens hinab auf den hellen Boden des Gästeraums, indem der Elf an seinem Tisch saß und ein sanftes, weich wirkendes Lächeln verfing sich auf ihren Zügen während sie in der Ferne den sanften Glockentönen zu lauschen schien, welche nur sie zu hören vermochte. Ein weißes Stück Stoff ruhte über den Augen des Mädchens, verhinderte den Blick auf die blinden Augen, hob sich in seiner Farbe kaum mehr von dem blassen Gesicht ab, das ihr zu Eigen war und das in dem Mondlicht noch fahler wirkte als es ohnehin schon war.
"Die Bedeutung der Karte verschwindet nicht, wenn du sie versteckst", schallt ihre Stimme sacht und leise durch den Raum während sie auf den Tisch zutrat und eine Hand ausstreckte, ihre Finger an den Kanten des Tisches vorüber streichen ließ bis sie letztlich die Lehne des Stuhls fand, der an dem Tisch stand und auf welchen sie sich nur wenig später sinken ließ, die Hände sorgsam in dem Schoß zusammen gelegt und den Kopf gerade in jene Richtung gelenkt, in welcher sie zuvor die Stimme des Elfen vernommen hatte.
"Hallo Oromis."
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BeitragThema: Re: Gaststätte "Du Fyrn Skulblaka"   Gaststätte "Du Fyrn Skulblaka" - Seite 3 EmptyDi Apr 01, 2014 2:45 pm

"Ich verstecke die Karte nicht, ich trage Sie nahe bei meinem Herzen" erklärte er der Jüngeren, wenngleich ihre Seele wohl durchaus älter war als seine eigene. "Ich habe dir schon etwas Wasser eingegossen" erklärte Oromis und deutete auf das Glas vor sich. Sie vermochte es zwar nicht zu sehen, aber es kam Oromis nur richtig vor sie auch darauf hinzuweisen.
"Immer zur richtigen Zeit am richtigen Ort, nicht wahr?" fragte der Drachenreiter und nahm selbst einen Schluck. "Warum die Karte Astaya? Hätte es nicht gereicht, wenn du mir einfach ich weiß nicht. Einen Brief geschrieben hättest?" er lächelte sanft. "Beginnt es wieder von vorne? Ist der Schatten bereits so nah? Du hast uns zurück geholt, du hast dafür Sorge getragen, dass die Reiter wieder eingreifen können. Und nun die Karten? Welches Übel erwartet uns Meisterin?"
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BeitragThema: Re: Gaststätte "Du Fyrn Skulblaka"   Gaststätte "Du Fyrn Skulblaka" - Seite 3 EmptyDi Apr 01, 2014 2:55 pm

Eine quälend lange Zeit schwieg Astaya lediglich, lauschte dem Geräusch des Windes, dem Rascheln der Blätter darin und dem leisen Plätschern des Wassers, das in den Bechern der Beiden hin und her schwappte und nach dem sie nun eine Hand ausstreckte. Schlanke Finger tasteten eine Weile lang über den Tisch, strichen über die Verzierungen darauf ehe sie den unteren Rand des Bechers fanden und sich darum legten, selbigen sacht anhoben und ihren Griff nach oben verlagerten. "Du kennst den Schatten, der dieser Welt droht, ebenso gut, wie ich ihn kenne, Oromis", sagte sie dann leise während das Lächeln allmählich von ihren Zügen verblasste und einer weit ernsteren, beinahe traurig anmutenden Miene den Platz einräumte, welchen sie in diesem Moment für den Richtigen hielt. Ein leises wehmütig wirkendes Geräusch entrang sich ihrer Lippen ehe sie die Finger an dem Becher nach oben gleiten ließ und einen Finger über den Becherrand hinein führte, das kühle Wasser an den Fingerspitzen spürend, welches ihr zeigte, wie weit der Becher gefüllt war.
"Es beginnt erneut. Die Welt wird sich erneut wandeln und all die dunklen Schatten, die einst gewesen waren, drohen nun erneut die Nachkommenden in ihren Bann zu ziehen", setzte sie ihre leise Erklärung weiterhin fort, ließ in ihrer Stimme keinerlei Rückschluss darauf liefern, was sie nun davon hielt. Es stand ihr nicht zu über das Schicksal zu entscheiden, es stand ihr nicht zu, darüber zu urteilen oder Mitleid darüber zu empfinden - ihre Aufgabe war es, die Wesen in dieser Welt zu lenken, um die Prophezeiungen zu erfüllen. "Diese Welt braucht den Orden der Drachenreiter nun mehr denn je und euer aller Aufgabe wird es sein, das Bestehende zu verändern. Aus diesem Grund sende ich erneut die Karten."
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BeitragThema: Re: Gaststätte "Du Fyrn Skulblaka"   Gaststätte "Du Fyrn Skulblaka" - Seite 3 EmptyDi Apr 01, 2014 3:14 pm

"Ich weiß" meinte Oromis leise und seufzte beinahe schwer. "Und es wird unsere Aufgabe sein eben jenes Böse wieder zurück zu treiben. So wie es immer schon der Fall war und immer sein wird. Das Schicksal ist eine Schlange, die sich selbst in den Schwanz beißt nicht wahr?" fragte er und lächelte knapp. "Ich habe lange Zeit die Geheimnisse der Magie studiert und immer wieder bin ich wieder am Anfang meiner Studie gelandet oder in der Mitte" er nahm erneut einen Schluck. "Das Schicksal ist keine gerade Linie, oder Astaya? Alles was geschehen wird ist für dich bereits geschehen. Oder wird für dich noch geschehen. Möglicherweise geschieht es auch garnicht und ist nur der Schatten einer Möglichkeit" er lächelte schief. "Deswegen die Prophezeihungen - es gibt unendlich viele Möglichkeiten wie das Schicksal aussieht, dass es eine Linie geben muss. Und wann immer wir uns anders entscheiden... verlassen wir den Pfad unseres Schicksals. Deswegen können wir ihm niemals entkommen - das Schicksal passt sich uns an. Erschafft neue Möglichkeiten. " er deutete zu dem Vorhang. "Wirklich klar wurde es mir aber gerade eben erst - du warst nicht da. Ich habe deinen Geist nicht gespürt. Doch du warst einfach da. Nein, das stimmt nicht. Du warst die ganze Zeit da. Seitdem die Zeit existierte standest du hinter diesem Vorhang, bis du dich entschieden hast auch wirklich da zu sein, nicht wahr?"
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BeitragThema: Re: Gaststätte "Du Fyrn Skulblaka"   Gaststätte "Du Fyrn Skulblaka" - Seite 3 EmptyDi Apr 01, 2014 3:24 pm

"Ich existiere außerhalb der Zeit, Oromis. Ich bin überall und doch nirgends bis ich mich entscheide an einem Ort auch wirklich zu sein und an der Zeit teil zu nehmen, die für alle Lebewesen unaufhörlich weiter vergeht. So ist es mit dem Schicksal - ihr alle folgt eurem Schicksal wie ihr der Zeit folgt, die euer Leben bestimmt und die euch an ein Ziel bringt, das bereits vor eurer Geburt fest gelegt wurde", lautete Astayas Antwort, welche zuvor mit einem Lächeln die Worte des Elfen zur Kenntnis genommen hatte und sanft darüber genickt hatte. Er hatte verstanden, dass es längst nicht mehr einen einzigen Weg gab, welchem die Lebewesen auf dieser Erde folgten, sondern den unendlichen Variationen eines vorher bestimmten Schicksals, in welchem es unlängst lediglich um das Ziel und nicht mehr um den Weg allein ging. Der Weg war es, welcher ihrer Mutter das Genick gebrochen hatte, der Weg war es, den die Wesen hatten finden müssen und von dem sie geglaubt hatte, sie könne ihn beeinflussen und die letztlich ihre Zeit hatte ablaufen lassen - etwas, das von dem Schicksal nach all den Jahrhunderten ihres Lebens vorher bestimmt war und das Ende fest gelegt hatte.
"Du bist jedoch nicht hier, um mit mir über das Schicksal oder die Zeit zu philosophieren", wandte sie dann nach einer Weile des Schweigens wieder ein und stellte behutsam ihren Becher auf dem Tisch ab. "Wenngleich ich diese Gespräche mit dir zu schätzen weiß, aber auch die Zeit derer vergeht, die du schützen willst. Die Zeit der Königin ist bald abgelaufen, Oromis, gleich dem, wie sehr du versucht an ihrem Leben festzuhalten und auch Hemíones Zeit neigt sich dem Ende zu."
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BeitragThema: Re: Gaststätte "Du Fyrn Skulblaka"   Gaststätte "Du Fyrn Skulblaka" - Seite 3 EmptyDi Apr 01, 2014 3:32 pm

"Woher?... natürlich weißt du es" Oromis winkte ab, bemerkte selbst relativ schnell wie unnötig es war Astaya Fragen nach dem wie oder warum zu stellen. "Dann weißt du auch, dass ich deine Hilfe benötige. Wir müssen Dellanirs wahren Namen erfahren und auch Hemiónes wahre Bedeutung gilt es zu entschlüsseln. Wir haben wenig Zeit und die Schatten sitzen uns im Nacken. Wir wissen weder wer Freund noch Feind in diesen Hallen ist und daher benötige ich deine Hilfe" er lächelte matt.
"Es mag hunderte andere Wege geben, hunderte andere Möglichkeiten wie all dies ausgeht, ausging und ausgegangen ist aber wir haben hier und jetzt nur den einen" er wollte weiter sprechen, doch dann verstummte er während sich in seinem Verstand eine Wahrheit zusammensetzte wie ein Puzzle dem ein letztes Stück fehlte. "Das ist es nicht wahr? Der Grund weswegen Ahriman damals in dem Raum der Magie vernichtet werden musste. Sie alle befanden sich dort und sind in der Zeit eingefroren, aus der Gleichung genommen. In diesem Raum führen alle Fäden zusammen, existieren alle Möglichkeiten zugleich..." er sah langsam auf. "Aber Josephine starb nicht in diesem Raum. Und das bedeutet... das sie irgendwo da draußen noch ist. Es gibt anderer... Möglichkeiten, andere.... Gegenwarten in denen Sie nicht gestorben ist"
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