Das Gehöft von Karlos Familie

Es war ein langer Arbeitstag gewesen, als Karlos müde in sein Bett fiel.
Er war fast eingeschlafen, als von unten die Stimmen seiner Eltern zu ihm hochdrangen.
"So kann das nicht weitergehen, die Ernte war dieses Jahr schlecht, und die Steuern wurden erhöht! Wir haben keinen nebenverdienst und kaum genug Kronen um selbst menschengrecht zu leben!"

Als Karlos das hörte dachte er
Ich muss was tun aber was ?
Karlos hörte dass das Gespräch weiter ging
Wie soll es weiter gehen ?Wir können balt nicht mehr die Steuern zahlen sprach Karlos Vater .
Karlos kam eine Idee .
Sehr früh morgens als seine Eltern noch schliefen nahm er seine fünf Sachen und Lebensmittel : Apfel, Wurst,altes Brot und Brennesseln .Er ging aus dem Dorf und machte sich auf nach Gil´ead.

Als Karlos das hörte dachte er
Ich muss was tun aber was ?
Karlos hörte dass das Gespräch weiter ging
Wie soll es weiter gehen ?Wir können balt nicht mehr die Steuern zahlen sprach Karlos Vater .
Karlos kam eine Idee .
Sehr früh morgens als seine Eltern noch schliefen nahm er seine fünf Sachen und Lebensmittel : Apfel, Wurst,altes Brot und Brennesseln .Er ging aus dem Dorf und machte sich auf nach Gil´ead.

Als Karlos das hörte dachte er
Ich muss was tun aber was ?
Karlos hörte dass das Gespräch weiter ging
Wie soll es weiter gehen ?Wir können balt nicht mehr die Steuern zahlen sprach Karlos Vater .
Karlos kam eine Idee .
Sehr früh morgens als seine Eltern noch schliefen nahm er seine fünf Sachen und Lebensmittel : Apfel, Wurst,altes Brot und Brennesseln .Er ging aus dem Dorf und machte sich auf nach Gil´ead.

Von Ferne war Hugeklapper zu vernehmen und bald erschienen ein Pferd mit Reiter am Horizonz, bei näherem Hinsehen, konnte man den Mann entdecken, der Bäuchlings über dem Pferd hing.

Roxanna war ohne Pause geritten, hatte nur einmal ihr Pferd grasen lassen, als sie die Wüste hinter sich gelassen hatten.
Nun endlich kamen sie an ein Dorf und die Elfe wusste, dass sie nun Halt machen musste. Der Elf würde sonst nicht mehr lange durchhalten. Sie hatte ihm immer wieder Wasser eingeflößt, doch er wachte nciht auf.Wahrscheinlich hatte er Fieber und verlor deswegen immmer wieder die besinnung.
Endlich sah Roxanna ein Gehöft, klopfte an und wartete auf Einlass.
Hier kann er sich ausruhen...Vielleicht sollte ich ihn heilen, aber es ist immer besser, wenn der Körper allein mit der Krankheit zurecht kommt. Ich muss wohl hier warten, und später weiter ziehen, wenn sein Zustand gesichert ist!
Ungeduldig klopte sie noch einmal an die Tür. Und ich könnte auch eine Pause vertragen!
Sorgenvoll blickte sie auf den ohnmächtigen Elf.

Hevain war immer noch bewusstlos und rührte sich nicht. Nichtmal das ständige gerappel des gaallopierenden Pferdes Bemerkte er.

Eine Frau mittleren Alters öffnete die Tür.
"Was wollen sie?" fragte sie mit tonloser Stimme, ihre augen waren rot gerändert, sie hatte geweint

Seid gegrüßt!, meinte Roxanna hastig.
Könnt ihr mir helfen? Dieser Elf braucht dringend eine behandlung und-Ruhe! Wie viel kostet es, ihn hidr unterzubringen? Inklusive Behandlung und Essen?, sagte sie hastig. Ihr war immernoch rätselhaft, was er dieser Elf in der Wüste getrieben haben mochte, aber im Grunde war es unbedeutend.
Unruhig sah sie die Frau an. Sie bemerkte deren Tränen wohl, aber sie war nnicht jemand, der sentimental wurde, oder andere Meschen auf ihr Unglück ansprach. Wenn sie selbst Kummer hatte, hasste sie es, wenn andere sie bemitleideten oder versuchten zu ermuntern, sie konnte zur Raubkatze werden, alle anfauchen und dann verschwinden.
Da die Frau zu überlegen schien, hub Roxanna den bewusstlosen Elf vom Pferd und legte ihn sich über die Schulter. Es war sicher ein seltsamer Anblick, den die zarte Elfe da bot.
Da stand sie, wartete und hörte nur ihren Atem.

Hevain war immer noch bewusstlos doch er wusste das er gerettet worden war. Nach einiger Zeit konnte er sogar wieder die Natur "singen" hören und füllte sich wieder einigermasen wohl

(Out: Spielleitung???)

Die Frau sah Roxanna mit einem seltsamen Blick an, schaute dann zu dem Elf in ihrem Arm.
"Da... darüber reden wir später, kommt erstmal rein!" meinte sie leis, sie hatte kaum Stimme.

Geht doch! ,brummelte Roxanna leise und schritt selbstbewusst durch die Tür.
Kann man sich um mein Pferd kümmern? , fragte sie befehlfgewohnt.
Das leichtes Gepäck, das sich auf dem Pferd befand würde schon nicht gestohlen werden und ihr Geldbeutel hing ja wohl behütet an ihrem Gürtel und der Bogen über ihrer Schulter. Alles wichtige trug sie bei sich.
Sie sah zu der Frau und in ihrem Blick war deutlich zu lesen, dass sie die Zimmer gezeigt bekommen haben wollte.
Mag ja sein, dass ich nicht die Schwächste bin, aber diesen Elf stundenlang herumzutragen, darauf habe ich auc keine Lust!

Die Frau schien nicht wircklich zu wissen was sie tun sollte, zeigte Roxanna jedoch ein Zimmer das wohl einem kleinen Jungen gehört hatte und rief ihrem mann zu, er solle das Pferd in die Scheune bringen.

Zufrieden betrat Roxanna das zimmer und legte den Elf auf dem Bett ab. Prüfend sah sie sich um, war aber mit der Sauberkeit und Ordnung des Zimmers zufrieden.
Habt ihr ncoh ein weiteres Zimmer?, fragte sie.
Und ehe ich es vergesse: Kennt ihr einen guten Heiler, der diesen Elf behandeln könnte? ,fügte sie ncoh schnell hinzu.
Unterdessen war sie zum Fenster gelaufen, hatte es geöffnet udn die frische Luft herein gelassen, die so ganz anders war, wie die in der Wüste. Nachdenklich stand sie am Fenster udn sah hinaus.
Wie schön es nun in den Wäldern wäre. Die Sonne würdedurch das dichte grün scheinen, ihre Schritte wären vom weichen Moos gedämpft und aus der Ferne wäre ein kleiner, glucksender Bach zu vernehmen.
Sie schloss die Augen und drehte sich dann um, um der Frau ins Gesicht zu sehen.

Sagt Berthold, dasss ich ihn gut bezahlen werde, wenn er erfolgreich ist!, sagte Roxanna und überging das "nur".
Gemeinschaftszimmer??? Roxanna verzog leicht das Gesicht.
Bestimmt eine Nachtstätte für allerlei Gesindel und dreckige, womöglich besoffene Männer. [i]Nein, danke![/b]
Die Elfe sah sich kurz im Raum um. Ich schlafe hier!,meinte sie dann nur. Immerhin hatte es auch etwas Gutes; sie würde den ohnmächtigen Elfen beobachten können, schließlich hatte sie keine Lust, dass er ihr vor der Nase wegstarb, wo sie sich schon so viel Mühe gemacht hatte. Nein. Sicher nicht. Wenn sie etwas anfing, dann beendete sie es auch richtig.
Sie hoffte der Heiler würde fähig sein, und betrachtete den Elfen. Er war ziemlich bleich und dämmerte immer noch im Land der Träume vor sich hin.
Je eher der Heiler kommt, desto besser!, sagte sie dann, und wieder war es ein Befehl.

"Haltet den Mund!" sagte die Frau nun.
Sie hatte es satt von dieser elfe so behandelt zu werdne, kurz nachdem ihr SOhn verschwunden war.
"Und geht doch selbst! Ich bin zu nichts verpflichtet, Klingenohr!"

Überrashct drehte Roxanna den Kopf. So hatte noch niemand mit ihr gesprochen.Sie kniff die Augen zusammen.
Dann sagte sie: Sagen wir, ich werde euch bezahlen. Aber sicher nciht dafür, dass ihr hier herumsteht und mich beleidigt!
Sie sah die Frau an. Sie schien tatsächlich irgendwelche Probleme zu haben. Aber wieso sollte das nun ROXANNAS Probleme sein?
Zumal ich nciht wieß, wo der Heiler zu finden ist! , lächelte die Elfe.
Sie verstand nicht, warum die Frau so aus der Haut fuhr. Sicher wusste sie nciht, wie gut Roxanna sie bezahlen würde. Und sie schien nichts von Höflichkeit zu wissen.

Schulterzuckend warf Roxanna noch einmal eine Blick auf den Elfen und verlies dann das Zimmer, lief durch den Raum und trat aus der Tür. Langsam frragte sie sich, wrum sie das alles machte.

Out: AÄm, ja...wo finde ich jetzt diesen Bertholt??? Ich poste jetzt einfach in meinem nächsten Post, dass Roxanna ihn weiß was ich wo gefunden hat...sollte das nicht ok sein, kann man das ja ändern!

Nach einiger Zeit kamen Roxanna und der Heiler wieder durch die Tür.
Die Elfe nickte nur mit dem Kopf in die Richtung des auf dem Bett ruhenden Elfes.
Hatter er ihr schon seinen Namen gesagt? Sie wusste e snicht mehr, wenn, ann hatte sie ihn vergessen.
Der Heiler kniete sich vor den Elfen hin und nahm ein paar Utensilien aus seiner Tasche.
Roxanna, die von Kräutern und dergleichen keine Ahnung hatte, schwieg ersteinmal und wartete auf die Prognose des Heilers.

"Er wird durchkommen.", sagte der alte Berthold und schraubte eine Flasche aus seiner Tasche auf. Sofort zog ein stechender Geruch nach konzentriertem Kräutersud durch das Zimmer und schien den scharfen Sinnen der Elfen geradezu die Nase zu zerfressen.
"Gebt ihm das hier zu trinken und reibt ihm die Brust damit ein, für die Lunge. Dass wird ihn schon wieder auf die Beine bringen."

Der Kräuterkundige begann seine Tasche zusammenzupacken.

Erleichert atmete Roxanna aus. Sie war froh, dass er es schaffen würde. Irgendwie war er ihr auch ans Herz gewachsen, auch wenn das komisch klang, da sie sich ja eigentlich gar nicht kannten- aber irgendwei war es so, dass man wenn man jemandem das leben rettete sein Lebensband mit dem eigenen verknüpfte.
Roxanna sah zu dem Elf. Zugeben würde sie natürlich nciht, dass er ihr wichtiger war als irgendein dahergelaufener. Natürlich nicht.

Sie versuchte durch den Mund zu atmen, der Gestank war dermaßen fürchterlich, dass die Elfe meinte, die Elendviertelin Dras-Leona seien nichts dagegen. Der Geruch war scharf und...bestialisch. Es roch nicht nach Abfällen oder Schweiß, was Roxanna sonst nciht ausstehen konnte. Es war eher die Intensivität, der Sudes, der ihn so schrecklich machte.
Vielleicht wacht er ja davon auf!, dachte Roxanna und schmunzelte.
Dann dachte sie nach. Sie musste ihm teuflischen den Trank also einflößen. wiederlich.
Sie kam sich vor, asl wäre sie Ärtztin und begann schon wieder sich zu ärgern. Jetzt musste sie sich auch ncoh um ihn kümmern, sie hatte ja ncihts besseres zu tun, oder?!?
Ihre eigene Arroganz erschrak sie ein wenig. Aber dennoch. Hatte sie nciht schon genug getan?
Zu ihrer eigenen Verwunderung sagte sie: Danke! Ich werde mein bestes tun! und nickte dem Heiler zuversichtlich zu.

Hevain merkte das seine Mund wieder feuchtigkeit aufnahm und die ausgetrockneten Lippen sich langsam erholten. Sein Bewusstsein wurde immer stärker und plötzlich zuckte er.